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Die MotoGP arbeitet an einem Boxenfunk, wie man ihn aus dem Automobilrennsport kennt. Die Meinungen der Fahrer gehen bei diesem Thema auseinander. von Markus Zörweg 12. 09. 2020, 19:08 Uhr Stefan Bradl testete das Funk-System am Freitag in Misano Foto: Im Vergleich zu ihren Vierradkollegen müssen sich die Fahrer der MotoGP auf ihren Motorrädern mit sehr begrenzten Kommunikationsmöglichkeiten begnügen. Das Team kann über das Pitboard mit dem Piloten kommunizieren oder bestimmte Nachrichten auf das Dashboard schicken. Motogp selber fahren. Das Dashboard kann auch von der Rennleitung angewählt werden, hinzu kommen Flaggensignale rund um die Strecke. Immer wieder kommt es aber zu Situationen, in denen die gewünschten Informationen nicht beim Fahrer ankommen. Vor allem im Rennstress kann das passieren. Nach den Zwischenfällen von Spielberg baten die MotoGP-Piloten in der Safety Commission, wo Vertreter von Promoter Dorna, Motorradweltverband FIM und Teamvereinigung IRTA den Ideen der Fahrer lauschen, deshalb um einen zusätzlichen Informationsfluss.
Miller: "Wäre bereit zu fahren, egal wo" In Phillip Island hofft er, den medizinischen Check-up zu bestehen und für das MotoGP-Wochenende fit erklärt zu werden. "Ich könnte jetzt sofort Laufen gehen, wenn ich müsste", betont. er. "Es liegt also nicht nur an der Tatsache, dass es Australien ist. Ich wäre bereit zu fahren, egal wo es ist. Aber es ist ein Bonus, dass ich mein Comeback beim Heimrennen feiern kann. " Das Rennen bezeichnet Miller als seinen absoluten Favoriten im Kalender der MotoGP: "Die Strecke ist das eine, aber die Fans, die Leute, all die Gesichter, die du kennst... Die Atmosphäre ist die beste und ich vermisse es jedes Jahr wieder, weil es immer viel zu schnell vorbei ist. Ich liebe dieses Rennen so sehr und kann es nicht abwarten, dort auf den Putz zu hauen. " Den Großen Preis von Japan am vergangenen Sonntag verfolgte der 22-Jährige von der heimischen Couch aus. Ein seltsames Gefühl, wie er findet. MotoGP-Stars: Fatale Unfallserie im Motorradsport muss enden, aber wie?. "Und an einem Tag wie diesem, mit dem Wetter, das dort herrschte, war es umso frustrierender, weil ich mich bei solche Bedingungen normalerweise recht gut schlage", ergänzt der MotoGP-Pilot.
Ihre Idee: Eine Funkverbindung zur Rennleitung. "Die Fahrer haben uns darum gebeten", erklärt MotoGP-Sportdirektor Carlos Ezpeleta. "Wir haben so ein System schon in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Fahrern getestet, aber sie empfanden es alle als störend. Die Technik hat sich seither aber deutlich weiterentwickelt, also haben wir uns zu einem weiteren Versuch entschlossen. " Als Versuchskaninchen wählte man Stefan Bradl, der sich am Freitag in Misano sofort bereit erklärte, das System zu testen. Sein erstes Feedback fiel positiv aus: "Wir sind natürlich mit diesem Projekt noch ganz am Anfang, aber es hat gut funktioniert. Ich habe einige Nachrichten bekommen und konnte die Stimme gut hören. Es hat mich auch nicht abgelenkt. Motogp selber fahren live. Das kann ein großer Schritt sein, was die Sicherheit betrifft. " MotoGP-Funksystem noch verbesserungswürdig Einige Dinge gibt es aber noch zu verbessern. Wie Bradl erklärte, sind die Piloten beim Fahren mit sehr unterschiedlichen Geräuschkulissen konfrontiert.
Am Red Bull Ring gibt es mit dem X-Bow ("Crossbow", also "Bogen") eine ganze Fülle an Angeboten: Neben der "X-Bow Experience" im Driving Center oder am Südkurs (beginnend bei 10 Minuten um 72 Euro bis zu 20 Runden am Südkurs um 708 Euro) lassen sich auch mehrstündige Trainings absolvieren (ab 264 Euro für drei Stunden im Driving Center, mit Runden am Red Bull Ring selbst ab 395 Euro). Auch spezielle Winter Experiences und -Trainings lassen sich mit dem X-Bow buchen. Wer es kompetitiv mag, kann sich für die WISBI Challenge ("Wie schnell bin ich? ") anmelden und gezeitete Runden fahren. Porsche 718S: 350 PS und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h binnen 4, 2 Sekunden bringt der 718S auf die Straße. Alle Jahre wieder: MotoGP-Piloten schimpfen über Bodenwellen in Austin. Wer diese Maschine bändigen will, hat ebenfalls die Möglichkeiten, eine "Experience" (im Driving Center ab 72, am Red Bull Ring ab 132 Euro) zu buchen - oder ein komplettes, mehrstündiges Training zu absolvieren (3 Stunden im Driving Center ab 264, mit Runden am Red Bull Ring ab 395 Euro). Auch Mick Schumacher ging durch die Formel 4 Foto: © getty Porsche 718 GT4: Wem der 718S noch zu brav ist, kann sich in die Welt der GT-Autos vorwagen.
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Wird die Renndistanz verkürzt? "Der Zustand der Strecke ist ziemlich kritisch", mahnt Valentino Rossi und schlägt vor, die Renndistanz von derzeit 20 geplanten Runden zu verkürzen: "Weniger Runden lösen zwar nicht das Problem der Bodenwellen, aber weniger Runden machen das Ganze weniger gefährlich. " Was Rossi damit meint? "Austin ist an sich schon eine Strecke, die körperlich sehr anspruchsvoll ist, denn es gibt harte Bremszonen und jede Menge Richtungswechsel. Normalerweise fahren wir hier im April, wenn es kühler ist. Motogp selber fahren ohne fahrschein wie. Diesmal aber ist es sehr heiß. Das in Kombination mit den vielen Bodenwellen macht es echt schwierig. Ich glaube, alle werden am Sonntag Probleme bekommen, die Renndistanz durchzustehen. " Noch am Freitagabend sind die Bodenwellen das Hauptthema beim Treffen der MotoGP-Sicherheitskommission. Diesem Treffen will sich diesmal auch Quartararo anschließen. "Normalerweise gehe ich nicht zur Sicherheitskommission, aber wenn es etwas Ernsthaftes ist, dann schon. Und heute ist es etwas Ernsthaftes, denn die Strecke ist unsicher", sagt der WM-Spitzenreiter.
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