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Pfarrpatrozinium: Sonntag nach dem 12. Mai Pankratius-Statue Der Name Pankratius stammt aus dem griechischen und heißt "der Allmächtige, sehr Starke" bzw. "Allherrscher". Pfarrer Euclésio Rambo in den Ruhestand verabschiedet: Ein freundlicher, humorvoller und zugewandter Seelsorger - Lokale Nachrichten aus Stadt und Landkreis Schweinfurt. Der Legende nach wurde Pankratius um 290 als einziger Sohn von Kleonios und seiner Frau Kyriada in der Stadt Synnada in der Provinz Phrygien, dem Zentralland des westlichen Kleinasien geboren. Diese Landschaft liegt in der heutigen Türkei und gehörte damals zu einer römischen Provinz "Asia". Nach dem Tod seiner heidnischen Eltern, reicher Patrizier (Handelsleute), die zu den vornehmsten Bewohnern in Rom zählten und auch dort begütert waren, kam er im Alter von etwa neun Jahren mit seinem Onkel Dionysius, einem Bruder des verstorbenen Vaters, per Schiff in die Hauptstadt des römischen Reiches, wovon ihm seine Eltern oft begeistert erzählt hatten. Sein ganzer jugendlicher Eifer galt dem Reiten. In derselben Gasse in Rom, wo er mit Dionysius Quartier bezog, wohnte auch der Papst und mit ihm viele Christen. Bald kannten sie den munteren Knaben und führten ihn und seinen Onkel Dionysius zu ihrem Oberhirten.
Unter dem "Schäfer in Öl" wird aber sicher auch stehen, Baumeister von St. Ignaz. Alles begann mit dem Dach, und weil das Gerüst noch stand lag eine Sanierung der Fassade auf der Hand. Weil wir gerade dabei waren, wurde das Kircheninnere kurzerhand auch noch auf Vordermann gebracht, genauso wie die Krypta und das Pfarrheim. Der Garten, von den Baumaßnahmen in Mitleidenschaft gezogen, wurde einer Verjüngungskur unterzogen. Und zu guter Letzt musste das Herzstück, die Königin aller Instrumente, unsere geliebte Dreymann-Orgel dran glauben. Allein für dieses Projekt hast du dir ein Denkmal verdient. Dass alle diese Projekte dir hin und wieder den Schlaf geraubt haben mögen, davon zeugt deine immer lichter werdende Haarpracht. Verabschiedung von Pfarrer Stefan Schäfer | Pfarrei St. Ignaz Mainz. Neben Orgelkonzerte, die jetzt besser klingen als zuvor, sind die regelmäßig im Sommer stattfindenden Jazzserenaden ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal der Gemeinde geworden. Diese werden wir so gut es geht, über deine Schaffenszeit hinaus erhalten. Du hast die Kirche geöffnet für Kunst und Kultur und zahlreichen musikalischen Gruppen die Möglichkeit gegeben sich hier zu präsentieren.
Deine Predigten vermissen wir bereits jetzt. Sie waren, so hast du es gerade eben erste in deiner Predigt formuliert, als Dialog zu verstehen, auch wenn wir, die Zuhörerinnen und Zuhörer waren. Neben deinen klaren Worten zu den drängenden Fragen zur Zukunft der Kirche war es dein Bild von Kirche, dass viele berührt hat. Eine Kirche des Dialogs, eine Kirche nicht der Fragen und der Antworten, sondern eine Kirche des Wartens, des Suchens, des Verstehens und des Mitfühlens. In deiner Antrittspredigt vor 21 Jahren, so zumindest hast du vergangenen Sonntag an dieser Stelle erzählt, hast du das afghanische jüdische Märchen "Morgen ist Morgen" vorgetragen. Es handelt von einem König der sich unerkannt zu einem Flickschuster gesellt, der ihn gastfreundlich empfängt. Auf die Frage des Königs hin, was er denn täte, wenn er am nächsten Tag keine Schuhe mehr flicken könnte, antwortet dieser: "Morgen? Morgen ist morgen. Gott sei gesegnet von Tag zu Tag. Ein freundlicher, humorvoller und zugewandter Seelsorger. " Der König stellt den Schuster immer wieder auf die Probe, aber der lässt sich nicht entmutigen, sondern handelt getreu seiner genannten Einstellung.
