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Archiv – Spielzeit 2020|21 online auf Für Gruppen ist »Ox & Esel« für 5€ pro Person als Online-Stream auf verfügbar. Dort sind zudem weitere Angebote baden-württembergischer Kinder- und Jugendtheater für Familien verfügbar. Winter, ein Stall, zwei Tiere – Ox und Esel. In gemütlicher Eintracht trotzen die beiden Tiere den kalten Temperaturen. Bis eines Tages Unruhe Einzug hält. Denn was ist das? Mitten in der Futterkrippe liegt doch tatsächlich ein kleines Häufchen Mensch. Und was nun? Vorsichtig nähern sich Ox und Esel dem kleinen Wesen. Erst einmal schnüffeln. Fremd ist es den beiden, wie es da so vor ihnen liegt und schreit. Und die Tiere haben Hunger! Ein Streit bricht aus. Wer soll sich jetzt um diesen kleinen Menschen kümmern – Ox oder Esel? Und wo sind eigentlich die richtigen Eltern, dieser Josef und diese Mechthild – oder so? Als dann noch Soldaten um den Stall schleichen und den kleinen »Matthias« suchen, ist das Chaos perfekt. Doch Ox und Esel fassen sich ein Herz und verteidigen das zarte »Kindlein«, schlagen die Soldaten in die Flucht und übernehmen die Elternschaft, bis die wahren Eltern vom Weihnachtseinkauf zurück sind.
Ox und Esel von Norbert Ebel Draußen pfeift ein eisiger Schneesturm. Drinnen im Stall wird der WG-Alltag von Ox und Esel kräftig durcheinander gewirbelt, als plötzlich ein schreiendes Kind in der Krippe, sprich mitten in ihrem Essen liegt. Der ungestüme Ox hat Hunger und will den unerwünschten Gast so schnell wie möglich loswerden. Der sanfte Esel ist sich nicht so sicher, schließlich hat er gehört, dass eine Mechthild (oder Maria? ) samt Joseph und einer dreiköpfigen Regierungsdelegation mit Weihrauch und Myrrhe unterwegs ist. Vielleicht ist das quäkende Leinenbündel ja das Jesuskind? Es ist schließlich die Zeit dafür... Mehr als 2000 Jahre fristeten sie in der Weihnachtsgeschichte ein Schattendasein als Statisten. Bei uns stehen "Ox und Esel" als Hauptfiguren im Rampenlicht. Aus der Perspektive der beiden wird ein gehörig gegen den Strich gebürstetes Krippenspiel erzählt. TERMINE Sa., 11. 12. 2021 - 16:00 So., 12. 2021 - 15:00 Sa., 18. 2021 - 16:00 So., 19. 2021 - 15:00 Fr., 24. 2021 - 12:30 DAUER Dauer ca.
Als der Ochse nach getaner Schwerstarbeit zurück in seinen Stall kommt, findet er mitten auf seiner Mahlzeit - seinem frischen Heu - ein verpacktes schreiendes Bündel. Der hinzueilende Esel vermutet in dem Baby vielleicht sogar das Jesuskind. Beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte durch die Bedrohungen von außen zu einem fürsorglichen Adoptivgespann. Ein Stück voller unerwarteter Ereignisse und überraschender Beziehungen entfaltet sich vor den kleinen und großen Zuschauern. Zwei Spieler verwandeln den leeren Bühnenort in einen imaginären Stall, verschieben die Zeit um "mehr als 2000 Jahre" und erklären sich wie selbstverständlich zu "Ox und Esel". Und damit beginnt sie: DIE ETWAS ANDERE WEIHNACHTSGESCHICHTE! Temporeich, komisch und trotzdem mit gebührender Einfühlsamkeit. Ox und Esel erleben den Spagat zwischen Eigensinn und Verantwortung gegenüber "dem Kind". Die meisterzählte Geschichte der Welt aus ihrer Perspektive von Norbert Ebel Es spielen: Helle Hensen, Uwe Frisch-Niewöhner Regie: Ensemble Kostüme: Ensemble Rechte: Norbert Ebel Dauer: 60 Minuten Termine und Tickets: Termine für Kitas und Schulklassen
Familienstück ab 5 Jahren Ox freut sich schon aufs Abendessen. Aber was liegt denn da in der Futterkrippe und schreit? Sollte es sich etwa – vielleicht – sogar um das Jesuskind handeln?, fragt sich Esel. Die richtige Jahreszeit wäre es ja. Weil aber keine Eltern auftauchen, muss sich plötzlich das tierische Duo um den kleinen Gast kümmern und ihn u. a. vor den Soldaten des Herrn Rodes schützen … "Ox & Esel" nimmt die klassische Weihnachtserzählung als Vorlage für eine genauso humorvolle wie heutige Geschichte. Denn die großen Fragen bleiben doch immer gleich: Wie z. B. lässt sich dafür sorgen, dass das Kind satt und trocken bleibt …? Norbert Ebel (*1958 im Ruhrgebiet) arbeitete als Lektor, Regisseur, Dramaturg und Schauspieler u. in Berlin, Augsburg und Marburg. Unter seinen diversen, auch mit Preisen ausgezeichneten Stücken avancierte Ox & Esel, als "eine Art Krippenspiel" zum veritablen Weihnachtshit. Der Text – in der Presse als "urkomischer und bisweilen rührender Spaß und gar nicht respektlose Clowneske" gerühmt – wurde in ein halbes Dutzend Sprachen übersetzt, fürs Radio produziert und in über 80 Inszenierungen auf die Bühne gebracht.
