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Und ich fürchte mit deiner Wunscheinstellung für den Giga wirst du nicht alle Tiere auf 100% bekommen. Bei dir soll das Wachstum eines Gigas entweder ca. 135 Minuten dauern (3x45) oder 50-100 Minuten (bei 5x 10-20) dauern. Um solche Zeiten zu erreichen, müsstest du das Wachstum auf >99 stellen (mehr kann meine App leider nicht kalkulieren). Bei Wachstum x99 dauert der Giga 170 Minuten. Ein Prägeintervall von 45 Minuten wäre damit aber nicht möglich, weil andere Tiere vorher fertig wären. Die Carbonemys (als schnellst wachsendes reitbares Tier) wäre nach 14 Minuten fertig. Ein Dodo bräuchte sogar nur 9 MInuten (nicht dass es soch lohnen würde, den zu prägen, aber deine Vorgabe war ja ALLE Tiere). Das Prägeintervall müsste also kleiner als 14 bzw. 9 Minuten sein. Beim Giga kämst du damit auf ca. 17 Prägungen. Du siehst also, dass deine o. g. Wunscheinstellung nicht mit der Vorgabe alle Tiere zu 100% prägen zu können, zusammen passt. Ark server einstellungen prägung romania. #11 ja da habe ich ja momentan das Problem ab Eule aufwärts bekomme ich sie zu hundert Prozent und habe beim GIGA 5 x prägen mit 20% und fertig 49 Brutzeit Bei Eule Mana und Rex und co habe ich 5 min Brutzeit mit einer Prägung bei 15 min Aber halt die kleinen Tiere bekomme ich keine 100% prägung🤔 #12 Ja, kannst du auch nicht, bei den Wachstumseinstellungen (Brützeit ist dabei egal, die kannste so niedrig stellen, wie du willst, die hat nichts mit dem Prägen zu tun).
PC / Epic redder1987 Jul 12th 2020 Thread is marked as Resolved. Nitrado now has an official Discord server to bring communities, friends and other gamers together! Join the Nitrado Community Discord now and share your experiences and knowledge with others! Click here to go to the Discord Server! #1 Guten Tag, ich denke ich habe auf meinem Server ein bisschen zu viel gemacht. Der Server war super eingestellt dann bin ich in den experten Modus gewechselt um etwas aus zu Probieren und habe diesen wieder beendet. Nach dem beenden des Expertenmodus funktionierte vieles nicht mehr Ich konnte soweit 99% der Fehler bzw anderen Einstellungen wieder beheben. Server Einstellungen Prägung - ARK Fragen, Probleme & Diskussionen - ARK Forum | ATLAS Forum - Deutsches Forum für ARK Survival Evolved & ATLAS MMO. Das war die Vorgeschichte nun zu meiner Frage Nachdem ich Babys ausbrüten lassen habe fange ich nach ca 5 min. ( Server Einstellungen) an meinen Kindern Prägung zu geben. Die Prägung sollte aber wie bisher ca 4% mal mehr mal weniger je nach Dino betragen. Seitdem ich in dem Expertenmodus war hat die erste Prägung direkt 100% das Symbol das, dass Kind fragt wegen einer weiteren Prägung erscheint aber da er schon bei 100% ist kann man nix weiter machen.
Gibt es etwas einen wo mit man die Prägung auf 100% setzen kann oder etwa das vier wider junger machen kann? Wäre nett wenn du mir bitte die Cheats geben könntest #6 "SetImprintQuality 1. 0" setzt den Wert auf 100%. Geht auch noch bei ausgewachsenene. #7 Na das ist ein super fauler Cheat #8 Naja was will man machen. Uns wäre es natürlich lieber wenn die Einstellungen einfach mal richtig skalieren würden so das jeder Dino die 100% bekommt wenn man alle Imprints macht. Aber ARK sagt nun mal Nein. #9 da geb ich dir recht und wir Gamer sind nun mal so das wenn man eine wichtige Sache über die Einstellungen nicht bekommt, holt man sie sich wo anders her #10 Mit was für Breedingeinstellungen spielt ihr denn?, denn auf unserem Server, wo das Ausbrüten und großziehen 4x so schnell ist, und die Imrintzeit verdoppelt ist, geht das ohne Probleme, wenn man alle 2h online ist. #11 Wir haben 5x und ebenso alle 2h. Bei den meisten klappt das auch aber beim z. B. ARK Erklärt [How To] # 004 # Einstellungen im Solo und für Server # Update # Tutorial Deutsch - YouTube. Spino ist es eine Glücksspiel ob man das letzte schafft oder nicht.
