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Deutz D 4005 D 4005 P Hersteller: Klöckner-Humboldt-Deutz Produktionszeitraum: 1965–1967 Motoren: 3-Zylinder-Dieselmotor 2550 cm³ 35 PS Länge: 3430 mm Breite: Normal/Plantage 1515/1350 mm Höhe: 1590 mm Radstand: 1995 mm Höchstgeschwindigkeit: 25, 5 km/h Leergewicht: Normal/Plantage 1780/1775 kg Vorgängermodell: Deutz D 40 Nachfolgemodell: Deutz D 4006 Der Deutz D 4005 ist ein Traktor, der von Klöckner-Humboldt-Deutz zwischen 1965 und 1967 in Köln hergestellt wurde. Er gehört zur D-05-Reihe und ist eine Weiterentwicklung des D 40. Neben der Normalversion verkaufte Deutz den Traktor auch als Schmalspurmodell D 4005 P (P = Plantage). Insgesamt liefen rund 12. 000 Exemplare von diesem beliebten Mittelklassetraktor vom Band. Bedienungsanleitung Deutz Schlepper D4005 – OraBep. Technik und Modellgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der D 4005 hat einen luftgekühlten Dreizylinder -Viertakt-Reihenmotor des Typs F3L812S mit Wirbelkammereinspritzung. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der mit einem radialen Schwungradgebläse ausgestattet war, verfügt der D 4005 über ein viel leiseres Axialgebläse und zudem besitzt der Motor aufgrund des Massenausgleichs eine hohe Laufruhe.
Inbetriebnahme des Schleppers a) Anlassen b) Abstellen c) Anfahren d) Aufwärtsschalten e) Zurückschalten f) Anhalten III. Bereifung a) Ballastgewichte b) Achslasten IV. Spurverstellung a) Vorderradspur b) Hinterradspur bei Scheibenrädern c) Hinterradspur bei Spurverstellrädern V. Fahrersitz VI. Deutz-Transfermatic-system a) Die Regelfunktion VII. Deutz d4005 bedienungsanleitung pdf format. Arbeitseinsatz a) Einstellen von Dreipunkt-Pflügen b) Zapfwellenbetrieb c) Riemenscheibenantrieb d) Seilwindenbetrieb e) Zugmaul f) Zugpendel g) Sonderzubehör VIII. Wartung und Pflege a) Motor b) Schaltgetriebe c) Hydraulikanlage d) Lenkung e) Schmierplan f) Tanken g) Kraftstofffilter h) Entlüften i) Luftkühlung j) Ölstandkontrolle k) Keilriemenspannung l) Vorderradlager m) Nachstellen der Kupplung n) Nachstellen der Bremse o) Ventilspiel p) Glühkerzenanlage IX. Elektrisches Schaltbild a) Kabelplan b) Batterie c) Lichtmaschine d) Motorhaube e) Allradantrieb f) Schlepperkonservierung g) Wartungstafel h) Störtabelle i) Wartungsarbeiten j) Einstellen der Scheinwerfer k) Störungen an der Hydraulischen Anlage *: Das aufgeführte Inhaltsverzeichnis kann vom tatsächlichen Inhalt leicht abweichen, bitte nehmen Sie bei speziellen Fragen zum Inhalt Kontakt mit uns auf.
Probiers mal - Absaugen kannst du ja immer noch. #7 moin ups ja sorry meinte die deutz tranfermatic danke dir altsteirer.
