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Gedanken hierzu: Erhalt des Bestandes an Gewerbeflächen! Nutzungsänderungsgenehmigungen hin zur Wohnraum-nutzung schaden dem übergeordneten Anliegen einer lebenswerten Innenstadt. Bad Schwalbach darf nicht zu einer reinen "Schlafstadt" mutieren! Mit Hilfe eines Leerstandsregisters sollte nach einem "übergeordneten Konzept" gesucht werden. Die Geschäftsinhabern sollten angesprochen und mit ihnen sollte gemeinsam nach "koordinierten Lösungen" gesucht werden. Beispiele hierfür – besondere Themen als Attraktion: Bad Münstereifel – "City Outlet" Frankfurt – "Freßgass" Markkleeberg (10 km von Leipzig entfernt) – "Antikmarkt" Was käme für Bad Schwalbach's Fußgängerzone (und angrenzend) in Frage? Gute Vorschläge erwünscht! Ein erster Gedanke: Wie wär's, beispielsweise mit dem Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit": Antiquitäten, Kunst, Kurioses, (Internet-) Cafe, Repair-Cafe, Second Hand, hochwertige "Biogastronomie", Bioladen und alles was in diesen Kontext noch gut passen würde – keinesfalls "Billigläden"!
(Versandhandel) wohl eher um ein generelles Problem. Zudem liegen Bad Schwalbach und Wiesbaden so nah beieinander, dass es ein eigenständiges, kleines "Einkaufszentrum" neben der Großstadt schwer hat. Die Parksituation nahe der Fußgängerzone ist in der "City" von Bad Schwalbach zugegebenermaßen schwierig. Mit zwei zusätzlichen Parkplätzen wird ein durchschlagender Erfolg nicht zu machen sein. Wenn man weiß, dass es in der unteren Brunnenstraße Parkplätze gibt – und wenn es auch nur zwei sein sollten – dann wird danach geschaut, ob diese Plätze frei sind. Das erzeugt einen an dieser Stelle unerwünschten Zusatzverkehr. Wenn die Stadt Bad Schwalbach eine lebenswerte Innenstadt haben möchte, dann ist zumindest der Bestand der Fußgängerzone – besser wäre eine Ausweitung, aber wie? – zwingend erforderlich. Niemand wird in der Brunnenstraße bei schönem Wetter draußen bummeln oder sich hinsetzen wollen, wenn ständig Fahrzeuge stören. Richtig erscheint Folgendes: Die Stadt muss einen umfassenden Maßnahmenplan zur Belebung der Innenstadt – unter besonderer Berücksichtigung der Fußgängerzone – entwickeln.
Nach der Ankündigung der Inhaberin, das "Lädchen" zu schließen, ist die Debatte um die Zukunft der Brunnenstraße in vollem Gang. Im Bauausschuss sah man auch die Stadt gefordert. BAD SCHWALBACH - (sus). Vor einer Entscheidung über eine mögliche Aufhebung der Fußgängerzone in der Brunnenstraße hat der Bauausschuss die Verwaltung mit der Prüfung beauftragt, ob eine Entwidmung der Straße die Rückzahlung von Fördermitteln nach sich ziehen könnte. Das berichtet Ausschussvorsitzender Peter Neugebauer (Grüne). Öffentliche Gelder waren im Zuge des Umbaus (Bachlauf, Bänke, Pflaster) geflossen. Eine Entscheidung über den CDU-Antrag, der den Status quo in der Brunnenstraße aufgrund der Schließung von Läden infrage stellt, haben Bauausschuss und Magistrat bis zur Klärung dieser Frage vertagt. Unabhängig davon empfiehlt der Ausschuss dem Stadtparlament, den Magistrat damit zu beauftragen, sich um eine Nachfolgelösung für das "Lädchen" zu bemühen. Dessen Inhaberin gibt, wie berichtet, zur Jahresmitte auf.
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Weitere Informationen VPLT – Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik Bundesverband Druck und Medien ISDV e. V. Interessengemeinschaft der selbstständigen Dienstleister*innen in der Veranstaltungswirtschaft Deutsche Theatertechnische Gesellschaft
Stand vom 9. Mai 2022 Wien (OTS/RK) - Die Gesundheitsbehörde Wien und der medizinische Krisenstab der Stadt Wien informieren regelmäßig über die aktuellen Fallzahlen und weitere Kennzahlen zum Covid-19-Virus. Stand Montag, 9. Mai 2022, sind in Wien seit Beginn der Pandemie 883. 518 positive Testungen bestätigt. 857. 224 Personen sind genesen. Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt 3. 967, zwei Personen sind zuletzt verstorben. Die Bundeshauptstadt verzeichnet damit aktuell 22. 327 aktive Fälle. Die heute eingemeldeten Befunde beinhalten: 1. 461 Befunde vom 08. 05. 2022 17 Befunde vom 07. 2022 2 Befunde weniger vom 06. 2022 0 Befunde vom 05. 2022 0 Befunde von den Tagen zuvor. Die Gesundheitshotline 1450 hat 1. 782 Anrufe entgegengenommen. Informationen für die Bevölkerung erteilt auch die Service-Nummer der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) unter 0800 555 621. Bewerbung duales Studium | Stuzubi. (Schluss) red Rückfragen & Kontakt: PID-Rathauskorrespondenz Stadt Wien Presse- und Informationsdienst Service für Journalist*innen, Stadtredaktion 01 4000-81081 OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NRK0012