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Merklisten Hinter der Abkürzung EVA stecken die Begriffe: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Dabei soll ganz allgemein die Funktionsweise eines Computers verdeutlicht werden. Hinter der Abkürzung EVA stecken die Begriffe: E ingabe, V erarbeitung und A usgabe. Dabei soll ganz allgemein die Funktionsweise eines Computers verdeutlicht werden. Lies dir auf die Information über das EVA Prinzip durch und sieh dir die Animation genau an. Bearbeite danach die beiden folgenden Aufgaben. Aufgabe 1 Jeder Teil des Computers hat eine bestimmte Funktion: Eingabe, Verarbeitung oder Ausgabe. Versuche die einzelnen Bestandteile im Quiz der jeweiligen Funktion zuzuordnen. Eva prinzip arbeitsblatt und. Aufgabe 2 Du hast nun einiges über das EVA-Prinzip erfahren. Welche Tätigkeiten entsprechen in deinem Alltag der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe? Löse das EVA Multiple Choice Quiz! Schnellübersicht Fächer: Informatik / IKT Erstellt von: Claudia Breitfuss-Horner Schulstufe(n) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kompetenzen 2. 1 Technische Bestandteile und deren Einsatz Ich kann wichtige Bestandteile eines Computersystems (Eingabe-, Ausgabegeräte und Zentraleinheit) benennen, kann ihre Funktionen beschreiben und diese bedienen.
Die Filme, die in einem Fernseher ablaufen, können jedoch nicht angefasst werden und wären vergleichbar mit einer Software. Eine Sonderrolle im Bereich der Software nimmt das Betriebssystem ein, der eigentlich eine Software ist. Denn, erst durch ein Betriebssystem wird es ermöglicht, dass im Computer eine Software installiert und betrieben werden kann, dass Befehle für die Verarbeitung weitergegeben werden und dass am Computer überhaupt eine Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe stattfinden kann. Man kann das Betriebssystem als eine Art übergeordnete Software betrachten, innerhalb der die eigentliche Software betrieben werden kann. Man kann hierbei ebenfalls wieder einen Vergleich mit einem Fernseher anstellen. Pin auf Deutsch Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien. Angenommen, man besitzt einen Fernseher mit einem DVD-Player. Wenn man einen Film einlegt, dann erscheint zunächst ein Menü, damit man den Wunschfilm auswählen kann oder Einstellungen zur Sprache vornehmen kann. An dieser Stelle wird der entsprechende Menüpunkt ausgewählt. Damit überhaupt ein Menüpunkt auf dem Fernseher erscheint, muss "irgendetwas" dies ermöglichen.
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Eingabe Verarbeitung Ausgabe
Darunter versteht man alles, womit Daten in den Computer eingegeben werden können. Das sind beispielsweise Scanner, Kameras, Mikrofone, Mäuse, Tastaturen etc. Mit einer Tastatur tippt man auf die Tasten der einzelnen Buchstaben und die Signale bzw. die Datenströme hierfür werden in den Computer übertragen. Oder man spricht in ein Mikrofon und die Datenströme für die Stimme werden in den Rechner eingegeben. Obwohl eine Maus als ein Zeigegerät betrachtet wird, kann man mit diesem natürlich auch Befehle in den Computer eingeben, indem man klickt. Mit einer Lichtschranke kann man dem PC übermitteln, dass ein Bereich passiert wird. All diese Dinge haben eines gemeinsam. Sachtext EVA Prinzip. Es sind Eingabegeräte und machen nichts anderes als "etwas" (Datenströme) in den Computer einzugeben. Nachdem die Eingabe erfolgt ist, verarbeitet der Computer die Datenströme abhängig von der Logik des programmierten Ablaufs. Hierbei werden viele Berechnungen durchgeführt. Daher nennt man PC's auch Rechner. Wenn man beispielsweise mit einem Schreibprogramm wie Word einen Brief schreibt und über die Tastatur Eingaben vornimmt, dann muss berechnet werden, in welcher Farbe und Größe, an welcher Position etc. die einzelnen Buchstaben am Bildschirm angezeigt (ausgegeben) werden sollen.
Das wäre vergleichbar mit dem Betriebssystem. Daher kommt auch der Name. Es ist eine Software um überhaupt den Betrieb eines Rechners zu ermöglichen.
Olaf Jehn erläuterte dann anschaulich anhand von Bildern, wie sein Auszubildender Maximilian Müller, der in diesem Jahr den Wettbewerb "Die gute Form" für sich entschieden hatte, von der ursprünglichen Idee über Skizzen bis hin zu Materialproben sein Gesellenstück entwickelt hatte. Jehn verwies dabei auch auf einen entscheidenden Vorteil, den die angehenden Schreinergesellen in Fulda hätten. Die Innung ermögliche ihnen den Besuch eines Gestaltungslehrgangs bei einem renommierten Möbeldesigner. Dafür seien die Betriebe sehr dankbar, denn die Auszubildenden würden davon für ihren späteren beruflichen Werdegang stark profitieren. Ausstellung Gesellenstücke 2011 - Schreinerinnung Traunstein. Und entsprechend hoch sei die Qualität der Gesellenstücke. Die Gesellenstücke der Schreiner-Innung Fulda sind noch bis zum 3. September 2011 im Kundenzentrum der ÜWAG in der Bahnhofstraße in Fulda zu sehen.
Für seine "Pappschachteln harzgetränkt gestapelt" aus HPL-Vollkernplatten erhielt er ein Preisgeld von 1000 Euro. Johanna Uhland aus Sachsen (Ausbildungsbetrieb: Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, Dresden) erhielt den dritten Preis für ihr Gesellenstück "Sitzbank" und konnte sich über 500 Euro freuen. In diesem Jahr wurden erstmals zwei Sonderpreise vergeben: Zusammen mit dem Bundesverband der Holz- und Sägeindustrie Deutschland (BSHD) wurde das beste Massivholzstück mit einem Preisgeld von 500 Euro geehrt. Nils Loos aus Baden-Württemberg überzeugte die Jury dabei mit seinem Schreibtisch aus Kirschbaum und Linoleum. Den zweiten Sonderpreis "Beschlag", gestiftet vom Mitausrichter des Wettbewerbes OPO Oeschger, erhielt die drittplatzierte Johanna Uhland, die sich nun zusätzlich über eine Reise für zwei Personen zur Möbelmesse nach Mailand freuen darf. Gesellenstücke 2011. Darüber hinaus sprach die Jury zwei Belobigungen aus: Für Sarah Engel, die mit ihrem "Aufbewahrungs- und Spielturm" beeindruckte und für Nils Loos, dessen Schreibtisch bereits den Massivholzpreis erhalten hatte.
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