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Branchentag Der Branchentag Erneuerbare Energien Niedersachsen / Bremen findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Hauptanliegen der Veranstaltung ist es – wie schon in den Vorjahren – die Branche zu vernetzen, die Akteure miteinander in Kontakt zu bringen, Wissen auszutauschen und parteiübergreifend den Dialog mit der Politik zu fördern, die auf den bisherigen Branchentagen erfreulich stark vertreten war. Im Bundestagswahljahr 2021 wird dieser Aspekt – auch in der Programmgestaltung – eine besondere Rolle spielen. Nach Corona-Absage: Wir machen den BRANCHENTAG MOBIL! Die Vorgaben für Gesundheitsprävention lassen uns leider keine andere Wahl als den Branchentag 2021 als Präsenzveranstaltung abzusagen. Als Ersatz planen wir eine Veranstaltungsreihe BRANCHENTAG MOBIL! mit "genehmigungsfähigen" kleineren Veranstaltungen. Die Details werden wir in Kürze veröffentlichen. >> Weitere Informationen und Anmeldung Beginn: 02. 06. 2021 - 00:00 Ende: Veranstaltungsort: Online-Veranstaltung Cookie Einwilligung
Der erste Branchentag des Landesverbands Erneuerbare Energien Niedersachsen-Bremen wird sich neben aktuellen Fragen der Windbranche auch mit Themen rund um die Sektorenkopplung und Elektromobilität an Branche und Politik wenden und öffnet sich somit den anderen Erneuerbaren Energien! Verpassen Sie 2019 nicht eines der größten Branchentreffen Norddeutschlands und informieren Sie sich über die neusten Entwicklungen in der Branche und auf politischer Ebene. Perspektiven für Erneuerbare Energien in Niedersachsen und Bremen Wir freuen uns sehr, dass die beiden niedersächsischen Minister Olaf Lies (Umwelt) und Dr. Bernd Althusmann (Wirtschaft) ihre Teilnahme am Branchentag bereits zugesagt haben. Lassen Sie sich die Gelegenheit, mit zwei Spitzenpolitikern aus Niedersachsen die Zukunftsperspektiven der Branche zu diskutieren, nicht entgehen! Olaf Lies, Minister, Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer, Unternehmerverbände Niedersachsen e.
Aktuell bearbeitet das ttz Bremerhaven gemeinsam mit den Projektpartnern Hochschule Bremerhaven und Fraunhofer IWES das Vorhaben "Wasserstoff – grünes Gas für Bremerhaven". Ziel des Vorhabens ist es, in vier speziellen Anwendungsentwicklungen das Potenzial und die Möglichkeiten der Wasserstoffnutzung zu untersuchen und die Implementierung der Technologien in der Praxis vorzubereiten. Ziel ist es u. a., die CO2-Emission in der Mobilität und Logistik sowie in der industriellen Produktion zu reduzieren. An diesen Themen arbeitet das ttz Bremerhaven und entwickelt z. B. einen industriellen Backofen, der mit Wasserstoff betrieben werden kann. Die erfolgreiche Entwicklung und Inbetriebnahme eines Wasserstoffbackofens zeigt das direkte Anwendungspotential der Wasserstofftechnologie exemplarisch für den Lebensmittelbereich. Die Ergebnisse tragen dazu bei, eine innovative, ressourcenschonende und zukunftsorientierte Backtechnologie zur Anwendung zu bringen und gleichzeitig den Grundstein für eine Basistechnologie zur Anwendung in anderen Prozessen zu legen.
Dafür wolle die Regenerativbranche zeigen, dass sie in der Lage ist, Versorgungssicherheit herzustellen. Niedersachsens BWE-Chef Wilhelm Pieper (Mitte) ist Sprecher des neuen Landesverbands. Der Vormittag des Branchentags war neben der neuen Verbandsgründung geprägt von Politik-Diskussionen. Auf dem Podium ging es zunächst um Landespolitik. Dort nahmen Politiker verschiedener Parteien Stellung zu den Ergebnissen einer Umfrage-Aktion unter Regionalpolitikern. Unter anderem wurde gefragt, wie man zum Neubau des Kohlekraftwerks Stade steht und ob man 25 Prozent Kohlekraftleistung stillegen sollte bis 2020. Außerdem ging es um die Forderung von 2, 1 Prozent Flächenausweisung für Windenergie und um gute Standortbedingungen für Ausschreibungen. FDP und CDU verwiesen beim Thema Fläche für Windkraft wieder einmal auf eine schwindende Akzeptanz in der Bevölkerung, die sich allerdings in Umfragen nicht wiederfindet. Die befragten FDP-Vertreter und auch ihr Vertreter auf der Bühne, Gero Hocker, konnten sich hier nicht anschließen.