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... weitererzählt wurden oder... weitererzählt worden sind?? es handelt sich hierbei um eine facharbeit über märchen. Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Grammatik Beide Formen der Vergangenheit sind korrekt. Ich bin geboren oder ich wurde geboren - Language lab: English ⇔ German Forums - leo.org. Im Allgemeinen ist aber das Präteritum (in diesem Fall: "wurden") im Schriftdeutsch vorzuziehen, aber ohne Kontext kann man das nicht mit Bestimmtheit sagen. Das Perfekt (wie "ich habe ihm geschrieben ") hat sich im mündlichen Gebrauch in fast allen Zusammenhängen gegenüber dem Präteritum ("ich schrieb ihm") durchgesetzt. Deutsch, Grammatik Beides ist gutes und korrektes Deutsch und hat die gleiche Bedeutung. Nur im Englischen existiert ein Bedeutungsunterschied zwischen diesen Verbzeiten. Dass Präteritum und Perfekt im Deutschen in ihrer Bedeutung längst schon völlig schon identisch sind, zeigt bereits Goethe 1774 mit dem Schluss seines Bestsellers Die Leiden des jungen Werthers, denn nebeneinander stehen da Präteritum und Perfekt: " Handwerker trugen ihn.
Vergleichbar ist die Bildung des Passivs im Futur. - ich werde operiert Auch das ist im Normalfall eine verkürzte Form von ich werde operiert werden (Futur) und nur äußerst selten Präsens ( ich werde gerade operiert). Der Kontext zeigt, um welche Form es sich handelt. #1 Author costeña (589861) 22 Aug 13, 05:33 Comment Meinem Sprachgefühl nach liegt der Unterschied ein wenig darin (vielleicht ist es ja deckungsgleich mit dem, was, was costeña grammatikalisch ausgedrückt hat, aber nicht jeder versteht das halt): Ich wurde am... geboren -> Meine Mutter gebar mich am... Ich bin am... "wurden" oder "worden sind" | Forum korrekturen.de. geboren (worden) -> Ich bin jemand, der am... geboren wurde Aber der Gebrauch ist, wie costeña schon schrieb, gleichwertig. #2 Author lisalaloca (488291) 22 Aug 13, 11:50 Comment Um lisalalocas Antwort etwas auszuführen: Auch mir erscheint die Präsensform völlig korrekt, da sie eine leicht andere Bedeutung trägt: Ich bin tatsächlich IMMER am soundsovielten eines bestimmten Jahres geboren. Ich bin zu jeder Zeit eine Person, auf die das zutrifft.
). Hach so langs ists noch garnicht her mit dem Deutschuntericht... Grüße -- There's more to life than sitting around in the sun in your underwear playing the clarinet. Woody Allen Post by anarchitect Danke, an alle, besonders Ralf, mir ist jetzt so einiges klar geworden. Einsamkeit in Berlin: 2700 Menschen wurden von Behörden bestattet. Es gibt zwei Formen des Partizips Perfekt von 'werden': 'worden' und 'geworden'. Wenn man sich merkt, daß 'worden' für das Passiv gebraucht wird, kann nicht mehr viel schiefgehen. Gruß E. P. Loading...
Und ich halte es nicht für eine elliptische Passivkonstruktion, sondern für eine adjektivische Verwendung des Partizips. Anderes Beispiel: "Ich bin gewarnt" - auch hier ist nicht in erster Linie gemeint, dass mich jemand auf eine Gefahr hingewiesen hat, sondern dass ich alert bin. Schwerpunkt liegt auf meiner (gegenwärtigen) Eigenschaft, aufmerksam zu sein. Bei "ich bin... geboren" liegt er auf der ständigen Eigenschaft, seit einem bestimmten Zeitpunkt (da) zu sein. Wurden oder worden sind na. #7 Author naatsiilid 24 Aug 13, 13:36 Comment >Und ich halte es nicht für eine elliptische Passivkonstruktion, sondern für eine adjektivische Verwendung des Partizips. Das sehe ich auch so. Ich schaue diesbezüglich in der Duden-Grammatik nach. Wenn ich etwas gefunden habe, melde ich mich. #8 Author vlad (419882) 24 Aug 13, 22:13 Comment Nach meinem Verständnis (hier auch eher Bauch-Grammatik) ist der adjektivische Gebrauch eines Partizips ohnehin ursprünglich immer eine elliptische Passivkonstruktion. Ich sehe hier also gar kein Problem mit der Formulierung.
Allersberger Straße 185 90461 Nürnberg Letzte Änderung: 29. 04. 2022 Öffnungszeiten: Montag 08:00 - 13:00 14:00 - 18:00 Dienstag Donnerstag Sonstige Sprechzeiten: weitere Termine für die Sprechstunde nach Vereinbarung Fachgebiet: Innere Medizin Innere Medizin und Pneumologie Abrechnungsart: gesetzlich oder privat Organisation Terminvergabe Wartezeit in der Praxis Patientenservices geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet für Rollstuhlfahrer geeignet für Menschen mit Hörbehinderung geeignet für Menschen mit Sehbehinderung
Sehr angenehm bei hohen Temperaturen draußen zu sitzen. Auch wenn Plastiktischdecken und Plastikstühle etwas an der guten Atmosphäre nagen, ebenso wie die strenge Ausrichtung der Tische. Tische für 4 oder mehr Personen am Rand des Garten, Tische für 2 in der Mitte. Am 2 er Tisch neben uns ließ sich ein Paar nieder, das anscheinend schon länger verheiratet war, gekleidet wie Mallorcaurlauber ( nur die weisen Socken in den Sandalen haben zur bleichen Plauze gefehlt), und lieber unserer Konversation folgte, als eine eigene zu führen. Meine Begleitung störte sich etwas daran. Zugegebenermaßen stehen die 2 er Tische teilweise unglücklich nah beieinander. Der Garten war Freitagabend um ca. 20: 00 Uhr etwa zur Hälfte besetzt. Start - punktmed zentrum für gefäßerkrankungen und gerinnungsstörungen. gerinnungslabor. amberg. Personal Das Personal war beflissen, erstaunlich viel Personal, das sich manchmal selbst etwas im Weg stand. Wir wurden höflich begrüßt und zu einem freien Tisch geleitet, die Speisekarte wurde sofort gereicht und unsere Getränkewünsche notiert. Keine weiteren Hinweise oder Empfehlungen.
Nachdem wir das Essen bestellt hatten, kamen mit den Getränken Stövchen, Teller und Besteck mit Servietten. Essen Nachdem wir ein chinesisches Lokal bewusst herausgesucht haben, haben wir ebenso bewusst chinesische Gerichte aus der Karte ausgewählt, auch wenn Thaiküche ebenfalls angeboten wurde. Persönlich halte ich nicht soviel von diesem Mix, ein Restaurant soll die Küche anbieten, die es wirklich beherrschst und nicht vermeintlichen Trends nachlaufen und aus der Speisekarte ein Buch machen. Wir bestellten Hühnerbrustfilet mit Gemüse ( 10, 50 €) und Hühnerbrustfilet a la Kunpo ( 11, 50 €, mit verschiedenem Gemüse und Cashewnüssen), das in der Karte mit dem Hinweis scharf versehen war. Das Essen kam schnell, in zwei Stahlschüsselchen, die in die Stövchen passten, um das Essen warmzuhalten. Der Reis kam in einer Extraschüssel. Alle Speisen waren heiß. Die Portionen waren in Ordnung. Allerdings war der Fleischanteil in beiden Portionen etwas klein, die Cashewkerne nicht angeröstet. Das Gemüse war frisch und « knackig».