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7, 95 € versandkostenfrei * inkl. MwSt. Versandfertig in 6-10 Tagen Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands 0 °P sammeln Broschiertes Buch Jetzt bewerten Jetzt bewerten Merkliste Auf die Merkliste Bewerten Teilen Produkt teilen Produkterinnerung Weitere Ausgabe: eBook, ePUB Friedrich Halm hat in einem romantischen Gedicht die Liebe beschrieben:Mein Herz ich will Dich fragen, Was ist denn Liebe, sag'? "Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! "Und sprich, woher kommt Liebe? "Sie kommt und sie ist da! "Und sprich, wie schwindet Liebe? "Die war's nicht, der's geschah! "Und was ist reine Liebe? "Die ihrer selbst vergisst! "Und wann ist Lieb' am tiefsten? "Wenn sie am stillsten ist! "Und wann ist Lieb' am reichsten? "Das ist sie, wenn sie gibt! "Und sprich, wie redet Liebe? "Die redet nicht, sie liebt! "Dieses Buch untersucht an Hand von Beispielen die Wahrheit hinter diesen Versen …mehr Leseprobe Autorenporträt Andere Kunden interessierten sich auch für Friedrich Halm hat in einem romantischen Gedicht die Liebe beschrieben:Mein Herz ich will Dich fragen, Was ist denn Liebe, sag'?
Mein Herz, ich will dich fragen von Friedrich Halm - YouTube
Friedrich Halm (1806-1871) Mein Herz, ich will dich fragen Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe? Sag! "Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! " Und sprich, woher kommt Liebe? "Sie kommt und sie ist da! " Und sprich, wie schwindet Liebe? "Die war's nicht, der's geschah! " Und was ist reine Liebe? "Die ihrer selbst vergisst! " Und wann ist Lieb' am tiefsten? "Wenn sie am stillsten ist! " Und wann ist Lieb' am reichsten? "Das ist sie, wenn sie gibt! " Und sprich: Wie redet Liebe? "Sie redet nicht, sie liebt! " Dieses Gedicht versenden Mehr Gedichte aus: Gedichte über die Liebe
Und sprich: Wie redet Liebe? – »Sie redet nicht, sie liebt! « Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Mein Herz, ich will dich fragen Mein Herz, ich will dich fragen, Was ist denn Liebe, sag'? – »Zwei Seelen und ein Gedanke, Zwei Herzen und ein Schlag! « Und sprich, woher kommt Liebe? »Sie kömmt und sie ist da! « Und sprich, wie schwindet Liebe? – »Die war's nicht, der's geschah! « Und was ist reine Liebe? – »Die ihrer selbst vergißt! « Und wann ist Lieb' am tiefsten? – »Wenn sie am stillsten ist! « Und wann ist Lieb' am reichsten? – »Das ist sie, wenn sie gibt! « Und sprich: Wie redet Liebe? – »Sie redet nicht, sie liebt! « Friedrich Halm (1806 – 1871) eigentlich: Franz Joseph Freiherr von Münch-Bellinghausen Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Zweifach ist Liebe; eine, die beglckt, Doch einzig den Geliebten will beglcken, Und eine, die den Teuren still entzckt Auch andre Blumen sieht am Wege pflcken! Zweifach ist Liebe; eine hei und wild, Voll Lust und Leid, voll Kampf und Sieg und Wunden, Und eine fromm, nachsichtig, sanft und mild, Doch wen'ger oder mehr allein empfunden. Zweifach ist Liebe; eine, die vielleicht Wir echt wohl seltner finden, als wir meinen, Und die, die jedes Mutterherz beschleicht, Vernimmt's des Kindes erstes, leises Weinen. Weh dem, der keine je von beiden fand, Der nie der Mutterliebe Huld erfahren, Der, nie gefhrt von zarter Frauenhand, Verlassen, einsam kam zu hohen Jahren! Doch heil dem Glcklichen, den, stets geliebt, Getragen stets von weichen, warmen Hnden, Die Mutter der Geliebten bergibt, Das Werk, das sie begonnen, zu vollenden! Wien 1857 (S. 54-55) Biographie:
Jetzt, tief in deiner Stille, In deiner Ruhe klar, Jetzt erst erkennst du, Seele, Da Wahn dein Streben war: Jetzt fassest du, da Liebe Tief ist und klar und still, Da sie das Bild des Himmels Uns widerstrahlen will. Wien 1857 (S. 210-211) Flamme der Liebe Wohl zehrt an mir der Krankheit Qual, Dnn wird mein Haar, mein Antlitz fahl, Du aber loderst noch wie vor In tiefster Brust mir hell empor, Flamme der Liebe! Ob welkend auch, der Jahre Raub, Der Leib dahinsinkt, Staub zum Staub: Dich nhren, stockt das trge Blut, Der Seele Mark, des Geistes Glut Du stirbst nicht, zieht der Geist auch aus Aus seinem morschen Erdenhaus; Du hllst noch in Verklrungsschein Den Heimberufnen leuchtend ein, Du strzest mit ihm licht und hehr Dich in das ew'ge Strahlenmeer, Wo jede Welle, die da schwillt, Wo jeder Tropfen, der da quillt, Flamme der Liebe! aus: Friedrich Halm's Wien 1864 (S. 44-45) Zweifach ist Liebe Zweifach ist Liebe; - mag die tolle Welt An leeren Tand auch oft den Namen hngen Und Mitleid, Neigung, Laune, wie es fllt, Mit heil'ger Liebe Gluten schnd vermengen - Zweifach ist Liebe; eine, die da liebt, Und will sich selbst dafr zurckerhalten, Und eine, die die volle Seele gibt, Und lt nach Willkr mit der Gabe schalten.