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Große Unternehmen, wie OTTO oder Telekom, machen das schon ziemlich gut und berichten von ihren Erfolgen. Wie sieht es aber in kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus? Corporate Influencer in B2B Unternehmen haben immer größere Relevanz Gute Mitarbeiter gewinnen, Fachexpertise vermitteln – Ziele, die viele Unternehmen, egal ob groß oder klein, anstreben. Durch die Kommunikation der eigenen Mitarbeitern, sogenannten Corporate Influencern, kann genau das erreicht werden – und noch vieles mehr. Gerade kleine Betriebe sind vermehrt vom Fachkräftemangel und einer geringen Marken- und Unternehmensbekanntheit betroffen. Um beispielsweise in puncto Recruiting und Kundenakquise mit den großen Konkurrenten mithalten zu können, verspricht der Einsatz der eigenen Mitarbeiter in der internen und externen Kommunikation großes Potential. Abteilungsübergreifend groß oder klein watch. Wer könnte authentischere Einblicke in den Arbeitsalltag gewähren, als der Ingenieur, Teamleiter, Azubi oder Werkstudent selbst? Corporate Influencer geben dem Unternehmen ein Gesicht und schaffen dabei in Kürze eine persönliche Nähe zu potenziellen Mitarbeitern und Kunden.
Es muss nicht immer "high-class" sein Von dem Gedanken, dass alle Inhalte perfekt und auf Hochglanz-Niveau produziert werden müssen, sollten sich kleine Unternehmen mit wenig Budget verabschieden. Das bedeutet: Laie statt Profi und Handy-Kamera statt Spiegelreflex. Was auf den ersten Blick vielleicht unprofessionell erscheint, zeugt auf den zweiten Blick von enormer Authentizität. Denn selbstgefilmte Einblicke der Mitarbeiter hinter die Kulissen eines Unternehmens sind viel glaubhafter und überzeugender als perfekt inszenierte Arbeitssituationen, aufgenommen vom Profi. Letztendlich geht es um die Inhalte und Geschichten, die erzählt werden sollen. Und diese existieren in jedem Unternehmen – egal ob groß oder klein, qualitativ hochwertig oder selbst produziert. Durchhaltevermögen beweisen Zu guter Letzt kommt es vor allem darauf an, geduldig zu sein. Groß- oder Kleinschreibung? (Schule, Grammatik, Rechtschreibung). Erfolge zeigen sich, wie fast überall in der Kommunikation, erst nach einer gewissen Zeit. Durch relevante Performance-Kennzahlen, sogenannte KPIs, wie Likes, Shares oder Kommentare kann jedoch ziemlich schnell die Beliebtheit der Beiträge auf sozialen Netzwerken gemessen werden.
Nicht alles bis ins Detail regeln, sondern nur so viel wie nötig Nicht so viel wie möglich, sondern bloß so viel wie nötig. Selbstorganisation und Empowerment von Prozessteams sind angesagt. Prozesse werden als Best-Practice von Organisationen verstanden, und daher wird nur so viel geregelt und dokumentiert, wie ein professionelles Re-Produzieren der versprochenen/zugesagten Ergebnisse benötigt. Abteilungsübergreifend groß oder klein 7. Prozesse repräsentieren Standards, das heißt im positiven Fall 80% der Geschäftsfälle, aber keinesfalls alle Eventualitäten. Spezialfälle können einerseits als Sonderfälle abgehandelt oder in Projektform abgewickelt werden. Nicht jeder Prozess muss bis auf sogenannte SOPs (Standard-operation-procedures) oder Arbeitsanweisungen heruntergebrochen werden. Der Detaillierungsgrad hängt letztlich von der Qualifikation des Personals, branchenspezifischen Vorgaben und dem Empowerment des Prozessteams durch das Management ab. Nicht nur Tätigkeiten, sondern auch Input-Output -Relationen betrachten Wenn man Prozesse als Input-Output Transformation zu einem höheren Wert versteht, dann geht es neben Materialen vor allem um die Be- und Verarbeitung von Daten, also meist Kundendaten.