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Diese Abhandlung entstand neben den Fabeln, die in den 'Belustigungen des Verstandes und des Witzes' gedruckt sind und beinhaltet deren theoretische Begründung. Im Folgenden soll anhand der Fabel 'Das Pferd und die Bremse', die 1742 ebenfalls in den 'Belustigungen' veröffentlicht wurde, die Umsetzung der von Gellert definierten Kriterien untersucht werden. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Unterschieden zwischen der ersten und der zweiten Fassung gewidmet sein, die 1746 in Gellerts 'Fabeln und Erzählungen' gedruckt wurde. Zum besseren Verständnis des nach seinem Tod etwas in Vergessenheit geratenen Autors soll zuerst auf sein Werk und dessen Stellenwert in der Literatur eingegangen werden.
In gewandter, anschaulicher und leicht verständlicher Sprache belehrte er seine Zeitgenossen, deckte menschliche Schwächen wie Habgier, Überheblichkeit, Prahlerei, Heuchelei und Scheinfrömmigkeit auf, um meist gegen Ende seine moralische Gegenkonzeption zu artikulieren. "Eine kurze und auf einen gewissen Gegenstand anspielende Erdichtung, die so eingerichtet ist, dass sie zugleich ergötzet und zugleich nutzet, nennt man eine Fabel" so definiert es Gellert zu Beginn seiner akademischen Abhandlung "De poesie apologorum eorumque scriptoribus" von 1744, die im Jahre 1772 unter dem Titel "Von denen Fabeln und deren Verfassern" auch ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Abhandlung entstand neben den Fabeln, die in den "Belustigungen des Verstandes und des Witzes" gedruckt sind und beinhaltet deren theoretische Begründung. Im Folgenden soll anhand der Fabel "Das Pferd und die Bremse", die 1742 ebenfalls in den "Belustigungen" veröffentlicht wurde, die Umsetzung der von Gellert definierten Kriterien untersucht werden.
Leseprobe 1. Inhaltsverzeichnis 2. Einleitung 3. Allgemeine Einführung: Gellert und sein Stellenwert in der Literaturgeschichte 4. Hauptteil: 4. 1. Die Fabel "Das Pferd und die Bremse" von Christian Fürchtegott Gellert 4. 2. Fassung von 1742 4. 3. Fassung von 1746 4. 4. Deutung und Nutzanwendung 5. Schlußbetrachtung 6. Bibliographie 6. Primärliteratur und verwendete Abkürzungen 6. Sekundärliteratur und verwendete Abkürzungen 2. Einleitung: Die Fabeln Christian Fürchtegott Gellerts, die auch zum Teil heute noch, nach über 250 Jahren, lebendig wirken, zählen zum Besten dieser volkstümlichen Gattung in der deutschen Literatur. [1] Durch sie wurde Gellert mit einem Schlag ein viel gelesener und beliebter Autor. Er belehrt hier seine Zeitgenossen in gewandter, anschaulicher und leicht verständlicher Sprache mit deutlicher Nutzanwendung. Er deckt menschliche Schwächen wie Habgier, Überheblichkeit, Prahlerei, Heuchelei und Scheinfrömmigkeit auf und artikuliert meist gegen Ende seine moralische Gegenkonzeption.
