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Später kommen die Zwerge hinzu. Sie haben die grandios blödsinnige Idee, den Feuerdrachen Smaug mit Feuer bekämpfen zu wollen und ihn mit flüssigem Gold zu ertränken. Dem Film sei es gedankt, dass dies nicht aufgeht. Wenn sie es mit Wasser versucht hätten, wäre es authentischer gewesen. Fazit – Unterschiede zwischen Smaugs Einöde und Der Hobbit Der Film ist wie Teil 1 Der Hobbit gut gelungen, spannend, unterhaltsam und voller interessanter Effekte. Auch wenn sich der Film teilweise deutlich vom Buch Der Hobbit entfernt, sind die meisten Neuerungen gut umgesetzt und lassen sich auch erklären – wie zum Beispiel die Rolle von Legolas. Insbesondere die Szenen mit Gandalf in Dol Guldur wirken stimmig. Störend fand ich jedoch die Liebesgeschichte zwischen Kili und Thauriel sowie die Versuche der Zwerge, Smaug mit Feuer zu töten. Da hätte sich Peter Jackson sicher noch etwas Besseres einfallen lassen können. Gemein ist natürlich auch, dass der Film ein offenes Ende hat. Smaug lässt Zwerge Zwerge sein und fliegt stattdessen lieber nach Esgaroth.
Zu Teil 1: Der Hobbit – Unterschiede zwischen Film und Buch Teil 2: Der Hobbit – Unterschiede zwischen Film und Buch Der Necromancer 13 Zwerge, ein Hobbit und ein Zauberer treffen im Film Radagast den Braunen. Dieser verkündet wahre Schreckensbotschaften: ein Necromancer ist in seinem beschaulichen Wald aufgetaucht, vergiftet alles Leben und lässt gefährliche Kreaturen entstehen. Als Radagast auf der alten Festung Dol Guldur nach dem Rechten sieht, gelingt es ihm, dem dort herrschenden Schatten ein Schwert abzunehmen. Währenddessen hat der böse Ork Azog – der Erzfeind von Thorin Eichenschild, der trotz seiner schweren Verletzungen überlebt hat, die Spur der Zwerge aufgenommen. Unerbittlich verfolgt er diese. Radagast lockt sie mit seinem Kaninchenschlitten auf eine falsche Spur. Gandalf gelingt es schließlich, einen sicheren Weg nach Bruchtal zu finden. Diese Passage existiert im Buch aus verschiedenen Gründen nicht: Gandalf weiß schon längst vom Necromancer in Dol Guldur, Radagast wird nur erwähnt und Azog spielt überhaupt keine Rolle.
Tolkiens Herr der Ringe Trilogie ist dagegen klar an ein erwachseneres Publikum gerichtet. Der Schreibstil ist ausschweifender und detaillierter, die Thematik ernster und düsterer. Zudem ist die Geschichte nicht auf einen Charakter fokussiert. Frodo ist zwar einer der Hauptcharaktere, aber der Leser erlebt nicht alles aus seiner Erzählperspektive. Tolkien wechselt je nach Kapitel zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her, mal erzählt er aus der Sicht Gandalfs, Aragorns, Merrys und Pippins, mal aus Sicht der anderen Gefährten oder aus Frodos und Sams Perspektive. Tolkiens Herr der Ringe Romane sind sehr viel umfangreicher als Der Hobbit, nicht nur auf die Seitenzahl der Bücher bezogen, sondern auch im Hinblick auf die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Was sagt uns dieser Blick auf die literarische Vorlage im Hinblick auf Peter Jacksons Verfilmungen? Beide Filmtrilogien basieren auf Tolkiens Romanen, allerdings unterscheiden sich die Bücher in einigen wichtigen Punkten voneinander.
Der Ring gleitet auf Bilbos Finger – dieser ergreift die Flucht. Bilbo gelingt es nach einer Verfolgungsjagd, über Gollum hinweg in die Freiheit zu springen. Im Film verliert er zuvor in einem engen Felsdurchgang mehrere Knöpfe – im Buch geschieht dies am von Orks bewachten Ausgang. Die Versammlung der Wargs Bilbo erscheint plötzlich mitten unter den Zwergen, die schon an ihm gezweifelt haben und vermuten, dass er sich nach Hause aufgemacht hat. Gandalf ahnt, dass Bilbo einen Ring hat, lässt es aber erst einmal auf sich beruhen. Im Film hat mittlerweile der Ork Azog die Spur der Zwerge aufgenommen. Es gelingt ihm, diese auf einem Felsvorsprung in eine Baumgruppe zu treiben. Thorin Eichenschild greift Azog an. Dieser schlägt den Zwergenfürsten zu Boden. Im letzten Moment kommt Hilfe von Bilbo. Gandalf hat in der Zwischenzeit einen Nachtfalter zu den Adlern geschicht (er findet immer einen Nachtfalter, wenn er ihn braucht). Schließlich kommen die Adler und retten alle in letzter Sekunde.
Als ich mir zuletzt mal wieder die Herr der Ringe Trilogie angesehen habe, fiel mir erneut der starke Kontrast zwischen dieser und der erst kürzlich beendeten Hobbit Trilogie auf. Dieser Kontrast ist insofern bemerkenswert, da Peter Jackson Regisseur beider Trilogien war. Aber warum und in welchen Punkten unterscheiden sich die beiden Filmreihen voneinander? Warum tun sich die Hobbit Filme im Vergleich zur Herr der Ringe Trilogie so schwer? Ist die Kritik vieler Fans gerechtfertigt? All diesen Fragen und noch viel mehr werde ich im folgenden Artikel nachgehen. Macht euch bereit für eine lange Reise nach Mittelerde... Im Jahr 2004 gelang Peter Jackson mit dem Film Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs etwas ganz Besonderes. Er gewann alle 11 Oscars (inklusive Oscar für den Besten Film), für den der Film nominiert war. Ein Fantasyfilm mit Blockbustereffekten, der gut genug ist, um bei den Oscars abzuräumen (und zwar nicht nur in den technischen Kategorien)? Ja, das gab es damals noch.
Die Waffen werden stattdessen von Aragorn ausgeteilt 8; Aragron hat ein Schwert, trägt er nicht eigentlich nur d. Heft von Narsil mit sich? 9; ARWEN rettet sie 10; Legolas reitet immer mit Sattel und Zaumzeug, mal abgesehen davon, dass ich mich zu erinnern wage, dass er das nicht tut ist sein Reitstil eine Sauerei für einen Elben, aber gut 11; Arwen ist sehr ausgenbaut 12; Ankunft Bruchtal bis Abreise Bruchtal, fehlt einiges, aber das ist ja klar... 13;Ich bilde mir ein es war noch etwas zwischen Abreise Bruchtal und Moria, aber das habe ich gerade nicht mehr im Kopf (oder ich bilde es mir jetzt nur ein *grübel*) 14; Lothlorien, die Verfolgung der Orks wird nicht erwähnt (oder kommt das doch in der SEE vor? ) 15; Nur Frodo sieht in den Spiegel 16; Die Geschenke werden zwar in der SEE verteilt, jedoch bekommt Sam keine Samen sondern nur das Seil, was jedoch nicht so wichtig ist, da ja die Befreiung des Auenlandes ebefalls fehlt *schnief* 17; Boromir stierbt im Buch eigentlich erst im zweiten Band 18; Radgast fehlt Das wäre mal was mir bei "Die Gefährten" auf die schnelle einfallen würden... Und bevor jemand frägt, JA, ich mag die Filme:L