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Bild: Haufe Online Redaktion Visualisierung Max und Moritz vom Rummelsburger Platz "Die Wohnkompanie Berlin" hat ihr neues Projekt "Max und Moritz" auf dem Anschutz-Areal in Berlins City-Ost erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Den Zuschlag für den Entwurf der Gebäude erhielt das Berliner Büro "Nöfer Architekten". Baubeginn für das Areal soll im Frühjahr 2014 sein, die Fertigstellung ist für 2016 geplant. In den zwei geplanten Wohntürmen mit zirka 86 beziehungsweise 95 Metern Höhe und 26 ("Moritz") beziehungsweise 23 Geschossen (spreeseitiges Gebäude "Max") sollen 420 Wohnungen sowie 77 möblierte Appartements zur Vermietung und zum Verkauf entstehen, während in den zehn siebengeschossigen Sockelbauten Büros für Start-Ups, Cafés, Restaurants, Kantinen, eine Kita sowie Flächen für Wellness und Fitness geplant sind. Das Projekt entspricht dem existierenden B-Plan und trägt damit zur weiteren Entwicklung des Anschutz-Areals bei. Alle Gebäude werden die Energieeinsparverordnung EnEV 2014 einhalten, darüber hinaus sind auf den Dächern Flächen zum "Urban Gardening" für die Bewohner geplant.
Für die Stadt als Ganzes ist es ein Zeichen, dass Berlin ein neues Niveau erreicht hat. " Für die Berliner ist Wohnen im Hochhaus neu – aber in anderen Metropolen wie Tel Aviv, New York oder London ganz selbstverständlich. Zudem hat Ziegert beobachtet, dass viele Kunden aus Deutschland und dem Ausland den Wunsch hegen, eine unverwechselbare Immobilie zu besitzen. "Eine Wohnung in Berlins erstem neuen Wohnhochhaus ist so eine unverwechselbare Adresse", so Ziegert. "Natürlich hat Hochhauswohnen auch seinen Preis, denn die Gründung und die Technik sind sehr aufwendig und auch die behördlichen Auflagen sind strenger als bei klassischen Wohnprojekten. Dafür ist die Architektur von Tobias Nöfer zeitlos elegant und man hat den freien Blick über die Stadt und kann die Ruhe über den Dächern Berlins genießen", fasst Ziegert zusammen. Eine typische Wohnung, die von Ziegert im Max Tower angeboten wird, ist WE 85 im 7. Obergeschoss. Hier kosten zwei Zimmer mit 63, 2 qm rund 391. 000 Euro. Die ersten Arbeiten für das damals noch unter dem Namen Max und Moritz firmierende HochhausProjekt hatte im Frühjahr 2014 DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH vorgenommen.
Für die Stadt als Ganzes ist es ein Zeichen, dass Berlin ein neues Niveau erreicht hat. " Für die Berliner ist Wohnen im Hochhaus neu - aber in anderen Metropolen wie Tel Aviv, New York oder London ganz selbstverständlich. Zudem hat Ziegert beobachtet, dass viele Kunden aus Deutschland und dem Ausland den Wunsch hegen, eine unverwechselbare Immobilie zu besitzen. "Eine Wohnung in Berlins erstem neuen Wohnhochhaus ist so eine unverwechselbare Adresse", so Ziegert. "Natürlich hat Hochhauswohnen auch seinen Preis, denn die Gründung und die Technik sind sehr aufwendig und auch die behördlichen Auflagen sind strenger als bei klassischen Wohnprojekten. Dafür ist die Architektur von Tobias Nöfer zeitlos elegant und man hat den freien Blick über die Stadt und kann die Ruhe über den Dächern Berlins genießen", fasst Ziegert zusammen. Eine typische Wohnung, die von Ziegert im Max Tower angeboten wird, ist WE 85 im 7. Obergeschoss. Hier kosten zwei Zimmer mit 63, 2 qm rund 391. 000 Euro. Die ersten Arbeiten für das damals noch unter dem Namen Max und Moritz firmierende Hochhaus-Projekt hatte im Frühjahr 2014 DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH vorgenommen.
300 Mio. Euro Bauprojekt UPSIDE Berlin – Vorläufiger Projektablauf • Baurecht liegt vor seit 2002 (Bebauungsplan, Masterplan Anschutz Entertainment Group) • Erwerb des Grundstücks durch DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH im Rahmen eines Auswahlverfahrens der Anschutz Entertainment Group im Juni 2013 • Baubeginn für Tiefgarage und Gründung 2014 • Verkauf an MIKARE Development GmbH 2016 • Vertriebsstart für die Wohnungen im Moritz Tower September 2017 • Hochbau ab September 2017 • Fertigstellung & Erstbezug Mitte 2020 Volltext nach Login