Kleine Sektflaschen Hochzeit
Pastor Dierks nimmt Abschied von Kloster Wülfinghausen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Mit Bedauern verlässt Pastor Dierks das Haus der Stille – aus gesundheitlichen Gründen. © Quelle: Saskia Helmbrecht Pastor Gerhard Dierks verlässt das Kloster Wülfinghausen zum Jahresende – nach nur vier Jahren, in denen er das Haus der Stille geleitet hat Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Wülfinghausen. Vom Gemeindepastor in Ostfriesland zum Seelsorger in der Justizvollzugsanstalt – und dann ins Kloster: Vier Jahre lang hat Pastor Gerhard Dierks das Haus der Stille geleitet. Nun wird der 64-Jährige das Kloster Wülfinghausen verlassen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Dierks hatte am 1. Dezember 2014 die Nachfolge von Pastorin Nora Steen angetreten, die auch als Sprecherin des "Wort zum Sonntag" (Das Erste) bekannt wurde. Dierks war zuvor zehn Jahre lang Gefängnisseelsorger in der Justizvollzugsanstalt Sehnde und hatte dort besondere Projekte ins Leben gerufen, unter anderem einen "Gospelchor hinter Stacheldraht".
Diakone und Pastoren können drei Tage im Kloster Amelungsborn, Kloster Wülfinghausen oder im Kloster Bursfelde verbringen. "Gerade die, die in unseren Gemeinden den Glauben tagtäglich ins Gespräch bringen, verkünden, organisieren und planen, brauchen selbst einmal Zeit und Ruhe, sich in der Mitte des Evangeliums zu erden und daraus Kraft zu schöpfen. ", erklärt Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr den Grundgedanken des spirituellen Programms. Neben den regelmäßigen Gebetszeiten sehen die Sabbat-Tage Zeit zur persönlichen Regeneration, Bibellese, geistliche Impulse sowie Gesprächsrunden und Schweigezeiten vor. Auch ein Abendmahlsgottesdienst wird angeboten. Bis auf 30 Euro Eigenbetrag werden die Kosten von den Sprengeln getragen. Die Anmeldung erfolgt jeweils über das Sprengel-Büro der Regionalbischöfin (Hannover: 0511/833119;). Die Sabbat-Tage - eine Initiative des Bischofsrat für kirchliche Mitarbeitende im Verkündigungsdienst - werden bereits seit 10 Jahren ausgerichtet. Text: F. Gartmann
Mittwoch, 30. Juli 2014 Programm: 15. 30 Uhr Führung 17. 00 Uhr Konzert in der Klosterkirche Anschließend Dämmerschoppen in Waldrestaurant "Waldkater" Die Anmeldung wird bis zum 5. Juli 2014 erbeten.
Passend zum Jahresthema der DGGL "Kulturlandschaften" unternimmt der DGGL Landesverband Niedersachsen einen Sonntagsspaziergang am 10. September 2017 im südlichen Bereich der Region Hannover. Dietmar Drangmeister, Landschaftsarchitekt bdla, nimmt Sie dahin mit und gibt interessante Informationen zu den Landschaften der Region, zu Geologie, typischen Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume u. v. m. Die Tour führt entlang der Schwelle zwischen Börde und Bergland, nachzulesen auch in dem Buch: "An der Schwelle - ein Naturführer für die Region Hannover". Ein herrlicher Ausblick ist garantiert. Zu Beginn kann die Klosterkirche vom Kloster Wülfinghausen unter Führung von Pastor Jäger besichtigt werden. Weitere Informationen unter: DGGL Landesverband Niedersachsen e. V. Anmeldungen nimmt Frau Martina Gollenstede bis zum 9. September entgegen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. : 0511/38 88 678 Redakteur/in Doris von Dressler Erstellt am 24.
Facebook Instagram Twitter Start Karte Veranstaltungen Sprache Deutsch English 中文 Dansk Eesti Español Suomi Français Italiano 日本語 한국 Nederlands Norge Polski Portugues Русский Svenska Türkçe Leichte Sprache Behörden-Service-Portal Suche Suche nach: Menü Hilfe für Geflüchtete | Допомога біженцям Coronavirus-Infos hier Zuständige Stellen Klostergut 7, 31832 Springe +49 5044 88160 Ansprechpartnerin: Sr. Christiane Steins Ihr gewünschter Standort konnte nicht gefunden werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Erbauung Für die Erbauung wird das Jahr 1236, für die Einweihung 1240 in einer Urkunde von Konrad II. von Riesenberg, Bischof von Hildesheim, angegeben. Das Kloster blieb trotz Schenkungen, auch durch die Grafen von Hallermund als regionale Herrscher, arm. 1323 wurde die Zahl der Klosterbewohner auf 60 begrenzt. Sie entstammten dem Adel und dem besitzenden Bürgertum. Am 8. Januar 1378 vernichtete eine Feuersbrunst die Klostergebäude. Reformation 1543 konvertierte das Kloster zur lutherischen Lehre. 1593 wurde es säkularisiert. Seitdem ist das Kloster ein Frauenstift, in das alleinstehende evangelische Damen aufgenommen wurden. 1618 bewohnten sechs Konventualinnen das Kloster, 1684 waren es zwölf Frauen. Im 16. Jahrhundert gehörte das Kloster neben Mariensee, Marienwerder, Barsinghausen und Wennigsen zu den Calenberger Klöstern, deren Erträge in die Klosterkasse in Hannover flossen. Brand und Wiederaufbau von Klostergut und Kloster 1728 vernichtete erneut ein Feuer die mittelalterlichen Klostergebäude außer die im gotischen Stil erbaute Klosterkirche.