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Arduino über Raspberry PI steuern und programmieren - Deutsch - Arduino Forum
Eine Kommunikation zwischen Raspberry PI und Arduino UNO (ATmega) kann über verschiedene Wege realisiert werden. Eine sehr vielseitige Möglichkeit ist die Kommunikation via I2C. Der Raspberry soll in diesem Tutorial als Master agieren und die Arduino UNO als Slave. Das Tutorial setzt einen Raspberry PI mit Raspbian Jessie und eine Arduino UNO voraus. Raspberry I2C auf Raspberry aktivieren Auf dem Raspberry einloggen und das folgende Kommando ausführen sudo raspi-config Mit dem raspi-config Tool können Einstellungen wie das Laden von Kernel-Modulen easy per Shell-Dialog gesetzt werden. Im Hauptmenü zunächst Punkt 9 (Advanced Options) auswählen und danach die beiden Punkte A5 (SPI) und A6 (I2C) auswählen und das Aktivieren bestätigen. Jetzt nur noch die I2C Debian- bzw. Python-Pakete installieren und der Raspberry ist startklar. sudo apt-get install i2c-tools python-smbus Python Script anlegen Für die Kommunikation soll auf Raspberry-Seite ein Python-Script sorgen: #! /usr/bin/python import smbus import time # For Raspberry PI V1 use (0) com = (1) # Client-Address address = 0x03 # Write value to I2C client def writeMsg(value): com.
Warum nicht die Arduino IDE auf einem Raspberry Pi installieren? Bei der Entwicklung mit Arduino wird ein Sketch aus der Arduino IDE mittels USB-Kabel zum Microcontroller übertragen. Allerdings ist die Datenübertragung recht heikel und reagiert mit Fehlermeldungen auf zu lange oder zu schwache Kabel. Statt teure aktive Kabel zu kaufen, lässt sich auch ein Raspberry Pi anstelle des PC's verwenden. Somit passt alles problemlos auf die Arbeitsfläche um zu entwickeln. Selber nutze ich einen Raspberry Pi 2 B um meine Arduinos zu programmieren. Nicht nur weil das kurze USB-Kabel reicht und alles auf den Tisch passt. Nein, es gibt noch einen weiteren Vorteil. Alle Sketche und Bibliotheken befinden sich auf dem Raspberry. Es ist also egal von welchem PC aus gearbeitet wird, alles befindet sich auf dem Raspi. Einzige Anforderung an den Arbeitsrechner ist eine Remote-Desktop-Software. Den Raspberry einrichten Welches Image sich auf dem Raspberry befindet ist eigentlich egal. Hier wird von einer Standard-Installation ausgegangen.
Von und mit den Top-Choreographen und Coaches, die man aus dem Fernsehen kennt. Was ist mit den Jungs? Gilt noch immer die Einstellung: "Jungs, die tanzen sind schwul"? Wer das behauptet, weiß leider nicht viel und ist zudem auch noch intolerant. Natürlich gibt es schwule Tänzer, aber Schwule gibt es überall in allen Be- reichen und das ist auch gut so. Natürlich gibt es auch eine Menge Hetero Tänzer. Ist es schwer Hip Hop-Moves zu erlernen? Wie bei jeder Tanzart fällt nicht jeder Move jedem gleich einfach. Einige sind schwerer zu erlernen, andere wieder leichter. Man muss sich schon be- mühen, um etwas zu erreichen und sei es nur der nächste Move. Zu welchen deutschen Tracks kann man gut tanzen? Eigentlich zu allem was einen ins Schwingen bringt, aber gut ist definitiv deutscher HipHop. Was muss man machen, um selbst Hip Hop-Coach zu werden? Tanzen, tanzen und tanzen. Dazu sollte man wissen was Hip Hop wirklich bedeutet. Es ist nicht nur ein Tanz sondern eine Kultur. Man muss wissen wovon man redet, seine Choreografien erklären können.
