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Es ist Frühling … Die Vögel tun's … Es ist Frühling. Die Vögel tun's. Die Bienen tun's. Die Schmetterlinge tun's. Ich möchte auch – aber ich kann nicht fliegen.... Dass die Vögel des Kummers und der Sorge Dass die Vögel des Kummers und der Sorge über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in... Um fliegen zu können Um fliegen zu können, muss man nicht nur Flügel haben, sondern sie auch schwingen. Sprichwort aus Burma... Eingereicht von Schneckchen, am Februar 5, 2013 Abgelegt unter: Leben | Sprüche, kurze Texte, Lebensweisheiten, Gedichte Lebensmotto, Sprichwörter, kurze, Reime, Zitate, Gedichte, | Tags: Fliegen, Kunst, Martin Luther King, Vögel | Keine Kommentare Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen. Pingen ist zur Zeit nicht erlaubt.
Biografie: Martin Luther King jr. war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt in der weltweiten Öffentlichkeit zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. In den Vereinigten Staaten war er zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
KRIEG und FRIEDEN Krieg und Frieden Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende Friedrich Nietzsche (1844-1900) Aktion Friedenstaube gegen den Irakkrieg Wir haben gelernt wie die Vgel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen, aber wir haben nicht gelernt wie Brder zu leben. Martin Luther King Bitten der Kinder Die Huser sollen nicht brennen. Bomber sollte man nicht kennen. Die Nacht soll fr den Schlaf sein. Leben soll keine Straf sein. Die Mtter sollen nicht weinen. Keiner sollt mssen tten einen. Alle sollen was bauen. Da kann man allen trauen. Die Jungen sollen erreichen. Die Alten desgleichen. __________________________ Bertold Brecht (1898-1956) Der erste Mensch, der eine Wiese einzunte und forsch verkndete: "Das ist mein Land! " und Leute fand, die dumm genug waren, es zu glauben, war der eigentliche Begrnder der modernen Gesellschaft. Wie viele Kriege, Verbrechen, Morde, wie viel Elend und Feindschaft wre der Menschheit erspart geblieben, wenn damals einer beherzt vorgetreten wre, die Pfhle herausgerissen, den Graben aufgefllt und allen zugerufen htte: "Hrt nicht auf die Behauptungen dieses Betrgers!
Aber selbst wenn ich im Kampf sterben sollte, möchte ich, daß von mir gesagt wird: Er starb, um die Menschen zu befreien. – Martin Luther King
Wir fahren mit der Eisenbahn - Dirk Scheele Kinderlieder - YouTube
Wir stehen hier und stehen dort und fahren flink die Leichen fort, rirarutsch, was einst wir hatten, ist jetzt futsch, ist längst schon alles futsch. Die Freude aus, die Heimat weg, den letzten Koffer fährt, o Schreck, jetzt fort die Leichenkutsch. man spannt uns vor die Leichenkutsch. man spannt uns vor die Kutsch. Hätt sie geladen unser Leid, wir kämen nicht drei Schritte weit, zu schwer wär dann die Kutsch. [19] Fußnoten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Wilhelm Wackernagel: Ueber Conjugation und Wortbildung durch Ablaut im Deutschen, Griechischen und Lateinischen. Wir fahren mit der Eisenbahn | Kinderspiele im Volksliedarchiv. In: Archiv für Philologie und Pädagogik. 1, 1831, S. 17–50, hier S. 25 ( Digitalisat in der Google-Buchsuche). ↑ Hermann Dunger: Kinderlieder und Kinderspiele aus dem Vogtlande mit einem einleitenden Vortrage über das Wesen der volkstümlichen Kinderlieder. 2. Auflage. Neupert, Plauen 1894, S. 164 ( Digitalisat in der Google-Buchsuche) ↑ a b Karl Wehrhan: Frankfurter Kinderleben in Sitte und Brauch, Kinderlied und Kinderspiel.
Liedtext Ein Kühlschrank ging spazieren Text: Werner Meier Musik: Werner Meier Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so! Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül "Komm", sagte der Kühlschrank, "bei mir da hast du's kühl. " Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein Ein Kühlschrank … Da traf er 'ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: "Hallo! Kommen Sie nur rein. " "Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach! Wir fahren mit der eisenbahn - ZVAB. " "Ach", sprach da der Kühlschrank, "ab ins Gemüsefach! " Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: "Die wollten mich verkaufen! "