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Der aktuelle Hype auf Kryptowährungen ist massiv und lockt tausende neuer Investoren an. Aber es handelt sich nicht um die erste Kursrallye dieser Art! Wo die Reise hingeht, ist natürlich stets nur Spekulation, aber wir können aus der Geschichte der Kryptowährungen und der Finanzmärkte im Allgemeinen viel lernen. Insbesondere das Ei des Kostolany ist dabei extrem hilfreich! Was es damit auf sich hat und wie wir es einsetzen können, um die eigenen Gewinne zu maximieren, will ich dir hier genauer erklären. Nicht der erste Run auf Kryptowährungen Die Höchststände bei den Kryptowährungen haben vielen Anlegern gewaltige Renditen eingebracht, aber auch die Angst vor einem Crash geschürt. Bei Preisen von über 50. 000 Euro pro Bitcoin ist die Frage, wo die Reise hingehen könnte, mehr als berechtigt. Gerade, weil sich die Kurse der Kryptowährungen so extrem schnell verändern und es noch deutlich weniger Erfahrungswerte gibt, als für andere Finanzprodukte, ist die Furcht der Investoren groß. Schon vor drei Jahren gab es einen großen Run auf Bitcoin und Co., der den Preis auf einen damaligen Spitzenwert von über 17.
Mittelfristig hielt er die Geldversorgung der Wirtschaft und die Börsenpsychologie für die wichtigsten Determinanten von Aktienkursbewegungen. Langfristig würden die Aktienkurse der Unternehmen hingegen mit deren wirtschaftlicher Entwicklung und Gewinnsituation korrelieren. Nach Kostolany besteht jede Hausse und Baisse aus drei Phasen: Korrektur, Anpassung und Übertreibung. Thesen zur Golddeckung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kostolany war ein vehementer Verfechter der These, dass der Goldpreis von den Währungen abgekoppelt sein müsse, weil sonst die Wirtschaft Schaden nehme. Laut Kostolany ist die Anlage in Gold "totes Kapital" und entzieht der Wirtschaft einen Teil notwendiger Liquidität, da das in Gold gebundene Anlagekapital nicht für Investitionen herangezogen werden könne. In diesem Zusammenhang wies er immer wieder darauf hin, dass die Deutsche Mark nach der Währungsreform von 1948 im Laufe der folgenden Dekaden ohne jegliche Golddeckung zu einer der stärksten Währungen der Welt aufgestiegen sei.
Antwort auf Beitrag Nr. : 65. 634. 777 von sharepicker321 am 08. 11. 20 23:32:25 Blick auf die Basis / Bewertungen Zitat von sharepicker321: habe mir Blackrock, Crispr, Snowflake, Siera Metals ins Portfolio gepackt, was haltet Ihr User eigentlich hier von dem Grüppchen? Hallo sharepicker, snowflake habe ich voriges Jahr durch die sehr hohe Medienbeachtung, sicher auch durch Buffett bedingt, auch auf dem Radar gehabt. snow hatte bis zum Börsengang aber fast 1, 4mrd USD eingesammelt. Dadurch schnell und stark gewachsen und hatte dadurch vielen Schuldnern was zurückzuzahlen! Zum Zeitpunkt des Börsengang hatte snow rund 250mill$ Umsatz. Die Bewertung startete dann also mit rund 70mrd USD. Das lies mich zögern. Aktuell sind es 100mrd!! Wow. Habe ich was verpasst? Kosto hatte vor ein paar Tagen hier geschrieben das er sieht, das die techs im nächsten Bärenmarkt stark verlieren könnten. Da ist also viel Potenzial nach unten. Ich bin, im Vergleich zu snow, auf eine Mini IPO aufmerksam geworden.
Danach drehten die Kurse natürlich sehr schnell wieder und man könnte argumentieren, das sei gar kein echter Crash gewesen. Aber wie sieht ein echter Crash aus, wenn es Kaum Anlagealternativen fürs Geld gibt? Könnte man dann nicht vielleicht erwarten, dass sich Phasen der Überbewertung durch Flash-Crashs entladen, bei denen die Abwärtsbewegung an den Märkten dann aber auch immer sehr schnell dreht, weil es mangels Alternativen sehr verlockend ist, zu den korrigierten Kursen wieder einzusteigen? Genau so sehe ich das auch Ende 2018 war ein kurzer und knackiger Crash - in welcher Phase wir uns aktuell befinden, vermag ich nicht zu beurteilen, vielleicht dreht sich dieses Rad jetzt einfach immer schneller - sprich diese Zyklen haben früher Monate oder manchmal Jahre angedauert, heute geht sowas in einigen Wochen oder Monaten über die Bühne, da schlicht und ergreifend die Alternative fehlen. Wohin soll das "big money" denn, früher ist es in Anleihen gegangen, auf Festgeldkonten. Alles keine Alternativen mehr das Geld kommt viel schneller wieder zurück in die Märkte.