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Meiner Frage ist hier ins besonders über die Heizkosten. Ich dachte, dass ich im Kalenderjahr 2019 viel sparsamer umgegangen bin als die letzten Jahren. Ich war sogar 2 Wochen nicht mehr zu Hause gewesen wegen Beerdigung meinem Vater. Ich wohne schon seit 24 Jahren in dem gleichen Wohnung und ich habe noch nie so viel Heizkosten erhalten wie im letztes Jahr und ich kann es einfach nicht begreifen, weshalb die Heizkosten so Hoch sind? Das andere Frage betrifft die Betriebskosten. Mieter zahlt die nebenkosten night fever. Ist es überhaupt angebracht in einen Mehrfamilienhaus so hohen Betriebskosten anzurechnen? Gibt es hier keine bestimmte Vorschriften, wie es berechnet werden sollte? Ich bedanke mich im Voraus für Alle, die gerne Mitmachen. Vielen, vielen Dank...! Es folgt Abrechnungen für 2019 und 2018, jeweils 4 Bilder:
Energiekosten 2022: Nebenkosten-Abrechnung für Öl und Gas wird teuer Udo Sieverding, Energie-Experte der Verbraucherzentrale NRW, rechnet damit, dass der Hammer-Preis erst im neuen Jahr auf die Verbraucherinnen und Verbraucher zukomme. Dies berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung. Das Vergleichsportal Verivox führte für Bild einen exklusiven Öl- und Gas-Check durch. Mieter zahlt die nebenkosten nichts. Aus diesem geht hervor, mit wie hohen Zusatzkosten durchschnittliche Single-, Zwei- und Vier-Personen-Haushalte rechnen müssen.
Ärgerlich, wenn dann manche Position auch noch unzulässig oder unkorrekt ist. Antworten auf wichtige Fragen: Wie erkennt man eine gültige Abrechnung? "Es muss im Mietvertrag vereinbart, werden, dass die Betriebskosten auf die Mieter umgelegt werden", sagt Inka-Marie Storm vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. "Fehlt so eine Vereinbarung, braucht der Mieter grundsätzlich nichts zu zahlen. " Dann sind die Vermieter in der Pflicht. Ausnahme bilden die Kosten für Heizung und Warmwasser, die verbrauchsabhängig abgerechnet werden müssen. Welche formellen Anforderungen gibt es? Nebenkosten-Schock: Bis zu 2000 Euro Nachzahlung drohen. Laut Rechtsprechung muss die Abrechnung eine geordnete und übersichtlich gegliederte Aufstellung der einzelnen Kostenarten enthalten. "Diese Aufstellung muss auch für juristische Laien nachvollziehbar sein", stellt Jutta Hartmann klar. Enthalten sein müssen mindestens eine Zusammenstellung der Gesamtkosten, die Angabe und Erläuterung des Umlageschlüssels, die Berechnung des Anteils des Mieters sowie der Abzug der Vorauszahlungen.
Dafür prahlt er ab der 3. Auflage auch mit seinem "Sack voll Liste". Die Katze darf ihre eine List aufzählen, ehe vier Hunde kommen, und spottet dann: "Bindet den Sack auf, Herr Fuchs, bindet den Sack auf". In der wohl zugrunde liegenden Aufzeichnung von Friedrich Wilhelm Carové sagt der Fuchs zur Katze bloß, "sie sey viel zu gering für ihn", was Wilhelm Grimm also effektvoll ausbaute. [1] Grimms Anmerkung von 1856 notiert zur Herkunft den Ort Schweich (wohl Friedrich Wilhelm Carové) und vergleicht Reinhart Fuchs "363", Nicolaus von Straßburg in Franz Pfeiffers deutsche Mystiker "S. 293", Hans Sachs "2. 4, 177 Kempten", eine lateinische Erzählung des 15. Jahrhunderts nach Wilhelm Wackernagel in Hoffmanns Monatsschrift von und für Schlesien 1829 "S. 471. 472", zum Sack voll Weisheit KHM 175 Der Mond und bei Kölle Nr. 9. Der Fuchs und die Katze entspricht der späten Version einer der bekanntesten europäischen Fabeln des Mittelalters. Schon Archilochos erwähnt sie mit Fuchs und Igel. Prediger bezogen sie auf Lk 14, 11 EU und Lk 18, 14 EU.
Der Fuchs und die Katze ist ein Tiermärchen ( ATU 105). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 75 (KHM 75). Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Katze begegnet dem Fuchs und grüßt ihn freundlich, weil er als so gescheit gilt. Der Fuchs aber ist hochmütig und prahlt, hundert Künste und einen Sack voll Listen zu beherrschen, während die Katze bescheiden zugibt, ihre einzige Kunst sei, sich vor den Hunden auf einen Baum zu retten. Als die Hunde kommen, springt die Katze auf einen Baum, während sie den Fuchs packen. Sie ruft ihm zu: "Bindet den Sack auf, Herr Fuchs, bindet den Sack auf! " und "ihr bleibt mit euern hundert Künsten stecken. Hättet ihr heraufkriechen können wie ich, so wärs nicht um euer Leben geschehen. " Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Fabel stand in der 2. Auflage von 1819 erst etwas kürzer. Ein Dachshund packt den Fuchs in seinem Bau, was dem Satz der Katze, er sei mit seinen Künsten "stecken geblieben", mehr Sinn gibt.
