Kleine Sektflaschen Hochzeit
Am 3. August 2000 erhielt die Schule schließlich den Namen "Schule am Dohlberg, Haupt- und Realschule des Wetteraukreises in Büdingen". Seit dem Schuljahr 2018/19 befindet sich die Schule im Ganztagsprofil II und bietet jeden Tag Unterricht oder andere Angebote am Nachmittag an. Besonderheiten Seit 1985 haben die Schüler des Wahlpflichtkurses Französisch Klasse 9 der Realschule die Gelegenheit, an einem Schüleraustausch nach Loudéac teilzunehmen. Die Austausche werden gemeinsam mit dem angrenzenden Wolfgang-Ernst-Gymnasium organisiert und durchgeführt. Seit 2001 findet regelmäßig eine jahrgangsstufenübergreifende Skifreizeit nach Österreich statt. Seit 2015 hat die Schule eine sogenannte Lernzeit in den Klassen 5 bis 7 eingeführt, in der Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben vormittags im Klassenverbund erledigen. Gebäude Das Schulgebäude wurde im Jahr 1967 zusammen mit dem mittlerweile geschlossenen Hallenbad auf dem bis dahin kaum bebauten Dohlberg am Rande der Büdinger Kernstadt errichtet.
Im Zeitraum von 1990 bis 1991 wurde vorübergehend eine freiwillige Förderstufe eingerichtet, die sich im Jahr 2000 auflöste. Am 3. August 2000 erhielt die Schule schließlich den Namen "Schule am Dohlberg, Haupt- und Realschule des Wetteraukreises in Büdingen". Besonderheiten Seit 1985 haben die Schüler des Wahlpflichtkurses Französisch Klasse 9 der Realschule die Gelegenheit, an einem Schüleraustausch nach Loudéac teilzunehmen. Die Austausche werden gemeinsam mit dem angrenzenden Wolfgang-Ernst-Gymnasium organisiert und durchgeführt. Seit 2001 findet regelmäßig eine jahrgangsstufenübergreifende Skifreizeit nach Maria Alm statt. Es gibt mehrere Nachmittags-Angebote. Es gibt zwei SchuB (Schule und Betrieb) Klassen. Weblinks Offizielle Homepage der Schule 50. 282777777778 9. 1163888888889 Koordinaten: 50° 16′ 58″ N, 9° 6′ 59″ O
In der damals als "Mittelpunktsschule Büdingen" bezeichneten Schule fand am 1. September 1967 das erste Mal Unterricht statt, mit damals 490 Haupt- und 343 Realschülern des Landkreises Büdingen. Nach der von SPD und FDP betriebenen Gebietsreform in Hessen ging der Landkreis Büdingen im Wetteraukreis auf. Entsprechend änderte sich im Jahr 1972 der Name der Schule in "Haupt- und Realschule des Wetteraukreises in Büdingen". In den Jahren 1986 bis 1988 entwickelte sich die Schule zum Standort der flächendeckenden Förderstufe und erhielt dadurch den Namenszusatz "mit Förderstufe". Nach der Landtagswahl in Hessen 1987 wurde im Jahr 1987 durch die nun CDU geführte Landesregierung das Förderstufengesetz aufgehoben, sodass der Landkreis wieder die Freiheit bekam, selbst die Schulform zu bestimmen. Die Schule wurde durch Beschluss des Kreises nun wieder reine Haupt- und Realschule. Im Zeitraum von 1990 bis 1991 wurde vorübergehend eine freiwillige Förderstufe eingerichtet, die sich im Jahr 2000 auflöste.
FAQ und Ratgeber Realschule Sie haben weitere Fragen betreffend der Institution Realschule in Büdingen? Sie interessieren sich für wichtige Details und Informationen, benötigen Hilfestellung oder Ratschläge? Antworten finden Sie hier! zu den FAQ Realschule Die Realschule ist eine weiterführende Schulform des dreigliedrigen deutschen Schulsystems. Sie wurde bis 1964 als Mittelschule bezeichnet, weil sie in der Abstufung der Schultypen zwischen Gymnasium und Hauptschule lag. Bildungsauftrag der Realschulen Die Realschule soll Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf einer dem Wortsinn nach realen Bildung. In Realschulen werden die Klassen 5-10 oder 7-10 der Sekundarstufe I unterrichtet. Schulabschluss an der Realschule Die Schule wird nach der 10. Klasse mit einem Realschulabschluss bzw. der mittleren Reife beendet. Der Abschluss beinhaltet die Fachoberschulreife und führt zum erweiterten Sekundarschulabschluss I. Geschichte der Realschule Die Vorläufer der heutigen Realschule gehen auf Bestrebungen des Bürgertums im 18. und 19. Jahrhundert zurück.