Zu seinem Werk gehören neben dem Briefroman "Das Leben der schwedischen Gräfin v. G. " (1747/48), seinen Lustspielen und den "Geistlichen Oden und Liedern" (1757) vor allem moralische "Fabeln und Erzählungen" (1746/48), in welchen er das aufklärerische Programm seiner Zeit in eine gefällige, populäre Form umsetzte. Die "Fabeln", die auch heute noch lebendig wirken, machten Gellert mit einem Schlag zu einem viel gelesenen, im gesamten europäischen Ausland anerkannten, Dichter. Der Hauptgrund seines Erfolges lag wohl darin begründet, dass er sich von der Dichtung abwandte, die nur für ein gelehrtes Publikum geschrieben wurde, und einfache, für jedermann veständliche Poesie verfasste. In gewandter, anschaulicher und leicht verständlicher Sprache belehrte er seine Zeitgenossen, deckte menschliche Schwächen wie Habgier, Überheblichkeit, Prahlerei, Heuchelei und Scheinfrömmigkeit auf, um meist gegen Ende seine moralische Gegenkonzeption zu artikulieren. "Eine kurze und auf einen gewissen Gegenstand anspielende Erdichtung, die so eingerichtet ist, dass sie zugleich ergötzet und zugleich nutzet, nennt man eine Fabel" so definiert es Gellert zu Beginn seiner akademischen Abhandlung "De poesie apologorum eorumque scriptoribus" von 1744, die im Jahre 1772 unter dem Titel "Von denen Fabeln und deren Verfassern" auch ins Deutsche übersetzt wurde.
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FC Union Berlin 1:2 verloren und ist zwei Partien vor dem Saisonende nur noch Tabellenfünfter in der Fußball-Bundesliga. "Jetzt müssen wir die letzten beiden Spiele gewinnen. Das wird nicht einfach, denn auch für unsere Gegner geht es noch um was", sagte Coach Tedesco nachdenklich. Augsburg und Bielefeld - die kommenden Aufgaben in der Liga - kämpfen noch gegen den Abstieg. Und mit Gegenwehr kommt der Pokalfinalist und Europa-League-Halbfinalist aus Sachsen derzeit gar nicht klar. "Es sind in dieser Phase derzeit einfach zu viele Geschenke. Das ist zu billig", schimpfte Tedesco nach der verdienten Niederlage gegen zehn Gladbacher. Trotz der Roten Karte für Nico Elvedi (64. Minute) mühte sich Leipzig am Montag vergeblich. Stattdessen erhöhte der gnadenlos effiziente Jonas Hofmann, der schon das 2:1 (45. Fünf Männer bei Drogenrazzia am Niederrhein festgenommen - Kripobeamter unter Verdacht - Rheinland - Nachrichten - WDR. +2) kurz vor der Pause geschossen hatte, in der Schlussphase zum Endstand (77. ). Schon das erste Gegentor durch Breel Embolo (17. ) hatte sich Leipzig durch Konrad Laimer selbst aufgelegt.
Der jetzt beim FC Chelsea spielende Timo Werner traf allein achtmal. Vom derzeitigen Kader war Christopher Nkunku bislang dreimal erfolgreich, Marcel Halstenberg zweimal.
Mönchengladbach Spende: 5000 Euro für Mittagstisch des Arbeitslosenzentrums Bernd Brocker und Andreas Jung übergaben die Spende an Karl Boland und Justine Krause (v. l. ). Foto: Ilgner, Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg) Über einen Scheck über 5000 Euro konnte sich das Team des Arbeitslosenzentrums freuen. Woher das Geld kommt und was damit gemacht werden soll. Schützenhof restaurant, Mönchengladbach - Restaurantbewertungen. Den Scheck, den Bernd Brocker von der DZ Bank, und Andreas Jung, Generalbevollmächtigter der Gladbacher Bank, vorbei brachten, kann das Team des Arbeitslosenzentrums gut gebrauchen. 5000 Euro kommen in die Kasse. "Das wird in unser Angebot des vergünstigten Mittagstischs fließen", sagt Justine Krause, Leiterin des Arbeitslosenzentrums. Zusammen mit Karl Boland, Vorstand des Trägervereins, hat sie den Scheck entgegengenommen. Zu seinem Angebot "Beratung und Begegnung" gehört der Mittagstisch, an dem bedürftige Menschen für zwei Euro eine Mahlzeit bekommen - inklusive sozialer Kontakte mit anderen Gästen. Durch die Pandemie und den Wegfall von Fördergeldern bringt dieses Angebot das Arbeitslosenzentrum in diesem Bereich in die roten Zahlen.