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«Wir waren zu abwartend», bemerkt er. «Aber danach war die Reaktion sehr gut und ich bin mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, zufrieden. » Mehr zur Serie Fribourg – ZSC Lions Auch Sutter stimmt zu: «Das Tor von Andrei Bykov (zum 1:2, die Red. ) hat uns wirklich gut getan. Ich denke, dass wir insgesamt gut gespielt haben. Wir müssen aber noch besser aus der Defensivzone rauskommen. Manchmal bereitet uns ihr Pressing Schwierigkeiten. » Trotz dieser beiden Niederlagen gibt sich Gottéron – zwangsläufig – nicht geschlagen. Sutter, der 2018 mit den Lions Meister wurde, sagt: «Zürich hat einen 0:2-Rückstand aufgeholt und sich im Viertelfinal gegen Biel durchgesetzt. Warum also nicht auch wir? » Und Dubé will die beiden Niederlagen in der Verlängerung nicht auf einen Mangel an Erfahrung zurückführen. «Wir sind auch sehr erfahren», sagt er. Mir fehlt etwas sheet music. «Nein, was uns fehlt, sind die Tore zum richtigen Zeitpunkt. Es fehlt nicht viel. » «Einmal mit einem Tor in Führung gehen» Hat der Kanadier vor, etwas an seiner Aufstellung zu ändern und zum Beispiel den finnischen Verteidiger Otso Rantakari einzusetzen?
Dabei ist völlig egal, WAS es ist … es gibt derzeit nichts Schöneres für mich … und so ganz nebenbei, so scheint es, komme ich meiner Essenz (oder wie auch immer das genannt sein mag) dabei immer näher …. Wenn ich krank bin, kann ich meine Aufmerksamkeit auf das legen, was gesund ist, was funktioniert, was sich gut anfühlt. Lege ich meinen Fokus darauf, ist es auch da. Mein Körper kann sich entspannen, loslassen und die Teile, die evtl. krank sind, bekommen mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt, um zu genesen. Bin ich auf der Suche nach mehr Geld, werde ich wahrscheinlich schmerzlich wahrnehmen, was ich mir alles nicht leisten kann, was alles gerade nicht geht. Richte ich mich darauf aus, mehr Geld zu bekommen (zu finden) sehe ich eher die Möglichkeiten. Krieg in der Ukraine: Wie die Widerspenstigen von Charkiw auch ohne Waffen um ihre Stadt kämpfen. Die Möglichkeiten zu sehen, macht viel mehr Spaß, bringt mich auf Ideen, verbindet mich mit den richtigen Menschen, und befördert mich von einem Suchenden zu einem Gebenden. Vom Bettler zum Gestalter. Etwas fehlt – ist das wirklich wahr?
Er habe "viel Arbeit hineingesteckt", und es sei schön, "dass sich das bezahlt macht", stellte der 26-Jährige aber auch sein Investment in die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund. Aus "tut noch immer weh" Insgesamt 28 Double-Double brachte der 2, 16 Meter große Hüne heuer in die Statistik, trotzdem sind die Texaner um Coachinglegende Gregg "Pop" Popovich bei den am Samstag startenden Play-offs in der undankbaren Zuschauerrolle. Einzig 2019, in seiner ersten Saison mit den Spurs, spielte Pöltl eine Play-off-Serie. Damals kam nach sieben Spielen gegen die Denver Nuggets das Aus. Hast Du das Gefühl, dass Dir dauernd etwas fehlt? - Ina Rudolph. Die Aufarbeitung des diesjährigen Saisonendes wird bei Pöltl jedenfalls noch etwas dauern. "Es tut noch immer weh", sagte der Wiener nach dem 103:113 seiner San Antonio Spurs im Play-in bei den New Orleans Pelicans, das gleichzeitig das Saisonende bedeutete. Für den Einzug ins Play-off wären zwei Siege im Play-in notwendig gewesen. "Wir haben uns unter unserem Wert präsentiert", bilanzierte der Wiener. Pöltl (r. )