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Mit den E-Voice PA-Boxen, welchen nur nach vorne abstrahlen, gibt es keinen Sound-Matsch auf der Bühne. Wir hören also über den Phones Out genau das, was der Zuschauer hört und können reagieren, wenn ein Instrument zu laut oder zu leise ist. Momentan haben wir auf der Bühne noch einen Aktiv-Monitor für den Lead-Sänger, welcher über Aux-2 eingestellt wird. Da wir eigentlich eine reine In-Ear-Lösung anstreben, werden wie uns wohl mal nach einem anderen (Band-)Mischpult mit besseren AUX-Wegen umsehen müssen. #6 Zur Vervollständigung für alle, die es interessiert: Habe festgestellt, dass das Problem nicht beim Rolls PM 351 liegt, sondern beim In-Ear Hörer. Die verwendeten Ultimate Ears Hörer (superFi 5 pro und superFi 3 studio) verzerren unangenehm schon früh bei starker Anhebung des Instrumentenkanals unter Verwendung eines aktiven Basses. Tests aus dem Bereich InEar-Monitoring | Musiker-Board. Ich verwende jetzt den Shure E2, der eigentlich weniger gut für Bassisten geeignet sein soll. Dieser aber verhält sich im Grenzbereich viel angenehmer und fängt erst bei höheren Lautstärken an zu übersteuern und dann auf eine sahnige Weise, die schon fast wieder gut klingt.
Als Bassamp konnte ich den Amp des Basskollegen der Eric Steckel Band verwenden. Der Fafner Amp von EBS ist natürlich ein geiler Amp mit extrem viel Power und tollem Klang. Leider hatten wir nicht viel Zeit für den Soundcheck, weshalb der In-Ear Sound nicht so gut war wie am Tag zuvor. Da aber die Bühnenlautstärke relativ hoch war, hab ich mich wieder für die In-Ears entschieden. Zum Teil auch um zu testen, wie denn ein Gig ablaufen kann mit eher suboptimalem In-Earmonitoring. Notfalls hätte ich jederzeit die Hörer rausnehmen und mit dem EBS und dem Monitorwedge weiterspielen können. In ear für bassisten in english. Tag 3: De Bosuil Muziekcentrum in Weert (NL) Setup A: TC electronics Bass Amp mit 2 x 12 Box mit Schallrichtung von hinten + Monitor Wedge von vorne. Setup B: In-Ear Hörer von Fischer Amps (FA-Rhapsody Rapture) + FA In Ear Stick als Kopfhörerverstärker Der De Bosuil Club in Weert ist ein richtig geiler Liveclub mit perfekter Licht- und Tontechnik inkl. Personal mit viel Erfahrung. Auch hier habe ich wieder auf die In-Ears von Fischer Amps zurückgegriffen.
Eigentlich relativ typisch für Live Clubs. Das Setup mit Bassamp und zusätzlichem Monitor hätte gut funktioniert, nicht zu viel Raumklang und auch relativ wenig wummernde Bässe durch den Holzboden. Dank dem sehr netten und kompetenten Mann am Mischpult hab ich mich dann aber für das In-Ear entschieden. Perfekter Sound mit wesentlich angenehmerer Lautstärke. Die Hörer klingen für meinen Geschmack extrem gut und mit etwas Anhebung im Bassbereich war auch der Sound von Schlagzeug und Bass perfekt. Tag 2: Guitar Heroes Festival in Joldelund Setup A: EBS Fafner Fullstack mit Schallrichtung von hinten + Monitor Wedge von vorne. In ear für bassisten video. Setup B: In-Ear Hörer von Fischer Amps (FA-Rhapsody Rapture) + FA In Ear Stick als Kopfhörerverstärker Gerd's Juke Joint ist eine umgebaute Scheune mit Veranstaltungsraum direkt unter dem Dach. Die Bühne ist hier etwas kleiner (perfekt für unser Trio) und die Seitenwände sind entsprechend der Dachneigung schräg. Natürlich besteht hier fast alles aus Holz, was nicht nur sehr gemütlich aussieht, sondern auch für den Bühnensound sehr gut ist.
