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Aktuelle Meldung vom: 15. 12. 2014 "Wer bin ich? " Dieser Frage begegnen Menschen immer wieder. Vielleicht sind besonders junge Menschen durch diese Frage betroffen, die - gerade wegen der Vielzahl an Angeboten und Möglichkeiten - auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft sind. Dietrich Bonhoeffer stellte sich dieser Frage 1944 in der Gefängniszelle nur wenige Monate vor seinem Tod. Die Ankläger des Nazi-Staates witterten in ihm – zu Recht – den Widerständler gegen Hitler und das Regime. Bonhoeffer wusste um das Risiko für sein eigenes Leben. War er nun wirklich der Standhafte, Unzerbrechliche – wie ihn viele Menschen auch im Gefängnis sahen? Oder war er doch jemand anderes, der Schwache, der Zweifelnde, so wie er sich selbst oft fühlte? Mit der Ausschreibung des Wettbewerbs "Wer bin ich? " regt der Arbeitskreis "Dietrich Bonhoeffer in der Schule" der Internationen Bonhoeffergesellschaft (ibg) Jugendliche dazu an, sich anlässlich seines destages mit dem Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer auseinander zu setzen und seine Aussagen aus dem Gedicht "Wer bin ich? "
Dietrich Bonhoeffer schreibt im Gefängnis: Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest, wie ein Gutsherr aus seinem Schloß. ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig lächelnd und stolz, wie einer, der siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?
So ließen sich exakte Botschaften austauschen. Zu bestimmten Zeiten konnte sich Bonhoeffer im Krankenrevier aufhalten, diese Zeiten nutzte er für Gespräche über Glaubensfragen mit anderen Häftlingen. Ein italienischer Offizier, der überlebte, sagte über Bonhoeffer Folgendes: "Manche sagten, dass Bonhoeffer eiserne Nerven hatte. Aber ich denke, er hatte eine so feste Hoffnung, dass Gott durch Christus alles wiederbringen wird, alles vollenden wird, dass nichts verloren gehen wird. Deswegen war er so ruhig. In seiner Anwesenheit war es unmöglich, feige zu sein. Man war sozusagen gezwungen, sich würdig zu benehmen. " Studieren, lesen, schreiben, beten, so erhält sich der Häftling Bonhoeffer geistige Frische und einen inneren Freiraum und versucht, sich vom tristen Alltag in Zelle Nr. 92 – einem Raum von 2x3m – abzulenken. "Wer bin ichV, fragt Bonhoeffer in einem Gedicht: Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und feste wie ein Gutsherr aus seinem Schloss.
Widerstandskämpfer aus christlicher Überzeugung Zum 100. Geburtstag am 4. Februar 2006 Im März 1943 fanden zwei Attentate auf Hitler statt, die jedoch beide misslangen. Das 1. Attentat: Am 13. 3. schmuggelten deutsche Wehrmachtsoffiziere ein Päckchen mit zwei Zeitbomben in Hitlers Flugzeug. Ein Verwandter Bonhoeffers hatte den Sprengstoff in Berlin besorgt und in Bonhoeffers Auto zum Bahnhof befördert und dann zusammen mit General Canaris nach Smolensk geschafft, von wo Hitler nach einem Besuch bei der Armeeführung nach Deutschland zurück fliegen wollte. Doch die Zündung versagte, das Flugzeug stürzte nicht ab. Das 2. Attentat: Eine Woche später wollte sich Generalmajor von Gersdorff während der Besichtigung russischer Beutekunst in einem Berliner Museum Hitler mit Handgranaten in der Manteltasche nähern und sich selbst und Hitler in die Luft sprengen. Doch Hitler verließ das Museum entgegen der offiziellen Planung bereits nach wenigen Minuten. Obwohl beide Attentate nicht aufgeklärt wurden, gerieten Bonhoeffer und seine Freunde verschärft unter Verdacht bei der Gestapo.
Dies ist das Ende – für mich der Beginn des Lebens. " Bonhoeffer:" Einige Glaubenssätze über das Walten Gottes in der Geschichte" "Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, dass Gott… auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. "
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Juli 2019 16. ** 20:00 - 22:00 Die Welt der Zahl nennt sich das Thema (Einsendeschluss 1. 8. ); bei unserem Wettbewerbsbeauftgragten schon etwas früher. Gemeinsam sichten wir dazu passende Bilder.