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Die Nazis waren die anderen Über 2000 Häftlingstransporte, so vermerkt es das amerikanische "ushhm" seien in der achtmonatigen Zeit des Existenz des KZ in Halle vom Lager Buchenwald in das Außenlager nach Halle geschickt wurden. Davon zeugen die monatlichen SS-Berichte. Am 13. /14. August hatte das Lager 525 Insassen. Am 2. September wurden 500 Häftlinge und am 12. Außenlager kz buchenwald x. September noch einmal 500, die von Buchenwald in das Außenlager nach Halle deportiert wurden. Darunter befanden sich Polen, Tschechen, Russen, Franzosen Holländer und weitere Nationen. Offizielle Adresse des verschleierten KZ's: Siebel-Flugzeugwerke GmbH, Halle, Boelckestraße 70 (heute Dessauer Str. ). Genau dort befindet sich heute das Landesverwaltungsamt Halle. Letzter SS-Kommandant war SS-Hauptscharführer Noll, der - so die Zeugen - nicht so bestialisch wie sein Vorgänger Plicht gewesen sein soll. 44 Jahre später, im Dezember 1989, nur wenige Wochen nach Grenzöffnung, erhielt die Stadt Halle brisante Post aus Frankreich.
1944 – 6. 1945 500 bis 600 Männer / zwischen 30 und 50 Stollenvortrieb Bergwerk Braunesumpf ( Porphyr) Klosterwerke, Organisation Todt u. a. Cap Arcona Außenlager Blankenburg-Regenstein, Turmalin 1. 2. 1945 – 6. 1945 400 überwiegend jüdische Männer / k. A. Stollenausbau im Regenstein zur U-Verlagerung von Betrieben (Oda-Werke) Organisation Todt, Bauvorhaben Turmalin zuvor Zwangsarbeiterlager für italienische Kriegsgefangene, Häftlinge des KZ-Außenlagers stammten aus dem Auschwitzer Nebenlager KZ Fürstengrube, Unterbringung am Lessingplatz in Heers Groß-Werther 17. Außenlager kz buchenwald vs. April 1945 300 jüdische Frauen / k. A. über KZ Mauthausen Todesmarsch nach Gunskirchen, am 5. 1945 befreit Häftlinge stammten aus dem evakuierten Außenlager Morchenstern des KZ Groß-Rosen, in Groß-Werther Unterbringung in zwei Gaststätten Gut Bischofferode in Woffleben, Anna 2. 1944 bis 9. 1944 300 Männer / unbekannt Stollenausbau Himmelsberg SS-Führungsstab B3 Mai 1944 Auflösung des Lagers und Überstellung der Häftlinge in Außenlager Ellrich-Juliushütte Ilfeld 9.
Dort, so ordneten es die Generäle Troy H. Middleton und Walter Walton wohl am 7. April 1945 an, sollten die GIs mit eigenen Augen sehen, weshalb sie überhaupt in Deutschland kämpften. Bis heute kaum bekannt: Mitten in diesen westdeutschen Städten errichteten die Nazis Konzentrationslager - FOCUS Online. Denn in Ohrdruf, genauer gesagt am Südrand des dortigen Truppenübungsplatzes, hatten drei Tage zuvor Einheiten der 4. US-Panzerdivion auf Aufklärungsfahrt ein Außenlager des KZs Buchenwald entdeckt. Fast zeitgleich führten befreite Häftlinge GIs einer anderen Einheit, des 354. US-Infanterieregiments, ebenfalls zu dem Lagerkomplex. Sie waren von der SS gezwungen worden, zu Fuß das Lager zu verlassen, hatten sich aber in einem Wald verstecken können und wiesen nun den US-Soldaten den Weg, in der Hoffnung, man könnte den verbliebenen Häftlingen noch helfen. Was die Amerikaner hinter dem Lagertor sahen, war für wohl alle Augenzeugen ein Schock: Auf dem von einem doppelten Stacheldrahtzaun umspannten Areal standen einfach gezimmerte Baracken, zwischen denen niedrige Tannen wuchsen – das Lager war improvisiert an den Rand des Truppenübungsplatzes gebaut worden.
Als die US-Soldaten die Baracken genauer untersuchten, fanden sie weitere Tote sowie in einem grob gezimmerten Schuppen eine provisorische Leichenkammer, in der tote, völlig abgemagerte Körper gestapelt waren. Als diese Informationen die Generäle erreichten, ordneten sie an, dass möglichst viele ihrer Männer mit eigenen Augen das Grauen sehen sollten. Außerdem baten Middleton und Walton ihre Vorgesetzten, George S. Patton und den Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, Dwight D. Eisenhower, möglichst bald zum Ortstermin ins Todeslager Ohrdruf zu kommen; bis dahin sollte alles unverändert bleiben. Außenlager kz buchenwald for sale. Am 12. April 1945 besichtigten die höchsten US-Offiziere auf dem Kontinent, Eisenhower, der spätere US-Präsident, zwei Vier-Sterne-Generäle (darunter Omar Bradley, der spätere Stabschef der US-Army), zahlreiche weitere Generäle und viele Kriegsberichterstatter das Todeslager. Seit seiner Einrichtung Mitte November 1944 waren hier mehrere tausend Gefangene ums Leben gekommen. Die hatten in Zwölf-Stunden-Schichten im vier Kilometer entfernten Jonastal schuften müssen – möglicherweise, um hier das geplante letzte Führerhauptquartier bombensicher im Felsen zu verbergen.