Kieler Nachrichten, 02. 12. 2020 Für Gruppen- und Komplett-Buchungen wenden Sie sich bitte an Myriam Brauer unter Mobile Vorstellungstermine 16. 11. 2021: Wulf-Isebrand-Schule, Albersdorf 17. 2021: Grundschule Ladelund 18. 2021: Alwin-Lensch-Schule, Niebüll 19. 2021: Alwin-Lensch-Schule, Niebüll 22. 2021: Grundschule an der Linde, Leck 23. 2021: Grundschule an der Linde, Leck 24. 2021: Eider-Treene-Schule, Friedrichstadt 25. 2021: DGS Probsteierhagen 26. 2021: Hermann-Claudius-Schule, Wasbek 29. 2021: Landesförderzentrum Hören und Kommunikation, Schleswig 30. 2021: Grundschule Jübeck 01. 2021: Theodor-Storm-Schule, Hohn 03. 2021: GGS Schafflund 09. 2021: Schule Rotenhof, Rendsburg 10. 2021: Geestlandschule Kropp, Dörpstedt 13. 2021: Theodor-Storm-Gemeinschaftsschule, Hanerau-Hademarschen 14. 2021: Lüttschool Drelsdorf-Joldelund, Drelsdorf 17. 2021: TSDGS-Todenbüttel 20. 2021: Privatschule Mittelholstein, Gnutz 21. 2021: Schule Mittelschwansen, Waabs 22. 2021: Emil-Nolde-Schule, Neukirchen 28.
Wenn sie sich kurzzeitig auf dem Wendehammer treffen, dann wahren sie zueinander vorsorglich weit mehr als nur zwei Meter Distanz. Die drei Frauen sind fest davon überzeugt, keine Allgemeinverfügung zu verletzen, zumal sie im sehr kleinen Kreis bleiben. Weitere Nachbarn klinken sich ganz bewusst nicht in das Innehalten ein. "Das ist eine schöne Gewohnheit geworden. Wir haben auch zwischenzeitlich schon mal etwas anderes gesungen, als der Mond nicht so gut zu sehen war", erzählt Elke Schäfer. Irmtraud Keppler nickt. "Irgendwann war uns die Diskussion darüber, was wir singen wollen, aber zu anstrengend. Wir sind deshalb sozusagen zum, Mond' zurückgekehrt und dabei geblieben", erzählt die Harpstedterin schmunzelnd. Das "Licht der Hoffnung", also die Kerze, wird jeweils hinterher in ein Fenster gestellt. Die damit zum Ausdruck gebrachte Botschaft, trotz des derzeit notwendigen Verzichts auf Nähe füreinander da zu sein, kommt an. Übrigens sogar bei Menschen, die sich nicht unbedingt "kirchenaffin" nennen würden.
Der Mond ist aufgegangen (dreistimmig) - YouTube
Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist der Finger Gottes! Aber das Herz des Pharao war verstockt, sodass er nicht auf sie hörte, wie der HERR es gesagt hatte. 2. Mose 8, 15 Lasst uns Gott gehorsam sein, für Ihn leben treu und fein, Gott dienen mit unseren Gaben und nicht verstockte Herzen haben Frage: An was erinnert uns eine gottlose, hochmütige Obrigkeit, die sich nichts sagen lässt und ihr eigenes Land zunehmend zugrunde richtet? Zu bedenken: Vielfach lesen wir in der Bibel, dass Gottes Gericht bzw. `Great Reset` bei einem vollen Sündenmaß kam. So auch in Ägypten, wobei u. A. Ernte, viele Menschen und am Ende das Heer vernichtet wurden! Zu beachten ist, dass es anfangs heißt: `der Pharao verstockte sein Herz` – aber ab der 6ten Plage dann: `der HERR verstockte das Herz des Pharaos`. Anders ist auch heute manches, was die Elite plant und tut, nicht zu erklären. Dabei ist aber zu bedenken, dass Gottes heiliger Name schon so viele Jahre verlästert wurde und viele Christen fragten, wie lange sich Gott das noch bieten lässt!
Am 5. 8. 21 zum 500. und letzten Mal "Der Mond ist aufgegangen" an der Evangelischen Kirche Burgen Foto: Evangelische Kirche Burgen Ellen Singer aus Burgen hat nach dem ersten Corona-Lockdown Mitte März 2020 eine Idee von Bischöfin i. R. Margot Käsmann aufgegriffen, sich an die Orgel der Burgener Kirche gesetzt und bei geöffneten Fenstern das Lied "Der Mond ist aufgegangen" gespielt. Ab dem 23. März 2020 hat sie das fast jeden Abend getan, ab und zu vertreten von der Winzerin Aga Norwig. Und jeden Abend haben sich Burgener an der Kirche versammelt, um drei Strophen aus "Der Mond ist aufgegangen" zu singen. Manchmal war es eine kleine Zahl, manchmal sind viele gekommen: Liebe Menschen aus allen Generationen - Kinder mit ihren Eltern und Senioren. Allen hat es in der Corona-Zeit gut getan. Zum 200. Mal im Oktober 2020 kam das Fernsehen. Auch der Trierische Volksfreund berichtete über dieses Jubiläum. In der Lesezeit im vergangenen Herbst sangen polnische Lesehelfer mehrstimmige Kirchen- und Volkslieder aus Polen, was sehr viel Anklang fand.