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Als Stifter goldglänzender Kreuze, Schreine und Statuetten traten in Westfalen nach den Worten der Kuratorin zunächst Könige und Adlige in Erscheinung, im Spätmittelalter auch ein selbstbewusstes Bürgertum. "Aus Frömmigkeit spendeten sie hochwertige sakrale Kunst. Diese sollte auch die Würde des Gottesdienstes erhöhen. " In vielen Fällen diente der Schenkungsakt nach den Worten von Bistums-Kurator Holger Kempkens auch der Sicherung des eigenen Ansehens – im Diesseits wie im Jenseits, wie ein Kelch aus dem Osnabrücker Dominikanerkloster in der Ausstellung verdeutlicht: Die Arbeit von Engelbert Hoffsleger, einem Osnabrücker Goldschmied des 15. Jahrhunderts, zeigt einen Dominikanermönch gleich neben Christus auf dem Ölberg. "Diese selbstbewusste Darstellung des Stifters, der durch seine Gabe eigentlich Demut ausdrücken wollte, erscheint heute befremdlich", so Kempkens, "war im Mittelalter aber normal. Der Stifter glaubte, durch die Kelch-Darstellung bis in die Ewigkeit an Messen teilzunehmen. "
Der Ringfinger repräsentiert Energie, Kraft, Ausdauer und die Erde, während der Daumen das Feuer und die göttliche Natur darstellt. Wenn die beiden Finger in Surya Ravi Mudra aneinandergefügt werden, soll dies die Energie, das Gleichgewicht, Gesundheit und Vitalität symbolisieren und anregen. Erwin Schrödinger, einer der Gründerväter der Quantentheorie, sagte einmal: "Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloss »eins«. " Wenn wir lernen wie DaVinci zu sehen, werden wir erkennen, dass diese Verbindung zu dem einen Geist unleugbar ist. Jesus, Buddha, Krishna, die Schutzheiligen … alle scheinen dieses allgemeine Bewusstsein angezapft zu haben. Und während ihre Sprache, ihre Regeln und Rituale gemäss der kulturellen Beschränkungen während ihrer jeweiligen Inkarnation variierten, und obwohl jeder der genannten Lehrer uns seine eigenen Lektionen über die Natur unserer Lebenserfahrungen gegeben hat, so war ihre Botschaft doch jeweils die gleiche: Liebe, Geduld, Gesundheit, Verständnis, Mut, Verantwortung … Yoga, als Übungsweg und Disziplin, lehrt den Praktizierenden den Atem, die Meditation und spezifische Körperhaltungen (inklusive die Mudras) zu nutzen, um beste Gesundheit und Entspannung zu erreichen.
Das Gyan Mudra steht auch im Zusammenhang mit der Erweiterung des Wissens, der spirituellen Offenheit und der Leichtigkeit in der Meditation. Buddhas Hände scheinen das "Shuni Mudra" einzunehmen, die dem Ausübenden hilft, sich des Augenblicks bewusst zu sein; es ist auch bekannt als das "Siegel der Geduld". Auf findet man dazu: Der Mittelfinger repräsentiert Aakash und den Mut, die Pflicht und Verantwortung wahrzunehmen [Das Sanskritwort Aakash (आकाश) bedeutet buchstäblich Himmel und bezieht sich auch auf Aufgeschlossenheit, auf Atmosphäre, Hmmel und Raumfahrt]. Der Daumen steht für Feuer und die göttliche Natur. Wenn die beiden Finger im Shuni Mudra zusammengehalten werden, soll dies Geduld symbolisieren, sowie die Unterscheidungsfähigkeit, Fokussierung und Disziplin fördern. Der Heilige Nikolaus von Myra (unten links) und Jesus (unten rechts) scheinen beide die Hände im "Surya Ravi Mudra" oder "Prithvi Mudra" zu halten. Diese besondere Handstellung ist auch als "Siegel des Lebens" oder "Siegel der Sonne" bekannt.
Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Heiligen Drei Könige haben mit ihren kostbaren Gaben zur Verehrung des Christuskindes Wissenschaftlern zufolge Maßstäbe gesetzt. "Über Jahrhunderte scheuten die Menschen keine Kosten, um Gott und die Heiligen mit Gaben zu ehren", erläutert Historiker Prof. Dr. Gerd Althoff vom Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Universität Münster vor dem Dreikönigstag am 6. Januar. "Als Gegenleistung für wertvolle irdische Gaben wie Kunstwerke, Kreuze und Kelche erhofften sich die Menschen des Mittelalters, dass Gott ihre Fegefeuer-Zeit verkürze. " Jeder Mensch stiftete damals nach seinen Möglichkeiten, wie LWL-Kuratorin Dr. Petra Marx ausführt: "Adlige gaben Gold, Bauern spendeten Feldfrüchte. Alle vertrauten darauf, dass Gott die Gaben ins richtige Verhältnis setzte. " Die Ausstellung "Goldene Pracht" in Münster wird wertvolle Stiftungen der mittelalterlichen Goldschmiedekunst ab Februar 2012 in großer Zahl präsentieren. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit seinem LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und die Domkammer zeigen gemeinsam mit dem Exzellenzcluster "Religion und Politik" rund 300 herausragende nationale und internationale Werke wie Kreuze, Schreine und Schmuck.