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Denn durch die Verwendung von Verben würde die Beschreibung zu sehr konkretisiert werden, dies würde dem Wesen der Liebe nicht entsprechen. Auffällig ist, dass das Streben durch das Unwetter kein bestimmtes Ziel verfolgt: die Liebe hat kein Ziel und kein Ende, sie bewegt sich in der Unendlichkeit. Goethe empfand "seine Liebe zu Charlotte von Stein als etwas wunderbar Ideales", jedoch litt er sehr darunter, dass "eine Realisierung dieses Glückes im wirklichen Leben unmöglich war" (Korff, Hermann August: Seite 224). Dieser Widerspruch wird in Strophe 2 deutlich, in der es zu einigen Paradoxien kommt: Lieber durch Leiden Möcht ich mich schlagen, Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Die Leiden sind für Goethe einfacher zu ertragen, als: […] komplizierte Herzenszustände, in denen er zwischen höchsten Freuden und tiefsten Leiden zerrissen wird – wie es eben der Fall seiner gegenwärtigen Liebe zu einer verheirateten Frau ist (ebd. : Seite 225). Türmerlied - Deutsche Lyrik. [... ]
2 Schubert vertonte 62 Texte von Goethe, manche sogar mehrmals. Am Ende liegen uns heute fast 80 Kompositionen vor. Viele davon sind Lieder. Einige für mehrere Stimmen und Instrumente. Schubert war 18 Jahre alt, als er dieses Lied schrieb. Hier geht es zur zweiten Fassung. Zur Veröffentlichung Zur Quellenlage (Manuskripte etc. Nähe des geliebten goethe metrum. ) kann man sich im thematischen Verzeichnis von utsch informieren. Das Manuskript zur ersten Fassung dieses Liedes liegt als Digitalisat in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz und kann online abgerufen werden. Schubert strich es mehrfach durch und vermerkte darunter: "GILT NICHT" Die Erstveröffentlichung dieses nicht gültigen Manuskripts besorgte die Alte Gesamtausgabe (AGA) unter der Leitung von Eusebius Mandyczewski. Noten Neue Gesamtausgabe Link zum Manuskript Originalversion des Liedes Quelle(n) 2. 1 Österreichische Nationalbibliothek, Digitalisierte Sammlungen, Musen-Almanach, Hrsg. von Schiller, Neustrelitz, Verlag Michaelis, 1796, Sig.
Jestem przy tobie, czyś daleko, czy też blisko, gdy cię okrywa drogi pył. Wnet gwiazdy wschodząc pokłonią mi się nisko, O, gdybyś ze mną, mój miły, tu był! Beiträge: 27. 270 Themen: 22. 125 Registriert seit: Jan 2007 Hallo Serpentina, Herzlich Willkommen, auch nochmal an dieser Stelle! Nähe des geliebten goethe metrum je. Wie ich schon in der PN angedeutet habe ist mein Polnisch weniger als rudimentär. Ich kann deine Übertragung also nicht inhaltlich bewerten, geschweige denn verbessern, aber im Druckbild ist doch deutlich zu erkennen, dass du die Form nicht nachgebildet hast. Das muss man vielleicht nicht unbedingt, aber zumindest in der ersten Strophe wäre doch eine Näherung leicht zu haben, wenn man die Zeilenumbrüche anders setzt. Jesteś w moich myślach miły, gdy słońca promień w wodach morza emanuje, Jesteś w moich myślach miły, gdy migotanie księżyca w źródłach cichych się maluje. Und auch in den anderen Strophen, verwendest Du ja zumindest Reime, so dass ich annehmen kann, dass Dir die Form nicht ganz gleichgültig ist.