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Die Kirche braucht zudem die Gabe der Erkenntnis. Damit ist nicht einfach die menschliche Vernunft gemeint, sondern jenes "Erkennen", das von Jesus in der Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen (Joh 4) berichtet wird. Obwohl Jesus die Frau nicht kennt, ist er in der Lage, ihre innere Not zu erfassen und ihr den heilenden Weg zu weisen. In der Kirche finden wir diese Gabe der Erkenntnis oft bei klugen Beichtvätern und Menschen, die andere geistlich begleiten. Sodann braucht die Kirche die Gabe der Frömmigkeit. Warum gaben die Weisen Jesus Gold, Weihrauch und Myrrhe?. Fromm ist ein Mensch dann, wenn er Gott zum Mittelpunkt seines Denkens, Urteilens und Handelns gemacht hat. "Wenn man Gott erkannt hat", heißt es in YOUCAT 34, "muss man ihn an die erste Stelle in seinem Leben setzen. " Frömmigkeit ist ein anderes Wort für Hingabe an Gott. Von der Gnade Gottes sagt Tit 2, 11-12: "Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben. " Zuletzt braucht die Kirche die Gabe der Gottesfurcht.
"Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Das war alles... ", so beginnt die schönste Liebesgeschichte der Welt. Die Geschichte des jungen Paares Della und James, die arm wie die Kirchenmäuse jeweils ihre liebsten persönlichen Kostbarkeiten versetzen, um dafür ein Weihnachtsgeschenk für den anderen kaufen zu können. Neu übersetzt und illustriert von Eva-Maria Altemöller.
Fazit Ein wunderschön gestaltetes Geschenkbuch mit weiser Botschaft über den Sinn des Schenkens. Originaltitel The Gift of the Magi ISBN10 3865661742 ISBN13 9783865661746 Dt. Erstveröffentlichung 2013 Gebundene Ausgabe 32 Seiten Empfohlenes Lesealter Ab 5 Jahren
Für viele moderne Menschen ist sie etwas Fragwürdiges. Antolin - Leseförderung von Klasse 1 bis 10. Für die Heilige Schrift aber ist die Gottesfurcht der "Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht. " (Spr 1, 7) Gemeint ist einen Haltung, die von der unendlichen Erhabenheit Gottes über alles menschliche Denken und Handeln ausgeht. Der Gottesfürchtige stellt den Willen Gottes über seine persönlichen Pläne; er tut alles, um nach Gottes Geboten zu leben und sie nicht zu übertreten. ∎
Christus als König Das Motiv von Christus als König taucht oft im Buch Mormon auf. Viele Menschen erkennen dies jedoch nicht, weil das Buch Mormon oft Worte für "König" verwendet, die moderne Leser mit anderen Dingen assoziieren. Das Wort Christus zum Beispiel ist griechisch für "Gesalbter" und wird oft verwendet, um sich auf Könige zu beziehen, die gesalbt wurden, als sie gekrönt wurden (siehe 2. Samuel 2:4). Dieses Wort ist das griechische Äquivalent des hebräischen Wortes Messiah, das ebenfalls die gleichen Bedeutungen hat. Wenn wir also "Christus" oder "Messias" im Buch Mormon sehen, sollten wir an die Rolle Christi als göttlicher König denken. Christus als Priester Eine Situation, in der das Buch Mormon die Rolle Christi als Priester erwähnt, ist in 2 Nephi 2:7 zu finden: "Siehe, er bringt sich selbst als Opfer für Sünde dar, um den Zwecken des Gesetzes Genüge zu leisten für alle, die ein reuiges Herz und einen zerknirschten Geist haben; und für niemanden sonst kann den Zwecken des Gesetzes Genüge geleistet werden. "