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Podcasts und Hörbuch-Angebote können helfen, den Alltag zu gestalten. Für Sie selbst, oder auch für andere Menschen. Solche Angebote können Impulse für Sie persönlich oder für die Kirche der Zukunft geben. Oder sie sprechen auf unterhaltsame Art und Weise christliche Themen an. Hier finden Sie eine Übersicht über unterschiedliche christliche Angebote, die Sie kostenfrei nutzen können. Sie finden sie überall dort, wo es Podcasts gibt. Der Podcast für Gläubige, Halbgläubige und Nichtgläubige von Thies Friederichs und Bernd Becker. Die beiden sprechen über ihre Leidenschaften, Theologie und Kirchenleben. mehr erfahren #HimmelimKopf ist der Podcast der Evangelischen Jugend in Buxtehude. Mit unterschiedlichen Menschen kommen sie über Glaube, Jugendarbeit und Kirche ins Gespräch. Alle zwei Wochen gibt es eine Andacht auf die Ohren. Der sprituelle Podcast von Alexander Brodt-Zabka. Glaube und Spiritualität sind wie ein Feuer. Weihnachtsgeschichten für gläubige in deutschland. Manchmal glimmt es nur und ist begraben unter der Asche unseres Alltags.
Tannenbaum und Glitzerschein, gutes Essen, guter Wein, Geschenke wurden aufgetürmt die Kinder kommen reingestürmt! Stundenlang war ausgedacht wird nun endlich ausgepackt, Vieles freut und manches macht Gram. Nicht immer passt der Weihnachtskram! Freud' und Friede unterm Baum ist der Familienweihnachtstraum! Doch still und stumm steht ganz allein das Christkind unbeachtet dort im Heim. Wie hat er sich danach gesehnt, dass unsere Liebe zu ihm geht, doch nichts haben wir IHM geschenkt, wir haben IHN damit gekränkt. Wer denkt schon heute noch daran, was JESUS tat, der LIEBESMANN! Er ließ des Vaters Herrlichkeit und machte sich für uns bereit! Weihnachtsgeschichten für gläubige hat. In einem Stall kam er zur Welt. Er hatte weder Gut noch Geld, um uns zu retten ging er dann diese schwere Lebensbahn. Wir feiern Weihnacht ohne IHN, der für uns gab sein Leben hin! Es hat so seinen Sinn verloren, für IHN der in dem Stall geboren! Lasst uns besinnen, jedes Jahr! Ganz neu entdecken WAS GESCHAH, was es für unser LEBEN heißt, das Jesus sich vom Vater reißt!
An ihre Rückkehr in die Heimat. Josef hatte Nazareth geliebt. Sein kleines Dorf. Sein Handwerk, sein Häuschen und vor allem seine Maria, die allerbeste Spürerin auf der Welt. Und den kleinen Jesus, der auch einmal ein mega guter Spürer würde, und ein etwas weniger guter Handwerker. «Ich baue nicht gern mit Holz», sagte er eines Tages, «ich baue lieber mit Menschen. » Jesus konnte schon als Bub fürchterlich gescheite Sachen sagen. Und als er gross geworden war, umarmte er seinen Vater, küsste seine Mutter und zog ins Land hinaus. Maria spürte viel und weinte sehr. Josef musste sie ganz fest trösten und, unter uns gesagt, sie ihn auch ein bisschen. Weihnachtsgedichte: Wir leben in der Weihnachtszeit. 2049 Jahre. In Gedanken versunken kraulte Josef sich seinen bauchnabellangen Bart. Es wurde Zeit, ihn wieder einmal zu stutzen. Zu lange Bärte waren gefährlich! Einmal hatte Josef sich die Bartspitze verbrannt. An einem Samstag im Mittelalter. Bei einer Kerze in einer Kirche. Am nächsten Tag hielten sich in der Messe die Gläubigen die Nase zu.