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(…) Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen. " Als Hananias dies hörte, fiel er nieder und starb. Die Apostel trugen ihn weg und begruben ihn. Wenige Stunden später kam Saphira, die nicht wusste, was geschehen war, zu den Aposteln. Petrus befragte sie nach dem Erlös des Grundstücks und sie bestätigte den falschen Preis. Auch Saphira fiel darauf tot zu Petrus' Füßen nieder. Darauf kam große Furcht über die ganze Gemeinde und alle, die es hörten. Interpretation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Apostelgeschichte gibt es einige Stellen, die oft als Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde ausgelegt werden. Jeder stellte sein ganzes Vermögen der Gemeinschaft als Kollektiveigentum zur Verfügung. Die Geschichte von Hananias und Saphira wird oft so interpretiert, dass die beiden sich dieser Gütergemeinschaft zu entziehen versuchten. In Apg 5, 4 EU weist Petrus Hananias darauf hin, dass dieser sowohl sein Land als auch das Geld nach dem Verkauf für sich hätte behalten können.
Kurz die Situation: In Jerusalem existierte die erste Christen-Gemeinde. Wer Besitz hatte, veräußerte etwas davon, um mit dem Erlös die finanziell Notleidenden zu unterstützen (Apostelgeschichte 4:34). Auch das Ehepaar Hananias und Saphira verkaufte ein Grundstück, um die finanziell Notleidenden in der Gemeinde zu unterstützen. Am Ende waren Hananias und seine Gattin Saphira tot Allerdings behielt das Ehepaar Hananias und Saphira von dem Erlös einen Teil für sich. Wie endete die Sache? Hananias tot. Seine Gattin Saphira tot. Aha, reden dann schnell Religiöse dem Teufel, der uns Angst vor Gott machen will, das ungute Wort und verbreiten die Lüge: Gott habe das Ehepaar bestraft und sei schuld am Tod der beiden. Aber stimmt das? Wenn wir die Bibel (genau) lesen, wird klar, daß Gott die beiden nicht getötet hat. Wenn Sie den Vorfall bei Apostelgeschichte Kapitel 5, Verse 1-11 in der Bibel nachlesen, so wird auch in Ihrer Bibel nirgendwo stehen, daß Gott das lügende Ehepaar getötet hat. Weder Gott, noch Petrus haben das Ehepaar getötet Auch nicht Petrus hat Hananias oder Sapphira getötet.
Frage: Waren Ananias und Sapphira errettet ( Apg 5)? Antwort: Wir nehmen an, dass Ananias und Sapphira trotz der schweren Sünde, deren sie sich schuldig machten, und trotz des plötzlichen Todes, durch den sie weggenommen wurden, Kinder Gottes waren. Allerdings wurde die so ernste Sünde des Lügens, wie zukünftig im Tausendjährigen Reich, gleich mit dem Tod bestraft (vgl. Ps 101, 8; Sach 5, 3; Jes 65, 20). Die Versammlung in Jerusalem glich zunächst, bis auch der Heilige Geist verworfen war, dem Tausendjährigen Reich, denn Christus stand noch bereit zurückzukehren, um das Reich zu errichten ( Apg 3, 19. 20). Dieser Charakter wird auch z. B. in Apostelgeschichte 2, 43–47 sichtbar. Erst als auch der Heilige Geist – wie zuvor Gott (im Alten Bund) und Jesus Christus, der Messias – durch die Steinigung des Stephanus, der ein Mann voll Heiligen Geistes war ( Apg 6, 3. 5; 7, 55), verworfen wurde, erweckte Gott Paulus. Ihm, dem Apostel der Nationen ( Röm 11, 13; Gal 2, 8; 2. Tim 1, 11), vertraute Gott das Geheimnis und die Wahrheit von der Versammlung an ( Eph 3).
8 Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer. 9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen. 10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann. 11 Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten. Wundertaten der Apostel 12 Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig. (Apostelgeschichte 3. 11) 13 Der andern aber wagte keiner, sich zu ihnen zu tun, sondern das Volk hielt groß von ihnen. 14 Es wurden aber immer mehr hinzugetan, die da glaubten an den HERRN, eine Menge Männer und Weiber, (Apostelgeschichte 2. 47) 15 also daß sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legten sie auf Betten und Bahren, auf daß, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete.
Vorschlag zum Erzählen der Geschichte Text: Apg. 4:32-5:11 Botschaft des Textes: Lügen – nein danke oder Wir müssen Gott ernst nehmen! Methode: Bilder von Wiebke Ausarbeitung: Conny Klement, Tabea Goerke Intro: er: Woran denk ihr wenn ihr mich seht? Antwort: An einen Clown! Der Erzähler setzt sich eine Clownnase auf. Er macht ein paar lustige Bewegungen. Dann fragt er: Kann man einen Clown ernst nehmen? Antwort: Nein! er: Wieso nicht? Antwort: Weil er ein Clown ist! Erzähler: Heute wollen wir einmal über das "ernst nehmen" sprechen. Dazu erzähle ich Euch eine Geschichte aus dem neuem Testament: Die Gemeinde in Jerusalem Bild 1: Die Gemeinde Schaut mal, das ist die Gemeinde in Jerusalem. Was meint ihr, was bei denen so besonders war? Ja, sie hatten sich sehr lieb. Das war sowas wie ihr "Markenzeichen", d. h. dass man sie daran erkennen konnte. Bild 2: Apostel reden über Auferstehung Könnt ihr euch noch an die letzte Geschichte erinnern, in der ich euch erzählt habe, welchen Wirbel die Apostel auslösten?
Sie behaupteten nämlich, Jesus sei nach seinem Tod wieder auferstanden! Das war für die Leute, die ihnen zuhörten, sehr überraschend! Ja, die Apostel sprachen viel über die Auferstehung, denn das war die Botschaft, die alles veränderte. Endlich war Jesus, der lang versprochene Retter, gekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die Juden für ihre Sünden immer Opfer bringen, um Vergebung zu erlangen. Das heißt, sie brachten Tiere, die im Tempel geschlachtet wurden und das Blut dieser Tiere war wie eine Bezahlung zur Vergebung ihrer Sünden. Nun war Jesus am Kreuz gestorben und er hatte alle Sünden auf sich genommen. Wer darauf vertraute, konnte so seine Sünden loswerden. Ganz einfach dadurch, dass man an Jesus glaubte. Bild 3: Ungleichheit Die Menschen, die an Jesus glaubten, waren darüber sehr glücklich. Es waren sehr unterschiedliche Leute dabei: Die Einen waren reich und hatten viel Geld – andere waren arm, hatten kaum zu essen oder waren krank. Not anhören-Handeln Bild 4: Die Apostel sprachen mit armen und reichen Leuten.