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58 f. Antwerpen, Museum; vgl. Raimond van Marle, The Development of the Italian Schools of Painting, Bd. 2, Den Haag 1924, Fig. 162. Alfred Stange, Deutsche Malerei der Gotik, Bd. 9, München/Berlin 1958, Abb. 16. ° Panof sky, a. 256 ff., Fig. 314–315. Erika Tietze-Conrat, Mantegna, London 1956, Katalog-Abb. 47. Marita Horster, Eine unbekannte Handzeichnung aus dem Michelangelo-Kreis und die Darstellung der Kreuzabnahme im Cinquecento, Wallraf-Richartz-Jahrbuch 27 (1965), Abb. 155. Horster, a. O., Abb. 154. Panofsky, a. O., Fig. 419. Vgl. ferner die Kreuzabnahme des Meisters von S. Domenico Maggiore in Neapel (Wolfgang Schöne, Ober einige altniederländische Bilder, vor allem in Spanien, Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen 58 (1937), S. 158 ff., Abb. 5) und des Joos van Cleve in Dresden, S. aatliche Gemäldegalerie (Max J. Friedländer, Die Altniederländische Malerei, Bd. 9, Leiden 1934, Tf. 26). Julius S. Held, Rubens, Selected Drawings, London 1959, Tf. 4, Nr. 3. Hermann Voss, Die Malerei der Spätrenaissance in Rom und Florenz, Bd. 1, Berlin 1920, Abb.
Kreuzabnahme Peter Paul Rubens, 1600–1602 Öl auf Leinwand 203 × 257 cm Siegerlandmuseum Siegen [1], Oberes Schloss Die Kreuzabnahme ist ein in den Jahren 1600 bis 1602 entstandenes Ölgemälde des Malers Peter Paul Rubens und sein erstes großes Auftragswerk, geschaffen für die Privatkapelle der Eleonora de' Medici Gonzaga (1567–1611), Herzogin von Mantua. Der Entdecker des Gemäldes ist der auf den frühen Rubens spezialisierte Kunsthistoriker Justus Müller Hofstede. [2] Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pietà Bandini Michelangelo, 1547–1564 Marmor Florenz Das großformatige Altargemälde revolutioniert die üblichen Kreuzabnahmedarstellungen Jesu Christi des Cinquecento und vertieft den sakralen Eucharistiegedanken: Die kniende Frau im Vordergrund des Bildes als symbolische Verkörperung der Herzogin empfängt den Leib Christi wie eine Liebende zum Abendmahl (s. Johannes 6, 54-59 EU). [3] Stilistisch ist das Bild einem anderen Frühwerk Rubens' vergleichbar, der etwa zur selben Zeit entstandenen "Kreuzaufrichtung" für die Helena-Kapelle der Kirche Santa Croce in Gerusalemme, das denselben Durchblick auf die trauernde Frauengruppe gewährt.
Das Ergebnis waren die Kreuzaufrichtung und die Kreuzabnahme, wobei vor allem letzteres als Meisterwerk Rubens sowie als Paradebeispiel der Barockmalerei gilt. Peter Paul Rubens, Die Kreuzabnahme, 1614 Spätwerk von Rubens Nach dem Tod seiner Frau Isabella im Jahre 1626 reiste Rubens mehrere Jahre lang und verband seine künstlerische Karriere mit diplomatischen Besuchen in Spanien und England. Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen heiratete er seine zweite Frau Helena Fourment. Seine Darstellung "Rubens, seine Frau Hélène Fourment (1614–1673) und eines ihrer Kinder" zeugt von seinem häuslichen Glück mit seiner Frau und seinem Sohn. Peter Paul Rubens, Rubens, seine Frau Hélène Fourment (1614–1673) und eines ihrer Kinder In den 1630er Jahren schuf Rubens mehrere seiner wichtigsten mythologischen Werke, darunter auch "Das Urteil des Paris". Peter Paul Rubens, Das Urteil des Paris, um 1636 Künstlerisches Vermächtnis von Peter Paul Rubens Am 30. Mai 1640 starb Peter Paul Rubens in Antwerpen. Zu diesem Zeitpunkt war Rubens einer der bedeutendsten Künstler Europas.
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