Pankratius erbat sich den heiligen Segen des Papstes und seine Fürbitte. Der Papst ermunterte ihn mit kräftigen Worten, betete für ihn und gab ihm den päpstlichen Segen. Der gerüstete Märtyrer besuchte noch einige Christen, deren verborgenen Aufenthalt er kannte, gab ihnen den Rest seiner Güter und nahm weinend Abschied von ihnen. Nun ging Pankratius zum Kaiser. Er war dem Kaiser wohl bekannt. Sein Adel, seine Schönheit und seine gefällige Bildung erwarben diesem hoffnungsvollen Jüngling die Gunst aller Großen des Hofes, und selbst der Kaiser gab ihm schon mehrere Beweise seiner Huld. Doch wegen seines treuen Christusbekenntnisses wurde Pankratius wahrscheinlich im Jahre 304, dem schrecklichsten Jahr der Christenverfolgung, unter Kaiser Diokletian an der Via Aurelia enthauptet. In der Nacht kam eine fromme Matrone (verheiratete Römerin), namens Octavilla oder Oldanilla, nahm den Leib, salbte ihn mit kostbarem Würzbalsam und veranstaltete ein ehrenvolles Begräbnis auf der Begräbnisstätte Calepodius, welche in der Folge den Namen des hl.
17. 04. 2021 Verabschiedungsgottesdienst von Pfarrer Günther Raschen in der ev. Nikolaikirche auf Wangerooge Am Samstag Vormittag wurde Pfarrer Günther Raschen nach 22 Jahren im Pfarramt auf der Insel Wangerooge von Bischof Thomas Adomeit, Kreispfarrer Christian Scheuer und Pastor Michael Hillmann in den Ruhestand verabschiedet. Gerne hätte sich die evangelische Kirchengemeinde auf Wangerooge mit einem großen Fest von ihrem Pfarrer verabschiedet. Die Corona-Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen ließen dies bekanntlich nicht zu. So durften die Bänke in der ev. Nikolaikirche beim Abschiedsgottesdienst nur einzeln, oder paarweise besetzt werden, und in der Kirche war somit nur Platz für 50 Gäste. Nach dem Gottesdienst wurde jedoch vor der ev. Nikolaikirche noch weiteren Gästen die Möglichkeit gegeben Grußworte zu entrichten, und sich von ihrem Pfarrer zu verabschieden. Von den über 50 Amtsinhabern der evangelischen Pfarrstelle auf Wangerooge gab es nur zwei Pfarrer, die länger als Günther Raschen das Amt auf der Insel inne hatten.
Er prüfte sie lange und bald taufte er sie. Dionysius starb schon nach wenigen Tagen. Pankratius aber wusste, seit er Christ geworden war, dass er nicht verwaist war. Er nahm teil an den Gebeten und am Opfermahl der Gemeinde, bis ihn eines Tages Soldaten aufgriffen. Es waren die Ausspäher des Kaisers Diokletian, welche das Geheimnis auskundschafteten, dass der junge Pankratius Christ geworden sei. Die Ausspäher eilten mit der Nachricht schnell zum Hof. Der Kaiser erschrak; doch hoffte er, ihn bald durch Güte zu gewinnen und ihm den Glauben an Christus zu entreißen. Er befahl also, ohne Verzug den Jüngling ihm vorzustellen. Die Diener des Kaisers kamen zu Pankratius und taten ihm den Gruß und den Willen des Kaisers kund. Der Jüngling empfing die Boten des Kaisers mit allem Anstand und bat sie um ein wenig Zeit; bald werde er vor dem Kaiser erscheinen. Pankratius merkte wohl, dass sein Glaube dem Kaiser verraten worden sei, dass er zum Tode verurteilt würde. Nachdem die kaiserlichen Diener gegangen waren, eilte er zum Papst, der bisher in stiller Verborgenheit der Verfolgung entgangen war, durch Gottes Beistand die Kirche mit Eifer und Erfolg leitete und die Gläubigen in der Gnade befestigte.
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