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Hui ruft es, schön ist das und diese tollen Düfte! Kommt ihr Blätter, folgt mir nach, Kinder, das macht Spaß, Wind, du darfst ruhig kräftig pusten, ach ich liebe das! Ja, es dauert gar nicht lange, da ist die Birke leer, schon nach ein paar Tagen trägt sie kein Blättchen mehr. Traurig hängen ihre Zweige, wiegen sich im Wind, Tränen kullern auf die Erde für jedes Blätterkind. Die Blätterkinder aber legen auf die Erde ihre Decken und manches Gartentier mag drunter sich verstecken, das Igelchen, das kuschelt sich in die Blätterbetten, dort träumt es wunderbare Träume – wetten? Photo by Jill Burrow on Noch ist es nicht so weit Zu weit nach vorn zu schauen, das ist nicht gut. Trotzdem kommt mir manchmal schon der Herbst in den Sinn, weil ich ihn so mag. Aber – noch ist es nicht so weit! Die Bäume werfen ihr Gewand von oben runter in den Sand, doch das ist Quatsch, es sind nur Phrasen, die Blätter landen auf dem Rasen. Gedicht der herbst des lebens. Das mit dem Sand sei hier geduldet, war lediglich dem Reim geschuldet. Wie geht's nun weiter im Gedicht?
Der Wechsel von Sommer zu Herbst ist zweifellos ein Wechsel der Jahreszeiten, welcher für den Menschen mit besonderen Emotionen verbunden ist. Viele kennen möglicherweise dieses Gefühl von Abschied, von Verlust, welches sich einstellt, wenn der Sommer sich dem Ende zuneigt und man irgendwann erkennt, dass diese schöne Jahreszeit nun wirklich vorbei zu sein scheint. Gedicht zum herbst. Anders als im Frühling, welcher für viele Menschen Hoffnung und Aufbruch symbolisiert, ist der Herbst auch mit einer gewissen Melancholie verbunden, das Gefühl der Sommer wäre viel zu kurz gewesen, das Gefühl man wäre noch lange nicht bereit den Sommer gehen zu lassen. Auch wenn der Herbst mit seinen bunten Farben, dem schönen Licht, insbesondere auch fotografisch sehr reizvoll ist, so sind die kürzer werdenden Tage, die regnerischen windigen Tage, die Kälte und das Vergehen in der Natur auch Attribute, welche eine gewisse Schwere und Traurigkeit in sich tragen. Während sich der erste Teil des Gedichtes vordergründig mit den Dingen beschäftigt, welche in der Natur geschehen, spannt Rilke zum Schluss den Bogen zum Menschen und lässt auch viel Spielraum für Interpretation.
Ich sehe bunte Bäume, von denen ich gerne träume. Katharina Es kommt eine Zeit Es kommt eine Zeit, da werden die Blätter bunt, der Wind treibt sie davon, und die Bäume werden kahl. Es kommt eine Zeit, da baue ich mit meiner Mutter einen Drachen, wir lassen ihn steigen bis er in den Bäumen hängen bleibt. Herbst – Sprüche und Zitate auf Spruchpool.de. Es kommt eine Zeit, da ist im Herbst viel Nebel, da sieht man nichts mehr und meine Mutter kriegt Kopfweh. Es kommt eine Zeit, da basteln wir eine Kürbislaterne und dann gehen wir eine Runde und singen und dann halten wir eine kleineAndacht. Raphael Es kommt eine Zeit, da werden die Tage kürzer, ich muss früher ins Haus gehen und ich muss früher ins Bett gehen. Es kommt eine Zeit, da sammelt das Eichhörnchen Futter der Bär sucht eine Höhle für den Winter und der Bär frisst sich ein Fettpolster an. Es kommt eine Zeit, da bastle ich einen Drachen, dann lass ich ihn fliegen bis er in den Bäumen hängt. Simon Es kommt eine Zeit, da werden die Blätter bunt, der Wind treibt sie fort und die Bäume werden kahl.
Herbstgedicht Abgeräumt (1640) Abgeräumt Abgeräumt sind jetzt die Strände die Sommerzeit, sie ist vorbei bald kommt ja schon die Jahreswende die Weihnachtszeit, sie kommt herbei Stürmisch schlagen Wellen an die Strände ziehen Sand ins Meer hinaus und die Möwen haben Ruhe ihnen macht dies gar nichts aus 7. 10. 2020 ©Gerhard Ledwina Nr. Gert Ueding: Zu Elisabeth Borchers Gedicht „Herbst“. 1640 aus Band 61 ———————————————————————————— Werbung: Tags: #Gerhard Ledwina, Herbstgedicht, Strand Langsam fallen (1610) Langsam fallen Langsam fallen Nebeltropfen auf das Blatt, es wird so schwer sinkt hernieder auf den Boden es ist ja kein Sommer mehr leise rascheln diese Blätter der da viele umher geweht sammeln sich in manchen Ecken ja der Wind hat sie verweht bunt waren sie noch an dem Baume nun sind sie nur schwarz und grau manche Tiere brauchen Schutz nun und ziehen sie in ihren Bau 20. 11.
Gänseblümchen... Gänseblümchen auf grüner Wiese steh'n, auch am Wegesrand kann man sie stehen seh'n, sind nicht sehr groß, eher klein, ihr gelber Kelch strahlt im Sonnenschein, leuchtend das weiß- rosa Kleid, von Frühling bis Herbst, das ist ihre Zeit, trotz Frost, Sonne, mit und ohne Regen, erfreuen uns mit Blütensegen, klein und zierlich, nicht ganz ohne Stolz, von Kinderhand gepflückt, geknüpft zum Blütenkranz. Befragt sie Jahr für Jahr aufs Neue "Hält der Liebste mir die Treue"? © Soso Gefällt mir! 8 Lesern gefällt dieser Text. Golik Angélique Duvier Unregistrierter Besucher Wolfgang Sonntag Michael Dierl Jens Lucka Farbenfroh Diesen Text als PDF downloaden Kommentare zu "Gänseblümchen... Herbstgedichte. " Re: Gänseblümchen... Autor: Golik Datum: 10. 05. 2022 10:00 Uhr Kommentar: Schönes Gedicht mit passendem Foto! L. G. Autor: Angélique Duvier Datum: 10. 2022 10:04 Uhr Kommentar: Ich liebe Gänseblümchen! Zart, zerbrechlich und schön wie Dein Gedicht und das passende Foto! Liebe Grüße, Angélique Autor: perca Datum: 10.