Hip Hop tanzen mit den richtigen Coaches Wie bereits erwähnt prägen inzwischen eine Reihe verschiedener Stile den Hip-Hop Tanz. Wer sich nur für einen bestimmten Stil des Hip-Hop interessiert, der sollte bei der Auswahl eines Tanzkurses unbedingt auf die Ausrichtung oder Spezialisierung des Coaches achten. Meistens werden Aufbau- oder Vertiefungskurse für spezielle Hip-Hop Stilrichtungen angeboten. Sie setzten jedoch oft Vorkenntnisse voraus. Möchte man hingegen möglichst alle Stilrichtungen kennenlernen und dadurch seinen eigenen Lieblingsstil finden, bietet sich ein Basiskurs für Hip-Hop an. Solche Basiskurse streifen verschiedene Stile und sind daher perfekt für eine erste Orientierung und das Erlernen von häufig genutzten Moves geeignet. Im Anschluss daran kann selbstverständlich in einem weiteren Kurs ein tieferer Einstieg in eine spezielle Stilrichtung erfolgen.
Wichtig ist auch sich selber immer wieder weiter zu bilden. Kurse, Workshops besuchen und immer wieder an seiner Kreativität arbeiten. Kappe, coole Brille, weite Hosen, Graffiti – spiegelt das das Lebensgefühl wider? Nicht nur. Das sind Oberflächlichkeiten. Es gibt auch Hip Hopper in Röhren- jeans. Das ist eine besondere Form des Hip Hops. Freiheit in seiner Entfaltung. Jedoch das allgemeine Darstellungsbild ist wie in der Frage beschrieben. Was muss ich zum Training anziehen? Bequeme Klamotten, in denen du dich bewegen kannst. Woran erkenne ich eine gute Hip Hop-Tanzschule? Ob sie mir auch gut gefällt. Ob in den Kursen Hip Hop Musik gespielt wird. Ob die Tänzer mir offen begegnen. Interview:, Anne Nyhuis, Foto: D! ´s Dance School in Berlin
Sicher hat sich der ein oder andere diese Frage schon gestellt. Grundlegend besteht die Hip Hop Kultur aus vier Hauptelementen. Rap (auch MCing oder Sprechgesang genannt), B-Boying (Breakdance, eine Tanzrichtung), DJing (Der Umgang und das Mixen von Musik mit Schallplatten-Spielern) und Graffiti (eine Kunst mit Stiften und Farb-Sprühdosen Bilder und Schriftzüge zu malen). Neben den Hauptelementen zählen mittlerweile auch die Kleidung, das Beatboxen (Das Erzeugen von Beats mit dem Mund) oder auch das Produzieren der Musik dazu. Hip Hop und Graffiti gehören zu einer ähnlichen Subkultur. Die Ursprünge des Hip Hops reichen zurück in das New York der siebziger Jahre. Hier entstand die Hip Hop Bewegung in den Ghettos und avancierte von da an zu einer Subkultur der afroamerikanischen Jugendlichen. Die Anfänge finden sich in der New Yorker Bronx wieder. Hier wurde auf den Straßen freestyle (also ohne vorgefertigte Texte) drauf los gerappt und sich gebattled. Die damaligen "Ghettos" waren geprägt von Bandenkriminalität und Verwahrlosung, die durch die zunehmende Abschottung, wie beispielsweise der Bronx, entstand.
Hip Hop und Break Dance Hip Hop ist kein eigener Tanzstil, sondern setzt sich aus vielen Tanzstilen der amerikanischen Hip Hop Kultur, die in 60-, 70er Jahren entstanden ist, zusammen. Die Kultur des Hip Hop entwickelte sich in den ärmeren Stadtvierteln amerikanischer Großstädte, wie zum Beispiel New York und Los Angeles. Afroamerikanische und puertoricanische Jugendliche drückten in dieser Kultur ihre Gefühle, ihre Ängste aus und erfanden eine neue Musikrichtung: den Hip Hop. So genannte DJ's legten die neue Musik in den Straßen auf. Die verschiedenen Tanzstile, wie Breakdance, Popping, Locking und viele andere, wurden deshalb zuerst auf der Straße getanzt und hatten keine festgelegten Regeln. Sie werden bis heute auch Streetdance genannt. In den 80er-Jahren entdeckten auch weiße Jugendliche, die mittlerweile aus wohlhabenden Schichten kamen, den Tanzstil für sich und es fand eine Kommerzialisierung statt, die sich bis in die Filmindustrie zog. Filme, wie Flashdance oder Beat Street eroberten die Welt und viele Jugendliche fühlten die gleiche Leidenschaft für diesen Tanzstil.