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++++++++ ACHTUNG! Der Termin in Georgsmarienhütte am 17. 7. 20 wurde verlegt auf den 30. 21! Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. +++++ ACHTUNG! Der Termin am 20. 6. 20 wurde verlegt auf den 21. 8. Heinz rudolf kunze festung königstein sächsische schweiz. 21! Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. ++++++++++++++ ACHTUNG: Keine Parkplätze am Veranstaltungsort! Ticket gilt als Fahrausweis für Shuttlebus von/nach Leinefelde Infos unter: ++++++++++++++++++ Auch mit über 60 zieht es HEINZ RUDOLF KUNZE noch immer regelmäßig Raus auf die Straße. Mit der Eröffnungsnummer des Albums Schöne Grüße vom Schicksal liefert der Rockpoet nicht nur das Motto zur Tour sondern feiert, stilecht mit Springsteen-Klavier, den Aufbruch und die stetig andauernde Liebe zu seinem Publikum. Auf Schöne Grüße vom Schicksal hat Heinz Rudolf Kunze durch die zahlreichen Solo-Auftritte der vergangenen Jahre seine Stimme noch einmal ganz neu als Instrument entdeckt, mit dem er nun vom beschädigten, vom wunderbaren Leben erzählen und das Schicksal zum Duell herausfordern kann.
Die Veranstalter, Künstler und das Publikum waren rundum zufrieden. Sehen wir uns also im nächsten Jahr wieder – beim Königstein Open Air 2019.
"Mein Angebot gilt für alle", schmunzelt Kunze. Wer übrigens am 31. Juli für das Kunze-Konzert in Torgau auf dem Freigelände der Kulturbastion keine Zeit hat, der kann noch am 25. Juli das Konzert im Wasserschloss Klaffenbach und am 24. Juli auf der Festung Königstein buchen. Hagen Rösner
Wo Euer Herz sein sollte, ist ein frommer Stein. Ihr glaubt wirklich im Namen Gottes und seiner Gebote zu handeln? In Wirklichkeit geht es nur um eure eigene Ehre, eure eigene Reputation, um eure eigene Identitt. Wer so um sich selbst besorgt ist, kann gar nicht glauben. Denn Glauben heit, sich und seine Sorgen Gott anvertrauen. Aber das knnt ihr nicht aus Angst um euch selbst. Luther lsst Jesus zur Stelle zu seinen Gegnern sagen: "Ihr habt etwas, was euch hindert und was Euch nicht dazu kommen lsst, dass ihr mich annehmt. Ihr habt nmlich einen eigenen Gtzen in euren Herzen. Der heit eure eigene Ehre. " Denken wir einmal nach ber eine Situation, in der wir bitter gesagt haben: Ich fhle mich in meiner Wrde als unbescholtener Brger, als Mann oder als Frau; ich fhle mich in meiner Menschenwrde verletzt. Ist es die Wrde oder die Ehre, um die es uns ging? Kennen wir berhaupt noch den Unterschied? Johannes 5 39 47 predigt e. Wrde ist etwas Geschenktes, von Gott Geschenktes. Wrde ist das, womit Gott den Menschen bekleidet.
Es sieht ganz so aus, als ob wir in eine Abrechnung geraten sind. Jesus im Frust! Nur: ich weiß gar nicht, worum es geht. Soll ich vorsorglich abwehren – oder vielleicht nicht doch gleich den Kopf einziehen? Heute scheint ja jeder sein Fett abzubekommen … Erinnerung Jeder? Wirklich jeder? Wir werden – vielleicht ungewollt – Zeugen einer Auseinandersetzung zwischen Jesus und seinen jüdischen Zeitgenossen. Wir hören auch nur, was Jesus sagt – die Gegenseite bleibt stumm. Vorsichtshalber muss ich aber einschränken: wir werden zu Zeugen einer Auseinandersetzung, die Johannes als Evangelist lustvoll und dramatisch aufpeppt. Er legt uns, Entschuldigung, ein Ei ins Kuckucksnest. Damals war ein Prozess im Gange, der unheilvoll bis in unsere Gegenwart reicht. Christen setzen sich von den Juden nicht nur ab – sie sprechen ihnen auch ab, überhaupt Gottes Volk zu sein. Zu ihrem Gewährsmann machen sie – Jesus. 1. Sonntag nach Trinitatis: Worum geht es eigentlich in der Bibel? Johannes 5, 39.46.47 - Glaube - Predigten von Thomas Sinning. Oder vereinnahmen sie ihn nicht einfach? Eigentlich müsste ich Ihnen diese Geschichte mit ihren vielen Facetten erzählen.
Jesus macht den Unterschied in einem Leben aus. In allen Lebenslagen. Und das heißt: Wer im Geist vereint mit dem Schöpfer lebt, der macht Unterschiede wie Jesus. Der verbindet wie er das verborgene Innen der Welt mit ihrem Außen. Der vereint und unterscheidet wie Jesus. Der vereint und unterscheidet den Schöpfer am Werk und das Geschaffene. Bezogen auf unseren Bibeltext heißt das: Der sucht das wahre Leben nicht nur in Schriftzeichen, sondern im Geist des Schöpfers, der sich darin ausdrückt. Johannes 5 39 47 predigt 2017. Der sucht das wahre Leben zuerst bei seinem Schöpfer, Gott, und nicht unter den geschaffenen Menschen. Der weiß, dass Gottes schöpferische Liebe in einem Menschenleben aus dem verborgenen heraus wirkt. Und schiebt sie deshalb nicht wie eine Kulisse vor sich her. Der will zuerst Gott gefallen, und wenn es sich so ergibt, auch den Menschen. Der versteht Jesu Worte zuerst als Vergebung und nicht nur als Anklage. In diesem Unterscheiden erschafft Gott seine Menschengeschöpfe immer wieder neu. Amen.
Aber längst ist uns aufgegangen, was Fassade ist – und was unter der Fassade immer weiter zerbröckelt. Auch das ist eine unheilvolle Erinnerung. Am Morgen des 22. Juni 1941 – vor 70 Jahren – begann das "Unternehmen Barbarossa". Deutsche Truppen marschierten in die Sowjetunion ein. Das Unternehmen endete nicht in Moskau, es endete in Berlin, dreieinhalb Jahre später. 26, 6 Millionen Menschen kamen auf sowjetischer Seite um, darunter 15, 2 Millionen Zivilisten – und 2, 4 Millionen Juden durch nationalsozialistische Vernichtungsorgien. Auf deutscher Seite fielen allein mehr als 2, 7 Millionen Mann an der Ostfront. Das christliche Abendland – wenn es nicht schon vorher am Ende war, jetzt war es – am Ende. Und Gott war nicht mit uns! Hinter den kaum vorstellbaren Zahlen aber stehen Menschenleben. Familien. Kinder. Hass. Wut. Wenn ich heute daran denke, am 26. Johannes 5 39 47 predigt es. Juni, haben Jesu Worte einen besonderen Klang: "Ihr wollt nicht zu mir kommen" – "ihr nehmt mich nicht an". Vielleicht ist es gerade diese einfache Sicht, die die Dinge auf den Punkt bringt.