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RB Leipzig zieht ins DFB-Pokalfinale ein Mit einem Tor in der Nachspielzeit sichert sich RB Leipzig den Einzug ins DFB-Pokalfinale. Die Sachsen gewinnen mit 2:1 gegen Union Berlin. Angestachelt von ihrer Rekordkulisse und dank Torjäger Emil Forsberg haben die Finaljäger von RB Leipzig ihren Höhenflug fortgesetzt und zum dritten Mal das Endspiel des DFB-Pokals erreicht. André Silva (61. Minute) per Foulelfmeter und der eingewechselte Forsberg (90. +1) drehten beim 2:1 (0:1) im Halbfinale gegen den 1. FC Union Berlin vor 47. 069 Zuschauern den Rückstand durch Sheraldo Becker (25. ). Leipzig zieht ein. Endspielgegner am 21. Mai im Olympiastadion ist der SC Freiburg. "Das ist Gänsehaut, spannender kann ein Pokalabend nicht sein. Das ist schon überwältigend", sagte RB-Clubchef Oliver Mintzlaff, der Trainer Domenico Tedesco nach dem Schlusspfiff herzlich umarmt hatte, bei Sky. "Da fällt natürlich schon Druck ab. Das sind Momente, die muss man genießen. " Tedesco schaute sich den Jubel seiner Spieler mit den Fans zunächst mit ein bisschen Distanz an.
Stand: 17. 05. 2022 07:11 Uhr Die Hisbollah ist die einflussreichste Kraft im Libanon. Bei der Wahl haben ihre Partner an Zustimmung verloren. Dafür schafft die Protestbewegung den Sprung ins Parlament. Eine explosive Mischung. Leipzig zieht en ligne. Noch läuft die Auszählung. Johlende Anhänger der schiitischen Hisbollah und der verbündeten Amal-Bewegung ziehen in einem langen Corso aus hupenden Autos und Dutzenden Motorrollern die Küstenstraße Beiruts auf und ab. Sie schwenken gelbe Hisbollah-Flaggen, rufen "Sieg! ". Es ist eine Demonstration von Stärke. WDR Logo Anna Osius ARD-Studio Kairo Doch eigentlich sieht es genau danach nicht aus: Der Block der schiitischen sogenannten Partei Gottes und ihrer Verbündeten hat bei den Parlamentswahlen offenbar eine Niederlage einigefahren. Laut den bislang veröffentlichten Teilergebnissen behielt die Hisbollah zwar all ihre Mandate, ihre Bündnispartner im Parlament erlitten jedoch Einbußen. "Man kann sagen, dass alle, die auf Seite Hisbollahs stehen, einen Dämpfer bekommen haben, währenddessen die Gruppen, die gegen einen iranischen Einfluss stehen, große Zugewinne verzeichnen können", erklärt Politik-Beobachter Sami Nader.
Unter den Pfiffen der Real-Fans trat André Silva an. Und er verschoss, Ryan tauchte in die rechte Torwartecke ab - ungünstigerweise ließ er den Ball so abprallen, dass der diagonal vor dem Tor entlang rollte. Orban sprintete allen auf und davon und traf zum 1:0. Hochverdient war die Führung, nur eigentlich zu wenig bei 11:1 Abschlüssen in der gesamten ersten Halbzeit aus Leipziger Sicht. "Wir kontrollieren das Spiel und sind in allen Phasen gut. Gute Standards, spielen hinten gut raus, gute Umschaltmomente, aber die Tore fehlen", befand RB Leipzigs Technischer Direktor, Christopher Vivell, bei RTL+ in der Pause. Es änderte sich am Spielgeschehen auch nach der Pause erstmal nicht viel. Die Spanier wirkten trotz des Rückstandes noch recht verhalten. Leipzig zieht ein blog. Den Leipzigern jedenfalls konnte es recht sein. Sie sorgten weiter für Gefahr, in der 55. Minute mit einem satten Distanzschuss von Olmo, den Ryan zur Ecke klärte. Beim sehenswerten Tor von Silva aus 15 Metern in den Winkel war der Heim-Keeper machtlos.
Für den Double-Traum setzte RB-Coach Domenico Tedesco auf frische Kräfte, brachte insgesamt sechs neue Spieler im Vergleich zum letzten Pflichtspiel. Die Roten Bullen agierten in einer Dreierkette mit viel Personal im Mittelfeld und einer klaren Spitze in Person von André Silva. Dani Olmo und Christopher Nkunku agierten dahinter in der Offensive. Union Berlin setzte ebenfalls auf eine Dreierkette, brachten neue Kräfte auf den Außenpositionen – insgesamt zwei Wechsel – und ging mit viel Schnelligkeit in die Partie, Sheraldo Becker und Taiwo Awoniyi stürmten als Doppelspitze. Europa League: Leipzig zieht ins Halbfinale ein - Kickwelt.de. Zudem setzte Union-Trainer Urs Fischer gewohnt auf viel Körperlichkeit und Zweikampfstärke. Beide Mannschaften scheuten zunächst großes Risiko, wollten sich nicht den ersten großen Fehler erlauben. So passierte viel im Mittelfeld, Chancen blieben bis zur Mitte der ersten Halbzeit die Ausnahme. Leipzig generierte in Summe zwar mehr Ballbesitz, hatte allerdings Probleme in der Offensive gegen gut gestaffelte Berliner.