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Janine Neubauer M. A. Coach, Supervisorin und systemische Familientherapeutin Meinen Magisterabschluss in Berufs- und Betriebspädagogik, Psychologie und Soziologie erwarb ich an der Otto-von-Guericke-Universität im Jahr 2005. Seit 2007 bin ich als gerichtlich bestellte Betreuerin und Verfahrensbeistand an verschiedenen Gerichten in der Region Magdeburg tätig. Systemische therapie ausbildung magdeburg st. 2013 eröffnete ich hierzu meine eigenen Büro- und Beratungsräume in Magdeburg. In dieser Tätigkeit kombiniere ich bereits erfolgreich die systemischen Beratungsansätze mit den juristischen Feinheiten unserer Sozialgesetzgebungen und des FamFG. Aus dieser Tätigkeit heraus habe ich eine Vielzahl von Berührungspunkten mit Institutionen wie Behörden, Gerichten und sozialen Einrichtungen gewinnen können. Daher hat sich ein spezielles Coaching und Supervisionsformat für diese Organisationen entwickeln können. Als Coach und Supervisorin profitiere ich von meiner langjährigen Tätigkeit als stellvertretende Geschäftsführerin einer sozialen Einrichtung.
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ILP®-Fachschule Magdeburg Lösungen realisieren! Wenn Sie eine hochwertige Ausbildung in Psychotherapie, Coaching oder in psychologischem Knowhow für berufliche Aufgaben suchen, ist eine Ausbildung in Integrierter Lösungsorientierter Psychologie (ILP) besonders empfehlenswert. Neue Erkenntnisse und neue Methoden ermöglichen eine bisher nicht gekannte Qualität in der psychologischen Praxis mit überzeugenden Ergebnissen. Wie erreichen unsere Ausbildungsteilnehmer und ihre späteren Klienten in relativ kurzer Zeit zufriedenstellende Resultate? Wie gelingt es Ihnen qualitativ hochwertige Ziele zu realisieren und eine begeisternde Berufs- und Kundenzufriedenheit zu erreichen? Statt Probleme zu analysieren konzentrieren wir uns auf Lösungen. Statt uns mit Defiziten zu beschäftigen setzen wir auf Kompetenzen. Statt Schäden zu reparieren unterstützen wir natürliches Gelingen. Ausbildung in Psychotherapie und Coaching. ILP ist eine ausgewogene Kombination aus lösungsorientierten, systemischen und tiefenpsychologisch wirksamen Methoden. Sie wurden auf der Grundlage persönlichkeitspsychologischer Kenntnisse integriert und weiter entwickelt.
Unser Programm mit wichtigen Kolleg/-innen aus dem systemischen Feld wird nach und nach geplant und veröffentlicht. Infos unter.
Gut 25 Besucher interessieren sich für die Künstlerführung im Museum mit dem Bildhauer Ulrich Möckel. Foto: Schwarzwälder Bote Museum: 25 Interessenten bei Führung mit Ulrich Möckel / Künstler findet Inspirationsquellen vor der Haustür Donaueschingen. Das Donaueschinger Museum bot eine Künstlerführung mit dem Bildhauer Ulrich Möckel an. Das Interesse war groß. 25 Besucher folgten nach einer Mitteilung des Museums dem Künstler und Museumsleiterin Simone Jung durch die Ausstellung. Das Interesse verwundert nicht, denn das bestimmende Thema in der Kunst Ulrich Möckels ist der Baum, und der ist gerade in der hiesigen Gegend von besonderer emotionaler und wirtschaftlicher Bedeutung. Der Rundgang begann im Spiegelsaal, in dem der Stamm einer Hainbuche, abgegossen in silber lackiertem Aluminium, emporragt. Er wirkt in seiner Überkünstlichkeit wie aus einer anderen Welt, ist zugleich künstlich und natürlich, ein Grundelement in der Kunst von Ulrich Möckel. Er nutzt nicht nur das Holz der Bäume, er formt sie auch in anderen Materialien wie Beton, Bronze oder auch Neonröhren nach.
