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Prüfen Sie auch, ob der Boden feucht oder von Schädlingen befallen ist, um kurzfristig eingreifen zu können und das Baumaterial vor weiteren Schäden zu bewahren. Falls auf Ihrem alten Fußboden noch kein Estrich vorhanden ist, empfehlen sich folgende Methoden der Fußbodensanierung: Neuer Unterbau in Trockenbauweise Vorteile: leichte Materialien keine Baufeuchte keine Trocknungszeiten je nach System Fußbodenheizung möglich Eine abgezogene Schüttung gleicht alle Unebenheiten des Bodens aus, darauf verlegt der Fachmann Trockenestrich aus Gipswerkstoffen im Nut- und Federsystem. Alternativ eignen sich lastverteilende Dämmplatten und Holzspanplatten. Fußboden sanieren mit Gussasphalt-Estrich Vorteile: geringe Stärke zwischen 2, 5 und 3, 5 cm zügige Verarbeitung nach ca. Carbonbeton - erfolgreich eingesetzt bei der Bodensanierung. 24 Stunden bereit für den neuen Bodenbelag Gussasphalt besteht aus in Bitumen gebundenem Steinmehl mit Kies, Sand oder Splitt. Das Material wird im heißen Zustand aufgebracht, doch es kühlt schnell ab und härtet zügig aus. Alternative: Estrich aus 2-K-Reaktionsharz.
Auch hier ergeben sich merkliche Kostenvorteile (» geringere Ausfallzeiten, weniger benötigte Arbeitsstunden). Die Instandsetzung von industriellen Böden mit Carbonbeton erfolgt in sechs zeitnahen Schritten: Abfräsen, Kugelstrahlen, Grundieren, Carbon-Gelege aufbringen, Egalisierungsschicht, abriebfeste Deckschicht. Im genannten Projekt kamen Carbonbewehrungen als ein- bis drei-lagige Rollen- und Mattenware zum Einsatz. Zum Einbetten der Carbongelege wurde zementgebundener Industrie-Fließestrich der Firma Saint-Gobain Weber verwendet, der innerhalb nur eines Tages in einer Schichtdicke zwischen 1 und 4 cm maschinell appliziert wurde. Bodenbeläge werten die eigenen vier Wände auf - Langlebig. Die Oberfläche ist nach einer Stunde begehbar, nach 24 Stunden belastbar und erreicht nach sieben Tagen die volle chemische und mechanische Belastbarkeit. Der reduzierte Material- bzw. Betonbedarf führt zu erheblich weniger CO2–Emissionen im Vergleich zu Stahlbeton – bei diesem Projekt eine um 81 Prozent bis 87, 5 Prozent reduzierte CO2–Belastung. Weitere umweltschonende Aspekte ergeben sich aufgrund reduziertem Lkw-Verkehr für Materialtransport und deutlich reduzierter Schuttabfuhr.
Von einer wesentlichen Verbesserung kann ausgegangen werden, wenn eine bauliche Maßnahme zur Anhebung des Standards in mindestens drei der zentralen Bereiche der Ausstattung (Heizung, Sanitärausstattung, Elektroinstallation / Informationstechnik, Fenster und Wärmedämmung) führt. Auch zusammenhängende Baumaßnahmen, die ausschließlich der Modernisierung einzelner Wohnungen dienen, können zu einer wesentlichen Verbesserung des Gebäudes führen, wenn durch diese Maßnahmen das Gebäude als Ganzes eine wesentliche Verbesserung – i. S. einer Erhöhung des Gebrauchswerts – erfährt. Regelmäßig kommt eine qualitative Verbesserung durch einen wesentlichen Anstieg der erzielbaren Mieten zum Ausdruck. Auch wenn die tatsächlichen Mieten nicht angehoben werden können, sind die für die Verbesserung angefallenen Ausgaben zunächst zu aktivieren; erweisen sich die Maßnahmen allerdings später als unrentierlich und liegt der Buchwert des Gebäudes über dem beizulegenden Wert, sind außerplanmäßige Abschreibungen vorzunehmen.
Besonders sinnvoll ist dieser Ansatz bei der Bodensanierung. Denn viele Beläge überzeugen ästhetisch, nutzen sich aber vergleichsweise schnell ab und verursachen so zeit- und kostenintensive Wartungs- und Pflegearbeiten. Wer vorausschauend plant, setzt deshalb lieber auf langlebige Materialien, die nicht regelmäßig gepflegt, renoviert oder gar ausgetauscht werden müssen. Langlebig, wartungsfrei und werterhaltend ist die Bodengestaltung mit Fliesen. Die unempfindliche keramische Oberfläche von Bodenfliesen erfordert weder aufwendige Pflegeprozeduren noch Auffrischungsrenovierungen, deshalb sind Fliesen ausgesprochen kostengünstig in der sogenannten Nutzungsphase. In puncto Langlebigkeit sind Feinsteinzeug-Fliesen laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. klarer Rekordhalter: Als durchschnittliche Nutzungszeit für Bodenfliesen lassen sich mindestens 50 Jahre veranschlagen. Für Holzparkett gibt die Agentur 40 Jahre an, für PVC, Kork oder Laminat wird eine maximale Lebensdauer von 20 Jahren angenommen, während Teppichböden bereits nach 10 Jahren ausgetauscht werden müssen.
In den Haspa Filialen Rothenburgsort, Lurup oder Curslack können Sie Ihren Personalausweis verlängern, Ihren Reisepass beantragen oder sich ummelden. Zunächst einmal im Monat sind hier Mitarbeiter der mobilen Kundenzentren der Freien und Hansestadt Hamburg vor Ort. Kundenzentrum Lokstedt. Sie können über den telefonischen Hamburg-Service 115 (Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr unter Tel. 115) Termine buchen. Dort wird ein Termin in einem Kundenzentrum oder in den Haspa-Filialen vermittelt. Rothenburgsorter Marktplatz 3 Jeder erste Mittwoch im Monat von 9 bis 13 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr Curslacker Deich 175 Jeder zweite Donnerstag von 9 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr Luruper Hauptstraße 158 Jeder dritte Donnerstag im Monat von 9 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr Die mobilen Kundenzentren bieten folgende Dienstleistungen an: Bitte treffen Sie eine Terminvereinbarung mit dem Kundenzentrum unter der Rufnummer 115.
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