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Er hatte seinen Schlitten voll geladen mit allen erdenklichen Sachen aus der Himmelswerkstatt: Holzautos, Stoffpuppen, Perlenketten, Schaukelpferde,.... Alles wurde von seinen fleiigen Helfern in die kleinen Lden gebracht und verteilt. Auf die Strae stellte der Nikolaus Tannenbume mit echten Kerzen und in den Schaufenstern wurden Tannengrn und bunte Weihnachtskugeln aufgehngt. Auch die Erwachsenen sollten nicht leer ausgehen. Es gab viele schne Dinge zum Verschenken, aber Computer, Handys und Markenartikel gab es nicht. In den Straen duftete es nach Weihnachtsgebck und Schokolade. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Menschen wieder in die Stadt zurck. Schnell sprach sich herum, dass hier etwas Seltsames geschehen war. Es gab nicht mehr das Gleiche zu kaufen wie in jeder anderen Stadt. Die Kinder standen vor den Schaufenstern und bestaunten die Sachen, die dort ausgestellt waren. Alle sahen so aus, als wren sie mit Liebe und Geduld hergestellt, eben von Herzen. Irrflug eines Weihnachtsengels - Weihnachtsgedichte24.de. Auch die Erwachsenen hetzten nicht mehr durch die Straen.
Der Engel der nicht singen wollte von Werner Reiser Als die Menge der himmlischen Heerscharen über den Feldern von Betlehem jubelte: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden", hörte ein kleiner Engel plötzlich zu singen auf. Obwohl er im unendlichen Chor nur eine kleine Stimme war, machte sich sein Schweigen doch bemerkbar. Engel singen in geschlossenen Reihen, da fällt jede Lücke sogleich auf. Die Sänger neben ihm stutzten und setzten ebenfalls aus. Engel weihnachten geschichten van. Das Schweigen pflanzte sich rasch fort und hätte beinahe den ganzen Chor ins Wanken gebracht, wenn nicht einige unbeirrbare Großengel mit kräftigem Anschwellen der Stimmen den Zusammenbruch des Gesanges verhindert hätten. Einer von ihnen ging dem gefährlichen Schweigen nach. Mit bewährtem Kopfnicken ordnete er das weitere Singen in der Umgebung und wandte sich dem kleinen Engel zu. Warum willst du nicht singen? " fragte er ihn streng. Er antwortete: "Ich wollte ja singen. Ich habe meinen Part gesungen bis zum "Ehre sei Gott in der Höhe".
Aber Weihnachten, darunter kann er sich nicht viel vorstellen. Ehrlich gesagt steht er sogar ein wenig unter Druck, wenn man im Himmel überhaupt von Druck reden kann. Demnächst wartet auf ihn nämlich ein neuer Diensteinsatz: er soll dem geheimnisvollen Weihnachtsgeist aushelfen … weiter lesen hier -> Der Engel kommt endlich wieder nach Hause Der Engel hat schon so viel über die Menschen und über die Erde gelernt und verstanden. Gefühlt hat er bereits tausende von Leben in der Welt im Menschenkörper verbracht. Es verwundert ihn kaum noch etwas, auch das für ihn so offensichtlich Sinnlose nicht. Engel weihnachten geschichten live. Er versteht, dass auch wenn er es nicht versteht, Menschen gewisse Dinge brauchen, auch wenn sie ihm persönlich noch so sinnlos und unlogisch erscheinen. Wie man so schön sagt, die göttlichen Wege sind unergründlich – vor allem aus der menschlichen Sicht. Der Engel hat sich inzwischen auch schon daran gewöhnt, dass obwohl er selbst sich schon eher menschlich als engelhaft fühlt und sich manchmal kaum noch an sein Engeldasein erinnern kann, gibt es doch zwischen ihm und den Menschen immer eine Art Kluft, einen Unterschied.
von Sieglinde Breitschwerdt Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen. "Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel! " "Emanuel, komm zu mir! " rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Warum der Engel lachen musste - Klassische Geschichten - Geschichten - weihnachtsstadt.de. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt. Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte: "So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel! " Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich? " Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt.