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Horizontalsperre verhanden! Welches Injektionsverfahren im Keller? Horizontalsperre verhanden! : Hallo, erst einmal zu den Fakten: Haben uns gerade ein Haus gekauft welches 1982 gebaut wurde. Der Keller wurde mit Kalksandsteinen...
Eine Mauerwerkstrockenlegung mit Garantie, die kein Vermögen kosten muss: Angebote vergleichen lohnt. Steter Tropfen höhlt den Stein. Zügiges Handeln dagegen hat viele Vorteile: Eine funktionierende Horizontalsperre sorgt für langfristige Dichtigkeit, spart Heizkosten, schafft ein schimmelfreies, gesundes Wohnklima – und steigert den Wert Ihres Hauses! 8. August 2014 /
Injektionsverfahren langlebig? : Liebe Experten, der Keller unseres Reihenhauses (Neubau), der grundsätzlich als WW (jedenfalls aber aus WU-Beton bestehend) ausgeführt wurde,... Feuchter Keller von 1958, Innenabdichtung vs. Injektionsverfahren Feuchter Keller von 1958, Innenabdichtung vs. Horizontalsperre injektion erfahrungen perspektiven und erfolge. Injektionsverfahren: Hallo Bauexpertenforum, in unserer Doppelhaushälfte (BJ 1958) is der Keller "baujahrestypisch" feucht. Anscheinend ist das auch bei den... Hilfe bei Auswahl des richtigen Injektionsverfahrens (Horizontalsperre) Hilfe bei Auswahl des richtigen Injektionsverfahrens (Horizontalsperre): Hallo zusammen, ich habe aktuell Probleme mit Feuchtigkeit im Keller, siehe auch Thema "Ursache für unseren feuchten Keller" hier im Forum. Dort... Feuchtigkeitssperre im Niederdruckverfahren (XXX) Feuchtigkeitssperre im Niederdruckverfahren (XXX): Hallo zusammen, ich habe einige Fragen zum Thema Mauerwerkstrockenlegung. ´Da wir, wie ich in einem damaligen Thema schon geschrieben habe,... Welches Injektionsverfahren im Keller?
Vorweg: natürlich macht es in vielen Fällen Sinn eine Sperre horizontal ins Mauerwerk einzubauen. Feuchter Keller ... wie Horizontalsperre einbringen ?? Erfahrungen mit Sägeverfahren ?? - Keller - Frag einen Bauprofi. Unser Ziel ist es mit all den heutigen außergewöhnlichen verfügbaren Materialien, Werkzeugen und unserer Jahrzehnte langen Erfahrung Ihnen die bestmögliche Lösung anzubieten und eine top Arbeit abzuliefern damit Ihre feuchten Wände oder Ihr nasser Keller dauerhaft trocken bleibt. Aber bitte nicht so: Materialien mit den sich die "Fachfirmen" versuchen: Horizontalsperre flüssig, Gel-Injektion / Gelinjektion, Hydrophobierende Mauerwerksinjektion, Injektionscreme, Spezial-Paraffin, Paraffine, Bohrlochinjektion, Sticks, Acrylat-Gel, Schleierinjektion, Abdichtungcreme auf Silanbasis und sonstige Imprägnierungen im Mauerwerk. Alles irgendwie das selbe – ganz unspektakuläre Imprägnierungen in verschiedenen Konsistenzen. Wenn das Material / Mauerwerk schon zu einen gewissen Prozentsatz mit Wasser gesättigt ist dann kann man logischer Weise nur noch die Differenz bis 100 Prozent hinzugeben / hineinfüllen.
#3 Hallo Herr Ehlers.. vielen Dank für ihre Rückmeldung.. ein bekannter Bausachverständiger hat mir zwischenzeitlich das gleiche Feedback gegeben... eine richtige Anwendung des Injektionsverfahren kann funktionieren... Die bisherigen Angebote welche ich erhalten habe, differenzieren gar nicht so stark.. das Mittel für die Injektion scheint sehr teuer zu sein. Da ich bei dieser Aktion auch den Kellerboden entfernen lassen werde.... stellt sich für mich auch die Frage ob es einen Sinn macht.. Horizontalsperre - Injektion bei feuchten Wänden - heimwerker.de. innenliegend einen Drainage zu verlegen? Bis dato sind folgende Punkte geplant.. - Kellerboden raus - Erdreich aussen ausschachten (Hanglage, daher Aufwand überschaubar) - Einbringen Sperre via Sägeverfahren - Sperre aus Plastikeinlagen, welche direkt mit Folie verbunden werden, welche in den Räumen ausgelegt werden (wie eine Wanne) - neuer Bodenaufbau - Spezieller Putz nachdem die Wände ausgetrocknet sind (vermutlich nach 6 Monaten??? ) - Verlegen Drainage an Aussenwand - Aussenwand abdichten mit Dichtschlämme etc...
Ist das Thema aber endgültig geklärt und klar, dass der Kollege nicht wieder kommen wird (weil man sich (finanziell) geeinigt hat), dann würde er nicht mehr auf die Wählerliste gehören. (und wäre immer noch gekündigt und freigestellt) Insofern war mein Ja zwar korrekt, hat aber nicht alle Eventualitäten bedacht. Danke für die Ergänzung! #5 Hallo, ich sehe das ähnlich kritisch wie Norbert, da bei Freistellung bis zum Ende der KüFri die Eingliederung ".. der betriebl. Urteile für Betriebsrat, Personalrat, JAV, MAV und SBV | ver.di b+b. Organisation zur Erfüllung des Betriebszweckes... " (ErfK, Koch, § 7 BetrVG, Rn. 2) nicht mehr gegeben ist, sofern der AN keine KüSchutzklage erhoben hat #6 Vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Gibt es zu dieser Regelung irgendwelche Gesetzesgrundlagen, die man nachlesen kann. Und wenn ja, weis jemand die genauen Stellen? Grüße JK #7 Nein, ist wie so vieles nicht explizit geregelt. Solche Regelungen findest du in den den Kommentierungen zu den §§ 5, 7 und 8 (Was sind Arbeitnehmer, wer ist wahlberechtigt und wer wählbar. )
Liebe Nutzer, für ein optimales und schnelleres Benutzererlebnis wird als Alternative zum von Ihnen verwendeten Internet Explorer der Browser Microsoft Edge empfohlen. Microsoft stellt den Support für den Internet Explorer aus Sicherheitsgründen zum 15. Juni 2022 ein. Gekündigter Arbeitnehmer darf zur Betriebsversammlung. Für weitere Informationen können Sie sich auf der Seite von -> Microsoft informieren. Liebe Grüße, Ihr ifb-Team JK 11. März 2014 Geschlossen Erledigt #1 Darf ein Mitarbeiter, der zwar gekündigt und freigestellt ist, dessen Kündigungsfrist aber noch nicht abgelaufen ist auf die Wählerliste? Gruß JK #3 Wenn die Kündigung "durch ist" und keine Kündigungsschutzklage erhoben wurde, fehlt es an der Rückkehrperspektive in den Betrieb, dann darf der/die Betreffende nicht wählen (analog zu ATZlern in der Freistellungsphase) Grüße aus Nürnberg Norbert #4 Korrekt. Ist aber einen deutlichen Schritt weiter als nur gekündigt und freigestellt! Gekündigt und freigestellt kann ich seit heute morgen sein, deshalb würde ich aber noch auf die Wählerliste gehören.
Das Gericht ließ sich von der Argumentation des Arbeitgebers nicht überzeugen – auch nicht im Hinblick auf die ordentliche Kündigung, die der Arbeitgeber hilfsweise durchsetzen wollte, also für den Fall, dass die fristlose Kündigung scheiterte. Der Mitarbeiter habe den Zugang der Kündigung durch falsche Angaben treuwidrig vereitelt, argumentierte das Unternehmen, weshalb der Gekündigte so gestellt werden müsste, als sei ihm die Kündigung noch vor Eintritt des Sonderkündigungsschutzes zugegangen. Doch auch dieses Argument schlug letztlich fehl. Gegen die Entscheidung kann Berufung vor dem Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt werden. ist freier Journalist aus Biberach/Baden und schreibt regelmäßig News und Artikel aus dem Bereich Arbeitsrecht.
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