hatte das jemand schoneinmal?? gruß julian #4 Hallo! Du hast eine Bosch (? ) Transfermatic? Oder meinst du eh die Deutz Transfermatic? Deinem nick nach hast du einen D 40. 2 (so wie ich) der hat die Deutz Transfermatic. Und ich glaube ja, dass der 4005 die selbe hat. Von Bosch ist die Hydraulikpumpe und das Steuergerät. Die Bedienungsanleitung des 40. 2 sagt dazu: a) Ölfilter verstopft b) Überdruckventil im Steuergerät dauernd geöffnet, wegen Verschmutzung c) Kolben-Manschette im Hubzylinder undicht. Schönen Gruß! #5 Danke für euere schnellen Antworten. aber kann ich das Regelventil auch ausbauen ohne das Öl abzusaugen? Michael #6 Servus Michael! Ich weiß nicht mehr genau, aber ich glaube, du musst das Öl zumindest ablassen. Vorne bei der Hydraulikpumpe eine Leitung aufschrauben und den Kanister unterhalten, dann rinnt schon mal eine ordentliche Menge ab. Wenn da nichts mehr kommt, kannst du das Steuergerät abbauen. Auf diese Art ersparst du dir das Absaugen. Deutz HANDBÜCHER PDF - LKW - handbücher PDF, Fehler Codes, Schaltplan. Ich glaube, da rinnt beim Steuergerät dann nichts mehr raus.
Deutz Traktor D15 Bedienungsanleitung Deutz Traktor D15 Adobe Acrobat Dokument 5. 2 MB Deutz-Diesel-Motor. Bauart MAH 711 Bedienungsanleitung Deutz-Diesel-Motor. Bauart MAH 711 Bedie 3. Deutz d4005 bedienungsanleitung pdf gratis. 3 MB Deutz D40 Bedienungsanleitung Deutz D40 2. 4 MB Einige Deutz Service Manuals und Motorteile Kataloge PDF finden Sie über der Seite. Die Geschichte von Deutz ist untrennbar mit der Erfindung des Motors verbunden. 1864 wurde die Gasmotoren-Fabrik Deutz in Köln-Deutz von Nicolaus August Otto und Eugen Langen gegründet, den Vätern des modernen Verbrennungsmotors. 1907 wurde der erste Prototyp eines selbstfahrenden Pfluges mit 25 PS vorgestellt, der allerdings 200 Liter Benzin am Tag verbrauchte. Ähnliche Probleme hatte die Pfluglokomotive, die ebenfalls 1907 auf der Jahresausstellung der deutschen Landwirtschaftsvereinigung gezeigt wurde. Die landwirtschaftliche Mechanisierung fiel nach dem ersten Weltkrieg rapide ab, als Deutz den Deutzer Trekker auf den Markt brachte, einen Traktor mit 40PS, der sich aus einem Selbstfahrer ableitete, welcher während des Krieges für den Transport der Artillerie verwendet worden war.
Der erste echte Deutz Traktor geht auf das Jahr 1926 zurück: der MTH, ausgestattet mit einem Einzylinder Dieselmotor mit 11 PS, dem bald die MTZ -Serie folgte. Vor dem zweiten Weltkrieg mündete Deutz in einer der größten industriellen Konglomerate des 3. Reichs: der KHD, Klöckner-Humboldt-Deutz, realisiert vom Stahlunternehmer Peter Klöckner. Das Abkommen wird 1953 wieder auflösen, als Klöckner sich wieder der Stahlindustrie zuwandte und Deutz die Aktivität des Maschinenbaus wieder aufnahm. Der Name KHD wurde allerdings behalten. Die Nachkriegszeit war durch zerstörte Lagerhallen, knappe Versorgung, finanzielle Engpässe und Mangel an qualifizierten Arbeitskräften erschwert. Deutz D 4005 Diesel Schlepper mit 35 PS und dem Deutz TW 35.1 Getriebe - Baujahre von 1965 bis 1967 und ab der Schleppernummer 7810/1 - Traktor Bedienungsanleitung. 1950 präsentierte Deutz einen Traktor mit Dieselmotor und Luftkühlung. Diese Traktoren-Serie wurde zum Erfolgsschlager. 1968 eröffnete KHD das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum, das sich über eine Fläche von 125000 m² erstreckte. Im selben Jahr kam die D06er-Serie auf den Markt. Außerdem entsteht die Marke Deutz-Fahr als Folge des Erwerbs der Landmaschinenfabrik Fahr aus Gottmadingen.
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