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Saudi-Arabien ist der größte Investor in Kushners Hedgefonds Eigentlich schienen die Warnungen eindeutig: Das Beratungsgremium des saudischen "Public Investment Funds" nannte die Geschäftsabläufe in Kushners Private-Equity-Unternehmen Affinity Partners "in sämtlichen Bereichen unbefriedigend". Dies geht aus Dokumenten hervor, die der "New York Times" vorliegen. Die prinzen alles nur in meinem kopf. Es gab mehrere Gründe, aus denen die saudischen Finanzexperten gegen den Deal gestimmt haben sollen: Kushners mangelnde Vertrautheit mit der Branche, die "Unerfahrenheit seines Affinity-Managements" und die Angst vor einem möglichen PR-Desaster (man denke an Kushners Berater-Funktion im Weißen Haus). Doch auf Drängen des Kronprinzen hin erhielt der 41-Jährige schließlich doch die beachtliche Summe von zwei Milliarden Dollar – wenn auch unter der Bedingung, nach Erhalt der ersten 500 Millionen ein "qualifiziertes Investment-Team" einzustellen. Damit ist Saudi Arabien der größte Investor im Hedgefonds von Trumps Schwiegersohn. Experten nennen Kushners Geschäfte "extrem beunruhigend" US-Medien wie auch Ethik-Experten schlagen Alarm.
So bezeichnete Robert Weissman, der Vorsitzende des amerikanischen Verbrauchervereins Public Citizen, das Geschäft zwischen dem Saudi-Prinzen und dem Schwiegersohn des ehemaligen Präsidenten als "extrem beunruhigend". Von einer eventuellen Belohnung für Kushners pro-saudische Einstellung als Regierungsberater ist nun die Rede – oder aber von einer möglichen Zukunftsinvestition Saudi-Arabiens, sollte Trump 2024 erneut ins Weiße Haus ziehen. Als Präsident führte seine erste, symbolträchtige Auslandsreise im Mai 2017 bekanntlich ins saudische Königreich. Die prinzen alles nur in meinem kopi luwak. Doch bereits vorher, zu Beginn der Amtszeit seines Schwiegervaters, traf sich Kushner mit Prinz Salman. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, brüstete sich Trumps Schwiegersohn unter anderem mit seiner Rolle bei der Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren Golf-Staaten. Gleichzeitig brachte er Salman dazu, Hunderte von Milliarden US-Dollar in die amerikanische Infrastruktur sowie für Waffendeals mit den USA zu investieren.
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Ich habe den Kongress dazu gebracht ihn in Ruhe zu lassen. Er wird immer sagen, dass er es nicht getan hat. Er sagt das zu jedem und ehrlich gesagt bin ich froh, dass er das sagt. " Auch Kushner dürften Salmans Dementi gefallen haben. Neben drei offiziellen Geschäftsreisen besuchte er Saudi Arabien während seiner Zeit im Weißen Haus privat – einige dieser Treffen gerieten erst nach seiner Rückkehr an die amerikanische Öffentlichkeit. Auch am 6. Januar 2021, dem Tag des Kapitolsturms, befand sich Trumps Schwiegersohn auf dem Rückflug aus dem saudischen Königreich. Nun empören seine Beziehungen zu Riad erneut viele Amerikaner. "Egal wie man es dreht und wendet – die Tatsache, dass die Saudis Kushner trotz aller Bedenken zwei Milliarden gaben, ist extrem schwer nachvollziehbar", resümierte der politische Analytiker Steve Benen im US-Sender MSNBC. Nur in meinem Kopf – Wikipedia. "So oder so wirkt es einfach wahnsinnig korrupt. " Im Video:
Lesen Sie auch: "Wir haben gemeinsame Feinde" - Warum Hunderte Männer aus Russland und Belarus für die Ukraine in den Krieg ziehen Verhältnis zwischen beiden Männern als freundschaftlich beschrieben Das Verhältnis zwischen beiden Männern wird als freundschaftlich beschrieben: E-Mails und SMS-Nachrichten, die der "New York Times" zugänglich gemacht wurden, bescheinigen ihren vertrauten Umgangston samt Begrüßungen per Vornamen. Laut weiteren Berichten ermöglichte Kushner dem Kronprinzen im März 2017 unverhofft eine Art Staatsempfang im Weißen Haus. Eigentlich wurde dort Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet. Nachdem ihr Staatsbesuch aber wegen eines Schneesturms ausfallen musste, schob Kushner in letzter Minute und entgegen üblicher Protokollvorschriften Salman ein. Auch 2018, nachdem der saudi-kritische Journalist Jamal Kashoggi ermordet wurde, galt Trumps Schwiegersohn als größter Verteidiger Salmans im Weißen Haus. Es gelang ihm, Riad vor US-Sanktionen zu schützen. Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online Trump über Salman: "Ich habe ihm den Hintern gerettet" Auf Beweise des Geheimdienstes zu Salmans Verantwortung für den Mord angesprochen, erklärte Trump in einem Interview mit dem Autor Bob Woodward: "Ich habe ihm den Hintern gerettet.
Prinz William Eine große Stütze für Lady Diana Prinzessin Diana mit ihren Söhnen Harry und William sowie Prinz Charles in Eton (v. l. ). © imago images/ZUMA Press Während Prinz William eine große Stütze für seine Mutter Diana gewesen sein soll, schockierte Prinz Harry mit Streichen. Sowohl Prinz William (39) als auch Prinz Harry (37) sollen sich ihrer künftigen Rollen in der Königsfamilie schon früh bewusst gewesen sein. Während der eine sich offenbar schon bald dem Ernst des Lebens widmete, fiel der andere zunächst vor allem mit Schabernack auf. Das behauptet der Royal-Experte Robert Jobson (58) in seinem neuen Buch "William at 40: The Making of a Modern Monarch", das Anfang Mai erscheinen soll. Ein Auszug über die Kinder- und Jugendjahre der Royal-Brüder liegt der britischen "Daily Mail" vor. Der Liebling der Royals? Schon früh soll Harry demnach festgestellt haben, dass sein Bruder William unter anderem angeblich der Liebling einiger Angestellter und seiner Urgroßmutter Queen Mum (1900-2002) war.
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