Unsere Server werden gehosted bei: Thema ignorieren #1 Hallo liebe Community ich weiß jetzt nicht ob ich hier jetzt richtig bin mit meinen Problem. Ich frage aber trotzdem hier mal nach. Und zwar warum muss ich bei jedem befruchteten Dinoei wenn es geschlüpft ist innerhalb von 2 bis 6 Minuten prägen und woran könnte das liegen. Ich wäre über jede Antwort bzw. Hilfe Glü Info spiele auf PS-4 #2 Hallo liebe Community ich weiß jetzt nicht ob ich hier jetzt richtig bin mit meinen Problem. Hilfe Glü Info spiele auf PS-4 DerMatureSpeed ist bei 25 und der CuddleInterval bei 0. 1 wir kriegen 33% pro Prägung und sind nach 10 Minuten mit der Prägung fertig. Prägung - ARK Fragen, Probleme & Diskussionen - ARK Forum | ATLAS Forum - Deutsches Forum für ARK Survival Evolved & ATLAS MMO. Der Reifeprozess ist dann erst bei 10%. #3 Vor einiger Zeit kam ein Update, nach welchem sich das Standard-CuddleIntervall (also bei Einstllung 1) der Wachstumsgeschwindigkeit anpasst. (Damit man bei jeder Wachstumseinstellung prägen kann). Bei Wachstumsgeschwindigkeit 25 beträgt das Standard-Cuddleintervall bei Einstellung 1 = ca. 19 Minuten.
Gameplay Hier rate ich immer mehrere Einstellungen zu aktivieren. Fliegen in Höhlen 3rd Person Ansicht aktivieren Crosshair/Fadenkreuz aktivieren, diese Einstellung ist für Admins wichtig, da ihr sonst mit der Adminflinte alles abschießt nur nicht das vor euch.... Schwierigkeits-Offset Schwierigkeitsgrad überschreiben am besten diesen link folgen, um zu lesen welches Level eure wilden Dinos haben. Ark server einstellungen prägung 1.12.2. Tages Geschwindigkeit Nachtzeit Geschwindigkeit Tageszeit Geschwindigkeit S tandart sind sie auf 28 Minuten in Echtzeit ausgerechnet. Hier auf dem link kommt ihr zu einer Seite wo es welche geschafft haben fast genau auszurechnen nach Echtzeit. Alles verschließbar hier ein haken zu setzen rate ich nur für Primitiv plus. Optimiert den HarvestAmountMultiplier hier ein haken zu setzen rate ich allen das führt zu weniger Lags... Alles andere würde ich mir ordentlich durchlesen und aktivieren was ihr braucht. PvE Das ist eigentlich selbsterklärend, aber wer Pve Spielen will sollte hier PvP deaktivieren & PvE aktivieren ein haken setzen.
Für ihre Forschung hat sie sich besonders ein Spiel vorgenommen: "Cursed Fates - Der kopflose Reiter" des deutschen Entwicklers Purple Hills. Darin müssen Aufgaben gelöst und dafür versteckte Objekte (Hidden Objects) gefunden werden. Ihre Dissertation unter dem Titel "Wie kommt der Tod ins Spiel? Von Leichen und Geistern in Casual Games" hat mit 200 Seiten Romanstärke und eine interessante Erkenntnis. "Spieler von Hidden-Object-Spielen sind häufig ältere Leute über 35 Jahre und Frauen", berichtet Autorin Schreiter. Auch insgesamt werden die Spieler immer älter. Der Jahresreport der deutschen Gamesbranche gibt für 2018 einen Altersdurchschnitt von 36, 1 Jahren an, 2017 lag er noch bei 35, 5 Jahren. "Die Altersgruppe der über 50-Jährigen wächst besonders stark", heißt es in dem Bericht. Von 34, 3 Millionen Gamern sind demnach 9, 5 Millionen über 50 Jahre alt und deutschlandweit die größte Gruppe. Und noch einen Trend hat der Branchenverband "game" ausgemacht, der die Angaben von Schreiter stützt: 47 Prozent der Spieler sind Frauen.