'Guten Tag, lieber Herr Fuchs, wie gehts? wie stehts? wie schlagt Ihr Euch durch in dieser teuren Zeit? ' Der Fuchs, alles Hochmutes voll, betrachtete die Katze von Kopf bis zu Füßen und wußte lange nicht, ob er eine Antwort geben sollte. Endlich sprach er 'o du armseliger Bartputzer, du buntscheckiger Narr, du Hungerleider und Mäusejäger, was kommt dir in den Sinn? du unterstehst dich zu fragen, wie mirs gehe? was hast du gelernt? wieviel Künste verstehst du? ' 'Ich verstehe nur eine einzige, ' antwortete bescheidentlich die Katze. 'Was ist das für eine Kunst? ' fragte der Fuchs. 'Wenn die Hunde hinter mir her sind' so kann ich auf einen Baum springen und mich retten. ' 'Ist das alles? ' sagte der Fuchs' 'ich bin Herr über hundert Künste und habe überdies noch einen Sack voll Liste. Du jammerst mich, komm mit mir, ich will dich lehren, wie man den Hunden entgeht. ' Indem kam ein Jäger mit vier Hunden daher. Die Katze sprang behend auf einen Baum und setzte sich in den Gipfel, wo Äste und Laubwerk sie völlig verbargen.
sagte der Fuchs, "ich bin Herr über hundert Künste und habe überdies noch einen Sack voll Liste. Du jammerst mich, komm mit mir, ich will dich lehren, wie man den Hunden entgeht. " Indem kam ein Jäger mit vier Hunden daher. Die Katze sprang behend auf einen Baum und setzte sich in den Gipfel, wo Äste und Laubwerk sie völlig verbargen. "Bindet den Sack auf, Herr Fuchs, bindet den Sack auf, " rief ihm die Katze zu, aber die Hunde hatten ihn schon gepackt und hielten ihn fest. "Ei, Herr Fuchs, " rief die Katze, "Ihr bleibt mit Euren hundert Künsten stecken. Hättet Ihr heraufkriechen können wie ich, so wärs nicht um Euer Leben geschehen. " * * * * *
E s trug sich zu, dass die Katze in einem Walde dem Herrn Fuchs begegnete, und weil sie dachte "er ist gescheit und wohl erfahren, und gilt viel in der Welt, " so sprach sie ihm freundlich zu. "Guten Tag, lieber Herr Fuchs, wie geht's? Wie steht's? Wie schlagt ihr euch durch in dieser schweren Zeit? " Der Fuchs, voller Hochmut, musterte die Katze von Kopf bis Fuß und wusste lange nicht ob er eine Antwort geben sollte. Endlich sprach er "O du armseliger Bartputzer, du buntscheckiger Narr, du Hungerleider und Mäusejäger, was kommt dir in den Sinn? Du unterstehst dich zu fragen wie's mir gehe? Was hast du gelernt? Wie viel Künste verstehst du? " "Ich verstehe nur eine einzige" antwortete die Katze bescheiden. "Was ist das für eine Kunst? " fragte der Fuchs. "Wenn die Hunde hinter mir her sind, so kann ich auf einen Baum springen und mich retten. " "Ist das alles? " sagte der Fuchs, "ich bin Herr über hundert Künste und habe überdies noch einen Sack voll List. Komm mit mir, ich will dich lehren wie man den Hunden entgeht. "
Märchenstunde 😀! Die Gebrüder Grimm, die alten Märchen-Gurus, haben ja auch eine Katze – oder besser gesagt – einen Kater als Märchenhelden erfunden. Jedes Kind kennt natürlich den "Gestiefelten Kater". Das ist unter allen schönen Geschichten, die die beiden Brüder hinterlassen haben, mein persönliches Lieblingsmärchen. Der Kater ist clever, gewitzt, schlau und charmant – so wie wir Katzen nun einmal sind 😀 Die beiden Brüder, die übrigens hoch anerkannte Sprachwissenschaftler, Professoren und Ehrendoktoren der Uni Marburg waren, schrieben übrigens zahlreiche wissenschaftliche Bücher und waren beileibe nicht die "Märchenonkel", als die wir sie heute in erster Linie kennen. Die folgende Fabel über Fuchs und Katze stammt auch aus ihrer Feder. Die Erkenntnis, die man aus ihr ziehen kann, ist heute sicher noch genauso aktuell wie im 19. Jahrhundert. Hochmut kam auch damals schon vor dem Fall 😀 Es trug sich zu, daß die Katze in einem Walde dem Herrn Fuchs begegnete, und weil sie dachte 'er ist gescheit und wohl erfahren, und gilt viel in der Welt, ' so sprach sie ihm freundlich zu.