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Anfang September 1999 begann eine Anschlagsserie auf zivile Wohnhäuser in Russland, bei der hunderte Menschen starben. Bis heute ist nicht endgültig geklärt, wer dafür verantwortlich war. Es gab jedoch Hinweise auf eine Verstrickung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Zweiter Tschetschenienkrieg Den Dagestankrieg und die Anschläge nahm die russische Regierung unter dem kurz zuvor ernannten Ministerpräsidenten Wladimir Putin zum Anlass für eine militärische Intervention. Ab dem 1. Oktober 1999 marschierte die russische Armee mit rund 100. Gerd Ruge: Die Reporterlegende der ARD ist tot - DER SPIEGEL. 000 Soldaten in Tschetschenien ein. Offiziell waren die militärischen Aktivitäten als "Anti-Terror-Operation" deklariert. Damit begann der Zweite Tschetschenienkrieg, der in der ersten Kriegsphase bis zum Frühjahr 2000 mit massivem Einsatz von Luftwaffe und Artillerie geführt wurde. Im Februar 2000 nahm die russische Armee die Hauptstadt Grosny ein. Russland ernannt den obersten islamischen Geistlichen von Tschetschenien, Mufti Achmat Kadyrow, zum Verwaltungsleiter.
"Die Idee der Symphonie ist wieder lebendig", fasst Siegert das neue Zusammenspiel von Staat und Kirche zusammen. "Denn die gemeinsamen Interessen bleiben groß. " Erst Kampf, dann Kompromiss Das scheint weniger für Europa zu gelten. Siegerts zentrale Aussage: "Russland will in Europa etwas zu sagen haben, sich aber von Europa nichts sagen lassen. " Auch über Flirts wird geschrieben, die russischen Affären mit der Demokratie. Die erste Annäherung unterbanden die Bolschewiken, die zweite Jelzin mit seiner Panzerpolitik im Innern und der neoliberalen, westlichen Wirtschaftsagenda, die das Vertrauen in die Demokratie zerrütteten, nachhaltig. Jens siegert moskau hotel. Für Deutsche sicher überraschend ist Siegerts Erkenntnis, dass sich das russische Establishment dem "angeblich im moralischen wie wirtschaftlichen Niedergang befindlichen Westen" überlegen fühlt. Dass bisweilen aggressive Politik und Rhetorik der Russen die "verweichlichten Deutschen, denen die Amerikaner das Kämpfen ausgetrieben haben", einschüchtert – für Russen lächerlich.
Aslan Maschadow, der seit dem Tod von Dudajew die separatistische Bewegung angeführt hatte, ging als Gewinner hervor. Die russische Regierung erkannte die Wahl an, im Mai 1997 unterzeichneten Maschadow und der russische Präsident Boris Jelzin einen Friedensvertrag. Dem neugewählten Präsidenten Maschadow gelang es allerdings nicht, das staatliche Gewaltmonopol in dem durch den Krieg massiv zerstörten Land durchzusetzen. Maschadow standen islamistische Rebellengruppen unter der Führung von Schamil Bassajew und anderen islamistischen Feldkommandeuren gegenüber. Bassajew verbündete sich mit dem aus Interner Link: Saudi-Arabien stammenden Kämpfer Emir Ibn al-Chattab. Am 7. Jens siegert moskau funeral home. August 1999 griffen Einheiten der beiden Islamistenführer die benachbarte russische Teilrepublik Dagestan an und riefen dort eine Islamische Republik aus. Im mehrwöchigen Dagestankrieg (Anfang August bis Mitte September 1999) stießen sie auf erheblichen Widerstand der Zivilbevölkerung und der dort stationierten russischen Truppen.
Ich bezweifele das. Nichts in den inzwischen gut zwanzig Jahren von Putins Herrschaft weist darauf hin, dass einmal eingeführte Repressionsinstrumente (so sie sich als effektiv erwiesen haben) wieder eingemottet würden. Zumindest ist das bisher noch nie geschehen. Alle staatlichen Kampagnen haben einen Vorlauf, eine intensive Hochzeit und ein meist weniger intensives Nachleben. Aber das unter Putin entwickelte (oder sich entwickelnde) politische System hat halt eines: System. Die vielleicht größte Konstante dieses Systems war es bisher, dass jede Krise, jedes als eine (Herrschafts-)Krise wahrgenommenes Ereignis oder eine bewusst für diesen Zweck hervorgerufene Krise (z. Jens Siegert - Körber-Stiftung. B. Tschetschenienkrieg, Beslan, Nord-Ost, 1. Maidan 2004/2005, Winterproteste 2011/2012, 2. Maidan 2013/2014, Nawalnyjs wachsende Mobilisierungsfähigkeiten), als Gefahr und Herausforderung für Putins Macht interpretiert und darauf mit dem Abbau von demokratischen Beteiligungs- und Freiheitsrechten reagiert wurde. In all den über 20 Jahren wurde keine dieser Einschränkungen wieder zurückgenommen.
Sind neue, repressive Gesetze erst einmal in Kraft, so werden sie auch, mal schneller, mal langsamer, mal systematischer, mal erratischer angewandt. Oft zeigt sich ihre verheerende Wirkung erst in der nächsten oder übernächsten Krise. Das beste Beispiel ist das Gesetz über die sogenannten ausländischen Agenten. 2013 ging es vor allem darum, oppositionellen NGOs das Leben ein wenig schwerer zu machen. Nur wenige Organisationen wurden geschlossen oder gaben auf. Wer einigermaßen widerstandsfähig war (und leidensfähig natürlich), konnte gut und nur wenig gestört weiterarbeiten. Jens siegert moskau baby. Die Liste der Agenten wurde seither immer länger. Inzwischen wurden 145 NGOs, Medien und Einzelpersonen (Stand: 30. 9. 2021) zu ausländischen Agenten erklärt. Die Einstufung neuer Agenten geschah aber eher situativ als Reaktion des Staates, eine Systematik war dabei bisher nicht zu erkennen. Als Reaktion auf die Herausforderung durch Nawalnyj können inzwischen auch Individuen, darunter auch Ausländer, die in Russland leben, und Medien zu Agenten erklärt werden.