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Vor ihrem Abzug hätten russische Soldaten vor allem Männer teils willkürlich getötet. Es sei selbst auf spielende Kinder geschossen worden. Festgenommene mussten demnach auf engstem Raum in kalten Kellern teils ohne Nahrung ausharren. Dornbracht-Urteil | Onlinehandelsrecht. Eimer dienten als Toiletten. Die überlebenden Opfer beschrieben dabei Folter mit Elektroschockern und Scheinexekutionen. (r euters /dpa/eku) Unsere Reporter vor Ort, Interviews und Analysen - in unserer Videoplaylist So können Sie den Menschen in der Ukraine helfen Helfen Sie Familien in der Ukraine! Der RTL-Spendenmarathon garantiert: Jeder Cent kommt an Alle Infos und Spendenmöglichkeiten hier!
Mittwoch, 13. 11. 2013 Mit einem wegweisenden Urteil hat das Oberlandesgericht Düsseldorf heute den Onlinehandel gestärkt: Der Badarmaturen-Hersteller Dornbracht muss wegen gezielter Behinderung des Onlinehandels Schadenersatz in Höhe von rund 1 Mio. Euro an den Mönchengladbacher Fach- und Onlinehändler Reuter zahlen (Az. : VI U (Kart) 11/13). Andreas Dornbracht, Geschäftsführer des Iserlohner Unternehmens, haftet persönlich für den vollen Betrag, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist. Der Grund für Reuters Klage: Dornbracht hatten Großhändlern zwischen 2008 und 2011 auf Grundlage einer sogenannten Fachhandelsvereinbarung spezielle Rabatte gewährt, wenn diese sich verpflichteten, Dornbracht-Produkte nicht an Onlinehändler zu liefern. Reuter erzielt wegweisendes Urteil gegen Hersteller. Das Bundeskartellamt hatte im Dezember 2011 die Fachhandelsvereinbarung als wettbewerbswidrig bemängelt. Die Richter des OLG hatten schon in der mündlichen Verhandlung betont, dass die Fachhandelsvereinbarung gezielt den Wettbewerb behindere. "Jetzt ist durch das OLG bestätigt, dass Dornbracht uns geschädigt hat.
Das OLG Düsseldorf folgte dieser Sichtweise Ende 2013 und sprach Reuter knapp eine Million Euro Schadensersatz zu, ursprünglich hatte der Händler sogar 2, 5 Millionen Euro gefordert. Das Gericht wertete den Versuch des Herstellers, den Vertrieb seiner Produkte über das Internet zu beschränken, als Kartellrechtsverstoß. Ungewöhnlich an dem OLG-Urteil war, dass neben dem Unternehmen auch der Geschäftsführer Andreas Dornbracht persönlich haften musste. Er hatte sein Mitarbeiter damals aufgefordert, die beanstandete Vereinbarung abzuschließen. Der Fall Dornbracht steht in einer Reihe von Entscheidungen zu einem Grundproblem im Handel: Das Interesse der Hersteller, zum Schutz ihrer Marke den stationären Fachhandel zu bevorzugen, kollidiert mit der Maßgabe des Kartellamts, wonach der Internethandel gegenüber anderen Vertriebskanälen nicht benachteiligt werden darf. Dornbracht reuters urteil login. Wie Dornbracht mussten auch der Gartengerätehersteller Gardena und BSH Bosch und Siemens Hausgeräte ihr Vertriebssystem den Vorstellungen des Amtes anpassen.
Baulinks -> Redaktion || < älter 2013/2041 jünger > >>| (15. 11. 2013) Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am 13. 1. den Onlinehandel gestärkt: Der Badarmaturenhersteller Dornbracht muss wegen gezielter Behinderung des Onlinehandels Schadenersatz in Höhe von rund 800. 000 Euro plus Zinsen an den Onlinehändler Reuter zahlen (Az. Dornbracht reuter urteil banken. : VI U (Kart) 11/13). Grund für die Klage Reuters war eine so genannte Fachhandelsvereinbarung Dornbrachts. Damit hatte der Armaturenhersteller Großhändlern zwischen 2008 und 2011 spezielle Rabatte gewährt, wenn diese sich verpflichteten, Dornbracht-Produkte nicht an Onlinehändler zu liefern. Das Bundeskartellamt hatte im Dezember 2011 die Fachhandelsvereinbarung als wettbewerbswidrig bemängelt. Die Richter des OLG hatten schon in der mündlichen Verhandlung betont, dass die Fachhandelsvereinbarung gezielt den Wettbewerb behindere. Andreas Dornbracht ist als absoluter Verfechter des dreistufigen Vertriebsweges mit dem Urteil naturgemäß nicht einverstanden: Man nehme es zur Kenntnis.
13. 11. 2013, 18:37 | Lesedauer: 2 Minuten Die Schadenserstazklage richtete sihg auch gegen Andreas Dornbracht als Geschäftsführer. Foto: IKZ Düsseldorf. /Iserlohn.
Mehr noch: Wie der Fall Dornbracht zeige, müsse sogar der Geschäftsführer persönlich für den vollen Betrag haften.
Entweder nach Kauf eines gebrauchten Hauses, oder weil das alte Bad nicht mehr zeitgemäß ist. Reuter vermittelt auch selber Handwerksbetriebe an seine Kunden. "Aber die stelle ich nicht online, weil sie dann auch schnell Probleme mit ihren Großhändlern bekommen können. " Daher würden die Montagepartner nur dem Kunden benannt. Mittlerweile werden schätzungsweise jeweils zehn Prozent des Sanitärbedarfs in Deutschland im Baummarkt und im Internet verkauft, an die 80 Prozent sind es noch im traditionellen Groß- und Fachhandel. Was Unternehmer Reuter fordert, sind faire Marktbedingungen für den Internethandel. Wie es sie bereits in vielen europäischen Ländern gebe. Dornbracht reuters urteil online. Und auch bei der NRW-Verbraucherzentrale betont man, dass es im Sanitärbereich einen "fairen und transparenten Wettbewerb" geben müsse. Offensichtlich sind Reuters Vorwürfe nicht aus der Luft gegriffen: Erst am 6. März ließ das Bundeskartellamt Durchsuchungen im Sanitärgroßhandel durchführen, auch in NRW. Die Ermittler gingen dabei dem Verdacht nach, "dass Sanitärgroßhändler ein System der Preiskoordinierung betreiben, das die Preisabstimmung zwischen den Großhändlern bezweckt und zu Kartellpreisen gegenüber den Installateuren führt", so die Bonner Behörde.
Die Ordnungspolizei plant Aktionen zur Verkehrssicherheit, informiert über den erforderlichen Überholabstand und zeigt, wie Autofahrer Radverkehrsflächen nutzen dürfen. Gewinnspiele, bei denen Fahrradgutscheine zu gewinnen sind, runden den Tag ab. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, unter anderem an einem Smoothie-Rad und einem Müsli-Rad. In der Zeit des »Stadtradelns« findet auch die Aktion »Schulen aufs Rad! « statt. Gießen: Bombendrohung an Landgericht – Fall gibt Polizei Rätsel auf. Viele Grund- und weiterführende Schulen nehmen teil. Deshalb werden deutlich mehr Kinder und Jugendliche mit Rädern und Rollern in der Stadt unterwegs sein als üblich. Autofahrer werden deshalb um Rücksichtnahme und um die Einhaltung des vorgeschriebenen seitlichen Sicherheitsabstandes von mindestens 1, 50 Meter gebeten. Auf »Elterntaxis« zur Schule sollte bis Anfang Juni verzichtet werden
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