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Im Feld "Abrechnungsmonat" erscheint automatisch der aktuelle Abrechnungsmonat des Mandanten. --> bei einem Gehaltsempfänger überschreiben Sie das Gehalt und ggf. weitere hinterlegte Lohnarten mit 0, 00 Euro unter Stammdaten | Entlohnung | Bezüge/Abzüge --> bei einem Stundenlohnempfänger buchen Sie die gebuchte Stundenlohnart unter Bewegungsdaten | Monatserfassung für Dezember ins Minus --> weitere angelegte Besonderheiten (VWL, bAV, etc…) setzen Sie ebenfalls auf 0, 00 Euro ab 12/2016 Anschließend führen Sie eine Lohnabrechnung für den Mitarbeiter durch. Mit dieser werden die abgerechneten Werte für 12/2016 nachberechnet, die Anmeldung mit GdA 10 storniert und automatisch eine Abmeldung zum ELStAM-Verfahren erstellt. Da der Mitarbeiter bereits abgerechnet wurde, kann dieser nach 2 Jahren aus dem Bestand gelöscht werden. VHS Puchheim: Lohn und Gehalt Lexware. Viele Grüße Michaela Riedel Personalwirtschaft DATEV eG
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Pressemitteilung des Landesamtes für Statistik Niedersachsen Datum: 28. März 2014 Nummer 21/14 HANNOVER. Die Wirtschaftsleistung in Niedersachsen blieb 2013 gegenüber dem Jahr 2012 real unverändert. Nach Angaben des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) erhöhte sich der Wert der in Niedersachsen produzierten Güter und Dienstleistungen zwar nominal um 2, 2% gegenüber dem Vorjahr, dies war aber ausschließlich auf Preissteigerungen zurückzuführen. Dabei entwickelten sich die Wirtschaftbereiche durchaus unterschiedlich: Bereiche, die eher von der Binnennachfrage bestimmt waren, verzeichneten reale Wachstumsimpulse wie beispielsweise Handel, Verkehr und Gastgewerbe (+0, 8%) oder die Unternehmensdienstleistungen (+2, 8%). Hingegen litt das exportorientierte Verarbeitende Gewerbe weiterhin unter der international schwachen wirtschaftlichen Entwicklung. Statistische woche 2013 english. So ging der Umsatz mit dem Ausland im Verarbeitenden Gewerbe um 2, 8% zurück. Dies hatte 2013 einen Rückgang der Wirtschaftleistung um 0, 9% im niedersächsischen Verarbeitenden Gewerbe zur Folge.
Einige Personengruppen trugen 2013 besonders hohe Armutsrisiken: 57 von Hundert Erwerbslosen, 42 von Hundert Alleinerziehenden, 42 von Hundert Geringqualifizierten, und 36 von Hundert Nichtdeutschen. Die Armutsgefährdungsquote älterer Frauen über 65 lag 2013 bei 17, 7% und damit 1, 1% höher als 2012. Sie lag deutlich über der der Männer von 12, 6% und stieg seit 2010 um 4, 0 Prozentpunkte an. In der Landeshauptstadt Hannover ging die Armutsgefährdungsquote 2013 auf 17, 1% zurück. Sie lag damit aber immer noch, wie in den meisten anderen Großstädten auch, über dem niedersächsischen und dem bundesweiten Durchschnitt. Die Armutsgefährdungsquoten werden auf Basis des Mikrozensus von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder gemeinsam berechnet. Die wichtigsten Ergebnisse für die Länder, einige Großstädte und verschiedene Regionen werden unter der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Statistische woche 2013 qui me suit. Die Statistischen Ämter berechnen die Gefährdungsquoten sowohl auf Basis der jeweiligen regionalen Gefährdungsschwellen als auch auf Basis des bundesweiten Durchschnitts.
unter, Pfad: Publikationen > STATmagazin. Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter zu finden. Weitere Auskünfte gibt: Walter Joachimiak Telefon: (0611) 75-2689, Pressekontakt: Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle E-Mail: Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Bildrechte: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
Der vergleichbare unbereinigte Gender Pay Gap betrug bei Teilzeitbeschäftigten mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst für Frauen von 16, 03 Euro und Männern von 16, 75 Euro hingegen nur 4%. Hierbei ist anzumerken, dass es bei der Aufteilung des unbereinigten Gender Pay Gap nach einzelnen Beschäftigtengruppen aufgrund einer unterschiedlichen Beschäftigtenanzahl von Frauen und Männern in Vollzeit und Teilzeit dazu kommen kann, dass der Gesamtverdienstunterschied nicht als Mittelwert zwischen den Werten für die einzelnen Beschäftigtengruppen liegt. Wie der bundesweite Wert für den unbereinigten Gender Pay Gap zeigt auch das Ergebnis für Ostdeutschland keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Wirtschaftsleistung in Niedersachsen in 2013 stabil | Landesamt für Statistik Niedersachsen. In den neuen Ländern lag der geschlechtsspezifische Verdienstunterschied im Jahr 2013 weiterhin bei 8%. Im früheren Bundesgebiet hingegen verringerte sich der Verdienstabstand nach langjähriger Stagnation um einen Prozentpunkt auf 23%. Untersuchungen der ursächlichen Faktoren des Gender Pay Gap wurden letztmalig auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 durchgeführt.