Der Hersteller ist auch jedes Jahr auf der Musikmesse in Frankfurt. Wenn du bis dahin nicht warten kannst, einfach mal den Jochen anrufen und Infos direkt einholen. Gruß Rüdiger
Michael Schulte "Die Klangeigenschaften sind super definiert und brilliant. Ich höre wahnsinnig aufgeräumt und gleichzeitig sehr detailreich. Die Hörer sind meinen Ohren perfekt angepasst und lassen keinen Sound von außen reinkommen. Diese Hörer sind mit viel Liebe gemacht und man weiß sogar genau welche Person sie gemacht habe. Tolles Team, grandiose Arbeit! In ear für bassisten - Mischwerkzeuge - PA-Forum. " Instagram Cesár Sampson "Ich empfinde das Klangerlebnis als sehr 'ehrlich', der Tragekomfort ist einmalig, besser geht es nicht! Und auch das Design ist wirklich gelungen. " Eye Cue "Der Unterschied zu unseren bisherigen InEars ist wirklich gewaltig. Die Abschirmung von Umgebungslärm ist schlicht beeindruckend. Du trittst in deine eigene musikalische Welt ein, was dir unheimlich viel Selbstvertrauen gibt. Unsere Nature Ears Hörer haben uns geholfen, uns ohne Anstrengung wirklich auf unsere Bühnenperformance zu konzentrieren. Die NE-4 haben eine lebhafte Dynamik und Präsenz, die uns das Gefühl geben, einen Fullrange-Lautsprecher zu hören; selbst ohne Bühnenmonitore.
Rossie Schroeder Well-Known Member #1 Eins vorweg, Admin bitte den Post verschieben, falls er hier falsch ist. Ich bin auf der Suche nach neuen IE Höhren. Ich verwende ein AKG wireless system und möchte einen möglichst linearen Sound mit einem trockenen Bass. Aktuell höhren sich für mich die Fischer Amps FA 3E, FA 3E BX. ganz gut an. InEar System für Bassisten | Bassic.de. Hat die schonal jemand verglichen mit Bassistenohren? Ist der 3E für einen Bassmann zu "dünn" oder dröhnt der 3E BX einen weg. Welche guten livetauglichen Alternativen gibt es in diesem Preissegment (-350€)? Greets, der Rossie Red Cross Well-Known Member
Einen bekommt unser Drummer auf seinen Fischer Audio InEar-Amp und den anderen benutzen wir vier Mann in der Front. Im Großen und Ganzen ist da so ne Art Front-Mix mit allen Instrumenten und 2 Ambience-Mikes drauf. Da wir recht diszipliniert (was nach 25 Jahren der Fall sein sollte) singen, funktioniert das prächtig. Das machts gerade beim Singen auch unserem FoH leichter, die Leads bleiben am Mike und die Backings gehen nen halben Schritt zurück. Da man auf den Plugs immer alle Mann singen hört, lässt sich das auch super kontrollieren. In ear für bassisten 2. Aber kabelgebunden würde nicht funktionieren, da bei uns recht viel Leben auf der Bühne herrscht... #3 Hallo, vielen Dank für die schnellen Antworten. @Black Jack: Ein bekannter Schlagzeuger und Sänger hat diesen Mindprint Trio und daher weiß ich von der hohen Qualität. Die Monitor-Sektion scheint auch genau das zu leisten, was ich brauche. Leider sehe ich nicht die Möglichkeit, den Bass und den Gesang als einzelne Kanäle zum Mischpult durchzuschleifen.
