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Der kabellose Bilddatentransfer ist praktisch, wenn man von unterwegs die Kamera-Bilddaten in die weite Welt transferieren möchte/muss oder man Bilder beispielsweise in sozialen Netzwerken wie Instagram oder Facebook posten möchte. Bietet die Kamera die Option des kabellosen Bildtransfers, dann müssen die Voraussetzungen dafür zunächst geschaffen werden sie nutzen zu können. Dies ist denkbar einfach mit der Installation der entsprechenden kostenlosen App des Kameraherstellers auf dem Smartphone/Tablet. Oft ist in die Kamera eine WiFi-Funktion integriert. Im Menü wird die Funktion angewählt und mit der App des Smartphone verbunden. Bildübertragung aufs Smartphone – wie geht das? - fotointern.ch – Tagesaktuelle Fotonews. (Foto: Nikon) Um eine Verbindung zwischen Kamera und Smartphone/Tablet herzustellen, stehen einem – wie bereits ausgeführt – bis zu drei Optionen mit WLAN, QR-Code und NFC zur Verfügung. Die am weitesten verbreitete Verbindung ist sicherlich über WLAN. Hier ist man nicht auf ein allgemeines WLAN-Netzwerk angewiesen, da die Kamera ihr eigenes erzeugt, dass vielfach auch als WiFi bezeichnet wird.
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Zudem sorgt die Funktion "Endless Memory" dafür, dass automatisch die ältesten, bereits übertragenen Bilder gelöscht werden. Eye-Fi Pro X2 überträgt auch RAW-Dateien © Eye-Fi Die Unterschiede zwischen den einzelnen Eye-Fi-Modellen sind schnell erklärt: Die Connect X2 bietet 4 GB Kapazität, die Mobile X2 kommt mit 8 GB. Die Geo X2 mit 4 GB speichert zu jeder Aufnahme automatisch die Geo-Daten. Die Pro X2 tut dies auch, hat jedoch 8 GB Kapazität und kann als einzige Eye-Fi-Karte auch RAW-Aufnahmen kabellos übertragen. Die anderen Modelle kommen nur mit JPG-Bildern und zurecht. Sandisk bietet eine Eye-Fi-Karte als Lizenzprodukt © Sandisk Auf der IFA 2011 haben Eye-Fi und Kartenhersteller Sandisk eine Kooperation angekündigt: Demnach werden die Eye-Fi-Karten in Deutschland unter dem Namen Sandisk angeboten. Bilder von kamera auf tablet übertragen mit kabel 1. Die Original-Eye-Fi-Karten sollen hierzulande langsam auslaufen. Allerdings entsprechen die Eye-Fi-Karten von Sandisk, die es mit 4 oder 8 GB gibt, nur der SD-Geschwindigkeitsklasse 4. Und sie bieten keine Extras wie die Übertragung der Geo-Daten oder die RAW-Unterstützung.
(Foto: Canon) Die dritte Variante des kabellosen Bilddatentransfers bieten einige Kameras mit NFC – diese wird derzeit jedoch nur von Android-Geräten unterstützt. Zunächst muss die NFC-Funktion an der Kamera gestartet und danach die NFC-Funktion am Android-Mobilgerät über entsprechend zuvor installierte Kamera-App. Bilder kabellos von der Kamera übertragen - PC-WELT. Beide Geräte werden in Verbindung gebracht, indem der an den Geräten aussen liegende NFC-Punkt (als «N» gekennzeichnet) übereinander gehalten wird. Steht die Verbindung, werden die Kameraaufnahmen angezeigt und der Datentransfer kann nach erfolgter Auswahl erfolgen. Verfügt die Kamera über keine Drahtlosübertragung, so bietet eine Speicherkarte von Eye-Fi diese Funktion (Foto: Eye-Fi) Darauf gilt es zu achten Die Kamera-Apps bieten die Option, die Bildgrösse der zu übertragenen Fotos manuell festzulegen. Macht man davon keinen Gebrauch, so werden die Bilddaten in der Regel in komprimierter Form übertragen. Das spart natürlich Zeit, denn je grösser die Bilddaten sind, desto länger dauert die Übertragung.