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Seit 2006 hat die Deutsche Rohstoff AG systematisch damit begonnen, die alten Erkundungsergebnisse der Lagerstätte, die sich in rund 400 Meter Tiefe befindet, systematisch auszuwerten und das Schürfrecht zu beantragen. Dieses wurde im September 2008 vom Sächsischen Oberbergamt verliehen. Der Gehalt an Seltenen Erden in der Lagerstätte Storkwitz soll bei 3, 55 Prozent liegen und derzeit rund 1, 5 Milliarden US-Dollar Wert sein. Insbesondere der Anteil an Yttrium ist hoch. Insgesamt sollen sich in Storkwitz Seltene Erden Elemente (SEE) von 41. 600 Tonnen befinden. Ergebnis einer Probebohrung der Deutsche Rohstoff AG (Alle Bilder: DRAG) Insgesamt treibt die Deutsche Rohstoff AG derzeit in Deutschland mehrere Vorhaben voran, Hightech-Metalle aus einst fast vergessenen Lagerstätten zu fördern. Die Vorhaben der Deutschen Rohstoff AG in Storkwitz ist eines von mehreren Bergbauprojekten im Erzgebirge, die derzeit durch Bohrungen und Prüfungen erkundet werden. Aufgrund der weltweiten Knappheit und der damit in Verbindung stehenden hohen Weltmarktpreise für SEE und andere Hightech-Metalle stehen die Aussichten des Heidelberger Unternehmens gut.
Deutsche Rohstoff AG hält Ordentliche Hauptversammlung Am Mittwoch, den 25. Juli 2012 fand die Ordentliche Hauptversammlung 2012 der Deutsche Rohstoff AG statt. Bei einer einer Präsenz von rund 54% des Grundkapitals wurden alle Tagesordnungspunkte mit über 95% Zustimmung verabschiedet: Die Präsentation zur HV 2012 haben wir seit heute auf unsere Investor Relations-Seite (HV 2012) im Internet eingestellt: Im Anschluss an die Hauptversammlung wurde Martin Billhardt, Jurist, im Rahmen der konstituierenden Aufsichtsratssitzung zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Prof. Dr. Gregor Borg, Hochschullehrer, wurde zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats und Wolfgang Seybold, Bankfachwirt, zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Der Aufsichtsrat amtiert bis zum Ablauf der Ordentlichen Hauptversammlung 2017. Beste Grüße und Glückauf aus Heidelberg, Thomas Gutschlag Oliver Schulte (Vorstand, CFO) (Controlling & Investor Relations) Please follow and like us:
Mit der Diversifizierung in die zwei Geschäftsbereiche Metalle sowie Öl und Gas will die Gesellschaft eine zu große Abhängigkeit von einem einzelnen Rohstoff und dessen Marktschwankungen vermeiden. Gleichzeitig wird eine breite Grundlage für späteres Wachstum gelegt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern, wobei der Schwerpunkt auf Deutschland liegt. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Das Unternehmen ist in den zwei Geschäftsbereichen Metalle sowie Öl und Gas aktiv. Der erste Geschäftsbereich besteht aus der Gold- und Silbergewinnung im Tagebauverfahren sowie aus der Produktion und Förderung von Edelmetallen wie Zinn, Zink-Blei und Wolfram sowie von Seltenen Erden. Die Gesellschaft besitzt einen hundertprozentigen Anteil an der australischen Wolfram Camp Mine, welche mit der Förderung von Wolfram und Molybdän beschäftigt ist. Zusammen mit dem australischen Partner Helmsec Global Capital Limited gründete das Unternehmen die Tin International, welche Zinnlagerstätten in den deutschen Fördergebieten Geyer und Gottesberg verfügt.
Skip to Content > Detailanzeige; Pilavachi, Anthony [RegisseurIn]; Kühne, Elisabeth [HerausgeberIn]; Oper Leipzig Dramaturgie, Oper Leipzig Zur Merkliste Lösche von Merkliste Per Email teilen Auf Twitter teilen Auf Facebook teilen Per Whatsapp teilen Schließen Merkliste Sie können Bookmarks mittels Listen verwalten, loggen Sie sich dafür bitte in Ihr SLUB Benutzerkonto ein. Exemplare ( 0) Status: Bestellen zur Benutzung im Haus, kein Versand per Fernleihe, nur Kopienlieferung > Bestellen möglich - bitte anmelden
Charles Gounod: Der Rebell des Königs Musiktheater Premiere: 20. 05. 2017 Theater: Oper Leipzig Regie: Anthony Pilavachi Musikalische Leitung: David Reiland Foto: Tom Schulze Von Ute Grundmann am 18. 2017 Es beginnt mit dem Ende, als alle Hoffnung verloren ist. Marie steht in einem himmelblauen Kleid neben zwei offenen Särgen, in denen die abgeschlagenen Köpfe ihres Geliebten und dessen Freundes liegen. Wie allein auf einer Insel wirkt sie, die ihr hingehaltene Krone schlägt sie aus. So dramatisch und intensiv beginnt im Leipziger Opernhaus die Inszenierung von Charles Gounods "Der Rebell des Königs", einer fast vergessenen Oper, die zuletzt 1878 in Paris auf der Bühne zu sehen war. Zum 200. Geburtstag von Charles Gounod: Der Rebell des Königs (Cinq-Mars) an der Oper Leipzig – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger Zeitung. Regisseur Anthony Pilavachi hat sie nun wiederbelebt, in einer Mischung aus Revolutionsdrama und höfischem Prunk. Nach der düsteren, stummen Eingangsszene beginnt alles von vorne: Marquis de Cinq-Mars (Mathias Vidal) im höfischen Treiben, freundlich und quirlig, der Ratschläge erteilt, aber auch Intrigen spinnt, eine Atmosphäre aus Rivalität, Grausamkeit und Liebe, in der Prinzessin Marie (Fabienne Conrad) davon träumt, dass das Leben so schön hätte sein können.
Der Regisseur Anthony Pilavachi und sein allumsichtiger Gesamtausstatter Markus Meyer wurden engagiert - und insbesondere sie beide ließen es dann szenisch-optisch unbarmherzig krachen; ihr ironisch-historistisches Herangehen muss unbedingt als kitschbedienend-werkgerecht und gleichsam wertschätzend hinsichtlich seiner ungestümen Vorlage (mit ausschließlich verbrieftem Personal der Handlung) hochgejubelt sein. Als distanziert-distanzlos könnte diese Mach-und-Mal-Art auch beschrieben werden: schon genial. Oper leipzig der rebell des königs 3. * "Frankreich im Jahre 1642: Der machthungrige Kardinal Richelieu ist als Erster Minister und engster Ratgeber von König Louis XIII. zum unangefochtenen Herrscher im Staat aufgestiegen. Doch die Partei des Königs erhält Unterstützung: Der junge Marquis de Cinq-Mars, einst von Richelieu selbst an den Hof geholt, steigt zum Günstling des Königs auf und schmiedet gemeinsam mit seinem Freund Conseiller de Thou und anderen Adligen ein Komplott gegen den Kardinal. Bestärkt wird er darin durch seine heimliche Liebe zur Prinzessin Marie de Gonzague, die Richelieu an den polnischen König verheiraten will.