667, 40 Euro Nach Abzug der Umweltprämie ist er mit 34. 557, 40 Euro aber dann über 3. 000 Euro günstiger als der sportlichere GTI. Die Preise für den VW Golf GTD mit 200 PS starkem TDI wurden noch nicht genannt. Im Video: Der Golf GTI im Fahrbericht Video weiter zum Video auf Youtube
Nach unten hin grenzt sich der GTD durch einen sportlichen Diffusor von den weniger starken Dieselmodellen der Baureihe ab. Ein weiteres Erkennungszeichen des Golf GTD: das links angeordnete Doppelendrohr der Abgasanlage. Turbodiesel. 147 kW (200 PS) Leistung und 400 Nm Drehmoment sind die Eckdaten des stärksten Golf mit TDI-Motor © Volkswagen Media Klassische GTD-Merkmale im Interieur. Wer die Tür des neuen Golf GTD öffnet, dem werden sofort die vorderen Top-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und dem klassischen, aber dennoch neu designten Karomuster "Scalepaper" auffallen. Typisch GTD: die Akzentfarbe Silber, die in Form von Nähten in die grauschwarzen Karos eingearbeitet wurde. Auch am Sportlenkrad mit gelochtem Leder zeigt eine silberne Spange, dass der Fahrer in einem Golf GTD sitzt. Hinter dem Sportlenkrad befindet sich das serienmäßige "Digital Cockpit" mit einem 10-Zoll-Display. Ein weiteres spannendes Features ist die bis zum Start des Motors rot pulsierende "Engine"-Start-Stopp-Taste.
VW Golf GTD im Test Bärenstarker Kompakt-Diesel Kaum ein anderer Kompakter ist mit so vielen unterschiedlichen Antriebsvarianten zu haben, wie der Bestseller aus Wolfsburg – etwa als Diesel mit 200 PS. Test. Hat VW etwa untertrieben? 147 kW oder 200 PS stehen in den Papieren des bislang stärksten Serien-Dieselmotors im Golf. Während der GTD mit Vollgas auf unbeschränkter und freier Autobahn in Richtung der Höchstgeschwindigkeit – offiziell 245 km/h – rennt, stoppt die digitale Leistungsanzeige, die sich im Drehzahlmesser einblenden lässt, erst bei 150 kW. Aber ob nun mit 200 oder 204 PS oder gemessenen 6, 7 Sekunden für den Sprint bis Tempo 100 – der GTD ist zwar flink und kräftig, doch bei den Stammtischwerten geben bei den sportlichen Gölfen noch immer die Benziner GTI, Clubsport und R den Ton an. Nicht aber bei dem, was diesseits abgesperrter Strecken viel wichtiger ist. Etwa das maximale Drehmoment: Mit 400 Nm bewegt er sich hier locker auf Augenhöhe, und da sich die Wucht bereits bei 1.
Auch der GTD ist optional mit bis zu 19 Zoll großen Felgen zu haben, bringt dann wie der GTI die optisch weniger hübschen Aerodynamik-Flaps an den Radhäusern mit. Während der GTI rote Ziernähte und Karosseriedetails aufweist und der GTE mit der Farbe Blau spielt, setzt der GTD auch beim Golf 8 auf silbergraue Details. 245 km/h Höchstgeschwindigkeit Auch der Golf GTD bekommt die elektronische Differenzialsperre XDS an der Vorderachse. Damit sollen sich die üppigen 400 Newtonmeter Drehmoment, die bereits ab 1. 750 U/min anliegen, gut auf den Asphalt übertragen lassen. In 7, 1 Sekunden beschleunigt der GTD auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 245 km/h. Das DSG-Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen zählt beim Golf GTD zur Serienausstattung. Das gilt aktuell auch für den GTI, der Benziner ist in Kürze aber auch mit manueller Sechsgangschaltung lieferbar. Ab es auch in der achten Generation wieder einen Golf Variant GTD geben wird, ist noch unklar. Die Wolfburger haben den Golf Variant Alltrack kürzlich mit dem 200 PS-TDI vorgestellt.