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So kennen es wahrscheinlich die Meisten von uns. Dieses "Sprichwort". Aber was ist wenn man wirklich nichts Wichtiges zu sagen hat? Sollte man dann für immer schweigen? So ganz richtig kann das ja nicht sein. Wobei eigentlich gibt es das ja nicht, das jemand wirklich niemals was Wichtiges zu sagen hat. Unter anderem liegt das ja schon alleine daran, dass wichtig sehr subjektiv ist und niemand wirklich einheitlich sagen kann was wichtig ist. Trotzdem gibt es aber Menschen, die glauben, dass alles was sie sagen, denken oder tun nicht wichtig ist. Warum will man immer das,was man nicht haben kann und findet,das was man habeb kan uninteressant? (Liebe, Mädchen, Jungs). Warum das so ist, kann verschiedene Gründe haben und ist auch einfach nochmal ein anderes Thema. Aber laut "Sprichwort" dürften diese Menschen ja gar nicht reden und das wollen wir doch eigentlich auch nicht, oder etwa doch? Im Endeffekt brauchen Menschen andere Menschen und wenn Menschen nicht reden dürften, was sollten sie dann noch mit anderen Menschen? Und wäre es überhaupt gerecht,
Da gebe ich dir Recht. Ich würde diesem Paar deshalb ans Herz legen, dass sie über dieses Thema offen und kontinuierlich im Gespräch bleiben. Auch darüber, ob sie ihre sexuellen Bedürfnisse auf andere Weise befriedigen. Manchmal besteht ein ausgesprochener oder unausgesprochener Kontrakt, mit dem sie sich gegenseitig die Freiheit dazu geben. Sich aber beispielsweise anhand von Pornos zu befriedigen, ist keine gute Lösung. Keinen Sex miteinander haben sollte nicht heißen: Wir reden nicht mehr drüber. Körperlichkeit alleine reicht nicht Mal von der anderen Seite: Eine Frau schrieb uns, dass ihre Ehe in einem schlechten Zustand war, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte. Auf körperlicher Ebene lief es aber trotzdem noch gut mit ihrem Mann. Das habe sie sogar ein Stück weit zusammengehalten. Man will immer das was man nicht haben kann. Ist das für dich nachvollziehbar? Da möchte ich korrigieren: Sie hatte sich in einen anderen verliebt, weil ihre Ehe in einem schlechten Zustand war. Denn wer verliebt ist, verliebt sich nicht anderweitig.
Der frühere Kapitän Philipp Lahm sieht Bayern Münchens Trainer Julian Nagelsmann nach dessen Premierenjahr noch stärker in der Pflicht. "Ein Titel ist gut, das ist das Minimum. Aber auf Dauer, das weiß jeder, das weiß er auch, reicht ein Titel beim FC Bayern nicht", sagte Lahm am Montag bei der Vorstellung seines neuen Buches "Gesund kann jede*r! ". Dass beim Rekordmeister derzeit viel Unruhe herrscht, sieht Lahm gelassen. "Es war immer schon was los. Der FC Bayern polarisiert immer, schon seit 50 Jahren", betonte der 38-Jährige. Den Verlust von Dortmunds Torjäger Erling Haaland und möglicherweise Bayerns Robert Lewandowski, der nach Barcelona will, bedauert Lahm: "Es sind beide absolute Weltklassestürmer, die die Bundesliga verlassen. Das ist ziemlich schade. Die Liga braucht solche Spitzenspieler internationalen Formats. " Ob Lewandowski im Sommer gehen darf, könne er "nicht sagen", führte Lahm weiter aus: "Schade ist, dass er überhaupt die Bundesliga verlässt und nicht bis zum Ende seiner Karriere in der Bundesliga bleibt. Man will immer das was man nicht haben kann en. "
Wöchentliches Ehemeeting Erotische Anziehung scheint davon zu leben, dass der Partner/die Partnerin anders ist als ich. Ist zu viel Harmonie und Seelenverwandtschaft vielleicht gar nicht so förderlich? Ja, das Fremde ist das Attraktive. Wenn wir das Fremde im Gewohnten immer wieder zu entdecken versuchen – unser Gegenüber verändert sich ja auch immer wieder –, bleibt die Beziehung spannender. Im Gewusel des Alltags fallen uns die Veränderungs- und Entwicklungsprozesse oft gar nicht so auf. Meine Frau und ich – wir machen Paaren Mut zu einem wöchentlichen "Ehemeeting". Das ist ein wichtiger Punkt in unserem Buch. Bei so einem Meeting kann es dann auch darum gehen, über Sexualität zu reden. Wichtig ist, miteinander im Gespräch zu bleiben – und das besonders in bestimmten Lebensphasen, wenn die gemeinsame Zeit knapp bemessen ist, weil die familiäre Situation oder der Beruf sehr viel abverlangt. Dr. Man will immer das, was man nicht haben kann. | Spruchmonster.de. (theol. ) Michael Hübner ist Gründer und Dozent der Stiftung Therapeutische Seelsorge und leitet eine Therapiepraxis in Neuendettelsau.