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Ausreichend Eiweiß aufnehmen (mindestens 1 Gramm pro Kilo Körpergewicht pro Tag), das macht satt. Gute pflanzliche Eiweißquellen sind Nüsse (besser verdaulich, wenn über Nacht eingeweicht), Pilze und - soweit verträglich - Hülsenfrüchte. Ballaststoffe schrittweise und langsam steigern; Ziel: 30 Gramm/Tag. Mindestens 2 Liter pro Tag trinken: Wasser (stilles Mineralwasser), ungesüßter Tee oder Brühe, gern Heidelbeertee. Nicht zu den Mahlzeiten trinken, keine Obstsäfte und keine Softdrinks, kein Alkohol. Koffein reduzieren. Vitamin- und Mineralstatus eventuell testen lassen. Kollagenosen | Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.. Viele Menschen haben Vitamin-D-Mangel, der die Heilung verzögert und Krebs begünstigen kann. Wer vegan oder fast vegan lebt, sollte regelmäßig seinen Vitamin-B12-Spiegel testen lassen, eventuell muss das Vitamin substituiert werden. Lebensmittel im Überblick Empfehlenswert Nicht empfehlenswert Brot, Getreide und Beilagen wie Nudeln, Kartoffeln, Reis In Maßen: Vollkornbrot, Vollkorngetreideprodukte insbesondere aus Hafer (Haferkleie), Gerste, Dinkel, Roggen - kein Weizen; Haferflocken, Müsli ohne Zucker; Vollkornnudeln, Vollkornreis, Pellkartoffeln Weißbrot, Toastbrot, Zwieback, Weizen- und Milchbrötchen, Croissant; Hartweizennudeln; geschälter Reis, Pommes, Kroketten, Kartoffelbrei, Pfannkuchen, Kartoffelpuffer; Fertiggerichte, Fast Food Snacks und Knabberkram (bei Bedarf 1 kleine Handvoll "Luxus" am Tag, max.
unattraktiv war (Nahrungsergängungsmittel). Es ist nur als Nahrungsergängungsmittel auf dem Markt, dabei ist die Qualität schlecht bewertbar. Ich habe ein Präparat einer Apotheke in meiner Umgebung verwendet. Einsatz wie Myrrhinil Intest. Ich bin mir nicht sicher, ob es etwas brachte, langfristig hatte ich den Eindruck, dass es mir auf den Magen schlägt und habe die Einnahme daher wieder beendet. Eine Einnahme über einige Wochen ist wohl gut untersucht, bei langfristiger Einnahme sind die Effekte unbekannt. -L-Glutamin: Es gibt Studien zum Einsatz bei Reizdarm mit Durchfall, insbesondere bei Post-Infektiösen Problemen. Nahrungsergänzungsmittel, normaler, häufiger Nahrungsbestandteil. Keine Risiken bekannt. Es soll die Darmbarriere stärken. Ich verwende es aktuell. 30 g bei 57 kg Gewicht. Meine Erfahrungen sind bisher sehr positiv. Meine Verdauung ist noch ruhiger als während der Zeit mit Myrrhinil oder Boswellia. Gruß Tina
Vor dieser Lumbalpunktion habe ich, meiner Einschätzung nach berechtigterweise, große Angst, weil mich Nebenwirkungen, wie Hirnhautentzündung, und nicht zuletzt die Möglichkeit einen Nerv zu treffen, abschrecken. Mittlerweile habe ich auch Angst, unabhängig von einer Lumbalpunktion o. ä. Untersuchungen, zeitnah im Rollstuhl zu landen. Wenn ich das Kortison absetze, kommt der Durchfall (immer wässrig) nach wenigen Tagen zurück, sodass ich die Wohnung nicht mehr verlassen kann. Wenn es unter Euch Lesern, jemanden gibt, der ähnlich betroffen ist, oder jemanden kennt der mir einen Rat geben könnte, oder einen kompetenten Arzt empfehlen könnte, wäre mir schon sehr geholfen, denn ich bin wirklich ziemlich verzweifelt. Im Grunde genommen ist es doch so, das man mich mit dem Kortison nachhause schickt, sich nicht weiter um mich kümmert, weil die Ärzteschaft hier in Solingen anscheinend auch nicht weiter weiß. Bitte helft mir, wenn Ihr könnt!!! !