Der Künstler Ulrich Möckel in der Galerie Königs: Mit Skulpturen, die im Wald wachsen "Mir haben seine Sachen einfach gut gefallen. " Verständlich. Denn Ulrich Möckels Skulpturen haben genau das, was man sich von Kunst wünscht: Der Blick bleibt hängen, tastet sich über Form und Farbe, verhakt sich im Material und kehrt selbst dann - gedanklich - immer wieder zu den Objekten zurück, wenn man den Raum, in dem sie hängen, längst verlassen hat. "Telgenbusch 3" des Beckumer Künstlers Ulrich Möckel (r. ). NGZ-Foto: A. Woitschützke --> "Mir haben seine Sachen einfach gut gefallen. Woitschützke --> So hat Ingrid Königs denn gleich das richtige Händchen gehabt, als sie den in Beckum lebenden und arbeitenden Künstler als ersten fremden Kollegen einlud, in ihrer erst vor wenigen Monaten neu eröffneten Galerie am Freithof auszustellen. Vor drei oder vier Jahren habe sie seine Werke in einer Ausstellung in Kaarst gesehen, erzählt die Galeristin, die zugleich auch Bildhauerin ist. Ihre Besuche in seinem Atelier, seine Besuche in der Galerie - alles ging dann so zügig, dass Möckel - immer noch mit leichter Verwunderung in der Stimme - sagt: "So schnell habe ich noch keine Ausstellung aufgebaut. "
Donaueschingen. Das Museum in Donaueschingen zeigt vom 24. Juni bis 14. Oktober 2018 in seinem 2-RAUM Werke von Ulrich Möckel (*1949 in Hemer; lebt und arbeitet in Beckum). Das Interesse des Bildhauers gilt vor allem dem Ausloten des Werkstoffes Holz im Spannungsfeld von Natur und Kunstform. Ausgangspunkt seiner Arbeiten ist der Wald mit seiner Flora und Fauna, insbesondere aber der Baum, dem in nahezu jeder Kultur eine besondere symbolische Bedeutung innewohnt. Sein Material sucht und findet Möckel meist in unmittelbarer Umgebung seiner westfälischen Heimat, wo er direkt an einem Waldstück lebt. Er abstrahiert den Baum und bearbeitet sein Holz auf eine Weise, die ihm ein neues, fremdes Aussehen gibt, dabei aber sein Wesen nicht verändert. Neben den Arbeiten aus Holz entstehen auch vielfältige Zeichnungen von Bäumen und ihren spezifischen Merkmalen und Details. Darüber hinaus lässt er ihre Konturen und Querschnitte kontrastreich in verschiedenen Materialien wie Aluminium, Bronze, Beton oder filigranen Neonröhren neu entstehen.
Gemeinsam haben sie die Werke für den Raum im Schatten des Münsters für die Schau mit dem Titel "Waldstücke" ausgesucht - wenige, aber sprechenden Skulpturen, die die Aspekte von Möckels Kunst abdecken. Drei ausgehöhlte Baumstämme auf dem Boden des Galerieraums zeugen unübersehbar von der großen Vorliebe des 1949 im westfälischen Hemer geborenen Künstlers für Holz. Material, das bei ihm gewissermaßen vor der Tür liegt, denn Möckel wohnt und arbeitet direkt an einem Wald. Buche, Kastanie, Esche - "ich suche, bis ich finde", sagt er, und im Betrachten der Fundstücke ergibt sich im Arbeitsprozess, ob sie zu relativ naturgemäß wirkenden Objekten wie eben "Telgenbusch 3" werden oder wie einer Wandarbeit die schrundige Fläche unterhalb der Baumrinde mit einer daneben hängenden spiegelglatten Acrylglasfläche korrespondiert. Dabei bearbeitet Möckel das Holz auf eine Weise, die ihm ein neues, fremdes Aussehen gibt, aber dessen Wesen nicht verändert. Auf den ersten Blick wirkt die Oberfläche zwar eben, aber durch den Brennvorgang und einem wie aufgebürstet scheinenden grünlichen Farbauftrag bekommt das Holz eine Stumpfheit, die den Blick des Betrachters wie vor einer Wand abprallen lässt.