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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben mit 21 Jahren. Er ist gekleidet in der "altdeutschen Tracht": Sie war damals beliebt und sollte ein wenig an das deutsche Mittelalter erinnern. Der Baum ist eine Eiche: Sie gilt als der Baum, der typisch für Deutschland ist. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben war ein deutscher Schriftsteller und Wissenschaftler. Er war ein Liberaler und wollte, dass Deutschland ein freieres Land wird. Bekannt ist er heute vor allem, weil er das "Lied der Deutschen" geschrieben hat. Das ist die Nationalhymne von Deutschland. Sein Nachname war eigentlich nur Hoffmann. Aber er nannte sich "von Fallersleben": In diesem Ort wurde er geboren, und zwar im Jahr 1798. Heute liegt der Ort in Niedersachsen. Er wurde Germanist, also ein Wissenschaftler für die deutsche Sprache. Dazu ermuntert hatte ihn Jacob Grimm. Hoffmann von Fallersleben freute sich über alte Lieder aus Schlesien. Er erforschte auch die alte niederländische Sprache. Dazu reiste er achtmal in die Niederlande und nach Belgien.
Lange waren diese farbenprächtigen, heimischen Sammelfrüchte in Vergessenheit geraten, und ist in unseren Gärten kaum noch zu finden. Wir haben uns auf jeden Fall neu verliebt in eine von Omas Lieblingspflanzen. Wir werden in diesem Winter unsere Augen nach der Hagebutte offenhalten. Wildrosen oder Heckenrosen können wieder Einzug halten in unserer Gärten. Gerade in der dunklen Jahreszeit sind die Farbtupfer der Hagebutte und ihre heilenden Eigenschaften eine wahre Bereicherung. Das könnte Sie ebenfalls interessieren.
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Dieses Jahrbuch war, neben der Gründung des "Neu-Weimar-Vereins", das einzige unter den vielen Vorhaben Hoffmanns und Schades, das realisiert wurde. In ihm erschienen Artikel, die die Haltung Hoffmanns bezüglich der Revolution von 1848/49 und in deren Folge eine übergreifende kulturelle Zensur entstand, darlegten, und die Hoffmann durch die Veröffentlichung derartiger Artikel zu unterlaufen gelang. Auch bot das Jahrbuch einen geeigneten Raum, weitere Projekte Hoffmanns und Schades, wie die Gründung eines Literarischen Vereins, zumindest vorzustellen, da sie aufgrund der herrschenden Umstände und Zensur nie realisiert werden konnten. So wurden neben politischen auch Schriften zur Germanistik, sowie zur Thematik der Weimarer Klassik veröffentlicht. Es war die Epoche des "Silbernen Zeitalters", in der Hoffmann und sein enger Freund Franz Liszt den "Neu-Weimar-Verein" gründeten, um dem kulturellen Aufschwung einen neuen Anstrich zu verleihen. Dieser entwickelte sich aus den Treffen verschiedener Künstler auf der Altenburg, in deren Umgebung auch die sogenannten "Altenburg- Alben" entstanden, die Hoffmann Liszt und dessen Frau Carolyne von Sayn-Wittgenstein widmete.
Ihre lange Haltbarkeit und ihre gesunden Nährstoffe machen sie somit auch zu einem bedeutenden Energielieferanten für die heimische Tierwelt während der dunklen Jahreszeit. Das heilige Rosengewächs aus Göttin Freyas Garten. Ihren Namen erhielt die Hagebutte jedoch aus einen anderen setzt sich zusammen aus den zwei altdeutschen Worten. Der Wortteil "Hag" oder "Hagan" (Dornstrauch) bezeichnet ein dichtes Gebüsch das ein oft ein Stück Land umschloss. "Butte" oder "Butzen" heißt soviel wie Klumpen oder Batzen, daher wurden oft Kerngehäuse so bezeichnet wie der Apfelbutzen oder -krutzen. Die Hunds-Rose (lat. Rosa canina) bringt besonders schöne Hagebutten hervor. Eine Legende besagt, dass mit ihrem Saft Hundebisse kuriert wurden. Eine andere leitet den Namen von der Fähigkeit der Rose ab fast überall zu wachsen und besonders dornig zu sein, also "hundsgemein". Den Germanen waren Rosengewächse heilig, denn der Legende nach, stammen sie aus dem Zaubergarten der Göttin Freya. Daher durften Hagebutten auch nur am Tag der Freya, unserem Freitag, geerntet werden.