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Die Begabtenförderung erfolgt im Rahmen sogenannter Drehtürprojekte mit den Schwerpunkten Englisch und neuerdings auch MINT-Fächern (Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften). Dank eines starken und engagierten Fördervereins können zusätzliche Anschaffungen getätigt werden oder andere Projekte wie z. B. Verein der Ehemaligen des Don-Bosco-Gymnasiums Essen-Borbeck e.V.. die Schulhofumgestaltung realisiert werden. Darüber hinaus kann das Gymnasium Borbeck durch die Lothar-Böning Stiftung auf weitere finanzielle Hilfe bei der Förderung der Schulausbildung aller Schülerinnen und Schüler zählen, zum Beispiel durch das Angebot von subventionierter Nachhilfe. Der Gedanke der Chancengleichheit ist einer der Leitgedanken der Schule. Gemeinsamer Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf ist ebenfalls Teil unseres Schullebens.
Also dann auf ein Treffen in 2011! Nachdem wir uns in 2006 ja darauf geeinigt hatten, uns zum 25-jährigen Jubiläum wieder zu treffen, wurde es ja höchste Zeit, sich um die Vorbereitung zu kümmern. Leider hat mir mein Job nicht so sehr viel Zeit dafür gelassen. Aber es ist geglückt! Daher gibt es das 25-jährige Jubiläum am 15. Oktober 2011 ab 17:00 Uhr in der bewährten Location, der Dampfbierbrauerei, genauer im Zwickelkeller. Da die Leute dort gerne eine Idee über die Teilnehmerzahl hätten würde ich euch bitte, wenn möglicheine kurze Rückmeldung zu geben, ob ihr kommt oder nicht. Es kommt nicht auf den letzten Mann oder die letzte Frau an, aber eine grobe Anzahl wäre schön. Gymnasium borbeck ehemaligentreffen school. Außerdem: Bitte ich alle weiterhin um aktive Mithilfe durch prüfen der Adressliste, Durchsehen der Vermisstenliste und möglichst zeitnahe Rückmeldung. Vielen Dank! Weiterhin würde ich mich auch darüber freuen, wenn ich noch ein wenig mehr Input bekommen würde. Vor allem bin ich noch auf der Suche nach ein paar Fotos der diversen Abi-Abschlussfahrten!
You are here: Ehemalige Liebe Ehemalige unseres Gymnasiums, schön, dass ihr auf der Seite eurer alten Schule seid und den Ehemaligenlink angeklickt habt. Wahrscheinlich habt ihr euch ja schon auf den anderen Seiten umgesehen und dabei festgestellt, dass sich vieles verändert hat. Abiliste Wer alles seit 1969 sein Abitur am Don-Bosco-Gymnasium abgelegt hat, könnt ihr dem Eintrag in der linken Spalte oder mit einem Klick auf Abiturienten von 1969 bis 2001 sowie Abiturienten und Abiturientinnen von 2002 bis 2012 oder Abiturienten und Abiturientinnen von 2013 bis heute entnehmen. Ehemalige. Kontakt per Newsletter Wenn ihr weiterhin Kontakt zu eurer alten Schule halten wollt, tragt euch in den Newsletter des Vereins der Ehemaligen des Don-Bosco-Gymnasiums ein. Ihr erreicht ihn unter folgendem link: Über den Newsletter könnt ihr unsere Schulzeitung, das "Schulfenster", und wichtige Mitteilungen für Ehemalige bekommen. Wer keine Nachrichten mehr erhalten möchte, kann sich vom Newsletter natürlich auch wieder abmelden.
Besuch der Gymbo-Abiturienten des Jahres 1966 Die Abiturientia 1966 ist in der Historie der 115jährigen Geschichte des Gymnasiums Borbeck ein besonderer Jahrgang: Sie spiegelt nämlich die pädagogische Entwicklung der Schule an der Prinzenstraße in besonderer Weise wider. Wir. Die Jubilare des Abiturjahrgangs 1966 waren die ersten Absolventen des drei Jahre zuvor gegründeten "Wirtschafts-sozialwissenschaftlichen Zweigs", der Schüler und erstmals auch Schülerinnen als so genannte Seiteneinsteiger von anderen Schulen in die Oberstufe aufnahm. 50 Jahre nach ihrem Abitur kehrten jetzt zwei der ersten Gymbo-Mädchen an ihre alte Schule zurück: Rosemarie Havers und Elke Schruff waren der Einladung ihres Klassenkameraden Hans-Werner Siegmund gefolgt und besuchten mit ihren Mitschülern Raimund Klein, Rüdiger Kurzke, Reimund Pohland, Wingolf Rose und Hartmut Zabel ihre alte Penne. Der neue stellvertretende Schulleiter Lars Schnor begrüßte sie am Hauptportal, wo auch der frühere Schulleiter Wolfgang Sykorra auf die Jubilare wartete.
Seine größte Sorge in der Folge "Der Grabscher": dass sein digitaler Videorecorder ihn für schwul halten könnte, weil das Gerät automatisch Eiskunstläufe und andere vermeintlich homosexuelle Sendungen für ihn aufzeichnet. Heute würde eine Serie bei so einem Umgang mit dem Thema Homosexualität krachend scheitern. Und zwar völlig zurecht. Darum war „King of Queens“-„Richie“ plötzlich nicht mehr dabei. 3. Witze über Mehrgewichtige Auch Dougs Figur steht immer wieder im Gag-Zentrum der Serie, ob er nun als "Fettsack mit Schmierfingern", als "Heffertonne" und "Enormo, der Clown" bezeichnet wird, oder ob Carrie ihn das "Fettzigste" nennt, was sie je gesehen hat. Immer wieder hackt sein Umfeld auf der Tatsache herum, dass Doug ein paar zusätzliche Kilos auf den Rippen hat – mal mehr, mal weniger freundlich. Auch wenn die Sticheleien oft beiläufig passieren: Dougs Gewicht ist immer wieder Thema King of Queens - Das letzte Stück Pizza Clip (Deutsch) "Fatty-Gets-a-Family formula" hat die Autorin Gillian Flynn (u. a. Gone Girl - Das perfekte Opfer, Sharp Objects) die Form des Sitcom-Humors genannt, bei der viele Witze darauf aufgebaut sind, dass eine vermeintlich wenig attraktive dicke Person mit jemandem verheiratet ist, der oder die optisch viele Ligen über ihr spielt.
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