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In einem nächsten Schritt sollten das linksrheinische Gebiet sowie die Brückenköpfe Mainz, Koblenz und Köln in weiteren 17 Tagen geräumt werden. Bis dahin musste das deutsche Heer auch 5. 000 Geschütze, 25. 000 Maschinengewehre, 3. 000 Minenwerfer und 1. 400 Flugzeuge an die Alliierten ausgeliefert haben. Aufgrund dieser Bestimmungen lösten sich ab dem 12. November die deutschen Divisionen aus ihren Stellungen an der Westfront und begannen mit dem Rückmarsch hinter die deutsche Westgrenze. Dort setzte der planmäßige Abtransport in die Demobilmachungsorte ein, in den meisten Fällen die Heimatgarnisonen der Regimenter. Ohne Glanz und Gloria: Das Ende der Bayerischen Armee im August 1919 | Zeit für Bayern | Bayern 2 | Radio | BR.de. Viele Divisionen, besonders die, welche von der neutralen Zone aus nur bis zu 200 km zurückzulegen hatten, sollten marschieren, der Rest per Bahn transportiert werden. Es wurden so an die 150 Divisionen von der Westfront per Bahn in die Heimat transportiert, etwa 37 Divisionen marschierten zurück. Diese Rücktransporte waren bis 17. Januar 1919 beendet. Die innere Einstellung der Soldaten am Ende des Krieges Die Truppen der Etappe waren in den letzten Wochen des Krieges der Kontrolle des Großen Hauptquartiers allmählich entglitten.
Für die Pfalz wurde in der Causa palatina eine neue, achte Kurwürde geschaffen, die mit einem neu geschaffenen Erzamt, dem des Erzschatzmeisters, verbunden war. Wie alle Reichsstände hatte auch die Kurpfalz im Zuge des Westfälischen Friedens zudem das Recht auf Unterhalt eines stehenden Heeres erhalten ("jus armorum et foederum"). Dem bayerischen here to read. Zugleich begann die Kurpfalz wie viele andere Reichsfürsten mit dem Aufbau auf Dauer angelegter eigener bewaffneter Strukturen. [1] Die Kurpfalz war Teil des Kurrheinischen Kreises und stellte als solcher auch Truppen zur Reichsarmee. Kurfürst Karl Ludwig konzentrierte sich nach dem Krieg zunächst auf den Wiederaufbau des zerstörten Landes und die Konsolidierung der zerrütteten Finanzen. Er leistete sich 1656 aber eine aus für ihre Zuverlässigkeit und militärischen Fähigkeiten bekannten Eidgenossen bestehende Schweizer Leibgarde. Das Aussterben des Kurpfälzer Fürstenhauses 1685 hatte zwei schwerwiegende Folgen: Zum einen kam es durch den Regierungsantritt des katholischen Fürstenhauses Pfalz-Neuburg erneut zu langwierigen Religionsstreitigkeiten, zum anderen meldete Ludwig XIV.
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Regiment Prinz Karl Technische Truppen (Königliches Artillerie Corps) Artillerie zu Fuß Leichte Artillerie /Batterien Armee-Fuhrwesen Ingenieure Geschützanstrich Militärverwaltung Nationalgarde 2.
Die Kurpfälzische Armee war das stehende Heer der Kurpfalz von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Vereinigung der Kurpfalz mit Bayern 1777. Das wittelsbachische Fürstentum Kurpfalz des Pfalzgrafen bei Rhein mit den weiteren Herzogtümern Pfalz-Neuburg, Jülich und Berg war ein geographischer Flickenteppich, dementsprechend verstreut war sein Militär. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kurpfalz lag an Ober- und Mittelrhein, zwischen Mosel und Kraichgau, mit dem Kerngebiet am unteren Neckar und den Hauptstädten Heidelberg und ab 1720 Mannheim. Kurfürst Friedrich V., der Winterkönig, zählte zu den Verlierern des Dreißigjährigen Krieges. Die kurpfälzischen Teile der Oberpfalz wurden 1621 von Bayern besetzt, rekatholisiert und 1628 annektiert. Dem bayerischen here for more information. Im Westfälischen Frieden erhielt der neue pfälzische Kurfürst Karl Ludwig (1649–1680) zwar sein Land, aber nicht die bisherige Kurwürde zurück, die mit dem Amt des Reichsvikar s und des Erztruchsessenamts verbunden gewesen war. Diese verblieb bei Bayern.