So vielfätig wie die Erscheinungsformen sind auch die Funktionen des Todes. Er sei sowohl Anfang als auch Ende und immer ein Spannungselement. "Der Tod schafft Unordnung. Man stellt permanent Ordnung her", sagt die Wissenschaftlerin. Reißt der kopflose Reiter, der schon in Volkssagen den Tod symbolisiert, zum Beispiel die Brücke über einen Fluss ein, muss man einen alternativen Weg auf die andere Seite finden. 20-mal hat die Vogtländerin das Spiel durchgespielt, teils aufreizend langsam im sogenannten "close play", um die Struktur des Spiels zu erkennen. Zur Dokumentation hat Schreiter davon zwischen 200 und 300 Bildschirmfotos (Screenshots) angefertigt. Die Faszination für den Spieler besteht nach ihrer Erkenntnis darin, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen und dafür belohnt zu werden. "Der Tod als Gegenspieler, das Böse, das man besiegen muss", beschreibt die Vogtländerin die Rolle. Dabei fühle man sich als Spieler gut, weil man das Schlechte bekämpfe und dafür auch noch Anerkennung in Form von Punkten oder Auszeichnungen bekommt.
Gerade damit würden die Entwickler die Spieler vorzugsweise langfristig an sich binden. "Ein gutes Spiel ist so konzipiert, dass es den Spieler zwischen Herausforderung und Frustration hält", sagt Schreiter. Die Wissenschaftlerin mahnt: "Dann ist das Suchtpotenzial hoch. " Für den Hersteller hat der Tod im Spiel daher einen ökonomischen Nutzen, weil mit Geld zum Beispiel Abkürzungen oder Hilfsmittel für die Lösung gekauft werden können. "Man ist nicht nur Spieler, man ist auch Kunde", erklärt Schreiter. Laut Branchenverband wurden 2017 mit sogenannten In-Game-Einkäufen 844 Millionen Euro ungesetzt - ein Plus von 28 Prozent im Vergleich zu 2016. Inklusive Abonnements wurde die Marke von einer Milliarde Euro beim Umsatz geknackt. Es sei daher wichtig, damit nicht leichtfertig umzugehen, meint Schreiter und mahnt: "Das, was wir alltäglich tun, sollten wir reflektieren und kritisch hinterfragen. " Homepage Purple Hills Jahresreport deutsche Games-Branche 2018
Zur Dokumentation hat Schreiter davon zwischen 200 und 300 Bildschirmfotos (Screenshots) angefertigt. Die Faszination für den Spieler besteht nach ihrer Erkenntnis darin, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen und dafür belohnt zu werden. "Der Tod als Gegenspieler, das Böse, das man besiegen muss", beschreibt die Vogtländerin die Rolle. Dabei fühle man sich als Spieler gut, weil man das Schlechte bekämpfe und dafür auch noch Anerkennung in Form von Punkten oder Auszeichnungen bekommt. Gerade damit würden die Entwickler die Spieler vorzugsweise langfristig an sich binden. "Ein gutes Spiel ist so konzipiert, dass es den Spieler zwischen Herausforderung und Frustration hält", sagt Schreiter. Die Wissenschaftlerin mahnt: "Dann ist das Suchtpotenzial hoch. " Für den Hersteller hat der Tod im Spiel daher einen ökonomischen Nutzen, weil mit Geld zum Beispiel Abkürzungen oder Hilfsmittel für die Lösung gekauft werden können. "Man ist nicht nur Spieler, man ist auch Kunde", erklärt Schreiter. Laut Branchenverband wurden 2017 mit sogenannten In-Game-Einkäufen 844 Millionen Euro ungesetzt - ein Plus von 28 Prozent im Vergleich zu 2016.
Darin müssen Aufgaben gelöst und dafür versteckte Objekte (Hidden Objects) gefunden werden. Ihre Dissertation unter dem Titel "Wie kommt der Tod ins Spiel? Von Leichen und Geistern in Casual Games" hat mit 200 Seiten Romanstärke und eine interessante Erkenntnis. "Spieler von Hidden-Object-Spielen sind häufig ältere Leute über 35 Jahre und Frauen", berichtet Autorin Schreiter. Auch insgesamt werden die Spieler immer älter. Der Jahresreport der deutschen Gamesbranche gibt für 2018 einen Altersdurchschnitt von 36, 1 Jahren an, 2017 lag er noch bei 35, 5 Jahren. "Die Altersgruppe der über 50-Jährigen wächst besonders stark", heißt es in dem Bericht. Von 34, 3 Millionen Gamern sind demnach 9, 5 Millionen über 50 Jahre alt und deutschlandweit die größte Gruppe. Und noch einen Trend hat der Branchenverband "game" ausgemacht, der die Angaben von Schreiter stützt: 47 Prozent der Spieler sind Frauen. So vielfätig wie die Erscheinungsformen sind auch die Funktionen des Todes. Er sei sowohl Anfang als auch Ende und immer ein Spannungselement.