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Das Massieren ist eine Jahrtausende alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe bestimmter Massagetechniken können aber auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Sie wird auch «schwedische Massage» genannt, da ihre Technik um die Jahrhundertwende vom schwedischen Studenten Henri Peter Ling entwickelt worden ist. Entstehung und Philosophie der klassischen Massage Die «Kunst der Berührung», wie die Massage auch genannt wird, gehört zu den Behandlungsformen, mit denen dem Menschen Kraft und Vitalität zurückgegeben werden sollen. Die Praxis des Massierens kommt ursprünglich aus dem fernen Osten. Der Begriff «massieren» soll einen arabischen Ursprung haben. Der Hauptzweck der Massage liegt darin, die Harmonie des Organismus durch regulierende Techniken der Berührung zu bewahren oder wiederherzustellen. Während es bei den östlichen Techniken wie Shiatsu oder Akupressur eher um die Wiederherstellung des inneren Energiegleichgewichts geht, bewirken die westlichen Massagetechniken eine direkte körperliche Reaktion.
Entstehung der Massage Massage ist eine der ältesten heilenden Therapien. Massage ist als Therapieform wahrscheinlich vor mehr als 5. 000 Jahren in China und Mesopotamien entstanden. Formen der Massage Jede Form der Massage zielt auf die Regeneration des Körpers ab und belebt die Selbstheilungskräfte. Massage kann Spannungen und Ängste lösen. Aus diesem Grund zählt man Massage zu den ganzheitlichen Behandlungsformen, die gleichzeitig dem Körper und der Seele wohltuen. Die unterschiedlichen Massagetechniken haben ihre eigene Philosophie: Westliche Massagetechniken, die auf der schwedischen Massage beruhen, wollen krankhafte Veränderungen in der Haut, dem Bindegewebe, der Muskulatur, der Sehnen und der Gelenke normalisieren. Zu diesen Massagetechniken zählen die klassische Massage, die Lymphdrainage und die Reflexzonenmassage. Östliche Massagetechniken beruhen auf der Vorstellung von einer im Körper zirkulierenden kosmischen Energie, die von verspannten Muskeln blockiert wird. Ziel der Massage ist den ungehinderten Energiefluss wieder zu ermöglichen.
Auch der Wasserstrahl, der sich in seiner Intensität variieren lässt, kann für die Massage Anwendung finden. Außerdem lassen sich Massagegeräte einsetzen, welche den mechanischen Reiz auf der Haut, dem Bindegewebe und der Muskulatur mit Strom, Wärme- oder Lichtenergie kombinieren. Zusätzlich können Kräuter- und Ölanwendungen dazu beitragen, dass mit der Massage ein ganzheitlicher Effekt erzielt werden kann. Beruhigende Zusätze beispielsweise wirken entspannend, ölhaltige Produkte hautpflegend und antiseptische Mittel desinfizierend. Rückenmassage mit roter Rose im Vordergrund und einzelnen Rosenblättern Verschiedene Wirkungsweisen von Massagen In erster Linie dienen heutige Massagen der Entspannung. Sie lösen muskuläre Blockaden und erhöhen die Beweglichkeit der Gelenke. Insbesondere kann ein positiver orthopädischer Effekt erzielt werden, wenn die manuell angewandten Massagetechniken mit gymnastischen Übungen verbunden werden. Letztere tragen dazu bei, dass Dysbalancen des Körpers beseitigt und Muskeln gezielt aufgebaut werden.
Gleichzeitig regt diese Massagetechnik das Nervensystem an. Anwendung der klassischen Massage Die klassische Massage dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen der Muskulatur.
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