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Praktisch: Hier gibt's einen Ortsplan vom Inseldorf zum Download! Der Wasserturm Der Badetourismus auf Langeoog fing zu Beginn des 20. Jahrhunderts an. Als immer mehr Touristinnen und Touristen kamen, wurde die Wasserversorgung zum Problem. 1908 wurde der Entschluss gefasst, ein Wasserver- und ‑entsorgungssystem zu bauen. So entstand auch der Wasserturm, der ein beliebtes Ziel auf Langeoog ist. Unten gibt es eine Ausstellung zu sehen, oben einen tollen 360-Grad-Panoramablick über die Insel. Der Wasserturm auf Langeoog ist über 100 Jahre alt und 15 Meter hoch. Heute ist der 15 Meter hohe Wasserturm über 100 Jahre alt. Im ersten Moment denken viele, er sei ein Leuchtturm, das ist er aber nicht. Dennoch spielt er als Seezeichen für die Küstenschifffahrt eine wichtige Rolle, da er weithin zu sehen ist. Das höchste Gebäude ist er aber nicht: Der Turm der Inselkirche übertrumpft den Wasserturm um knapp zehn Meter. Die Höhenpromenade Über der Dünenkette zwischen Langeoog-Dorf und dem Strand schlängelt sich über eine Länge von 1, 5 Kilometern die Höhenpromenade.
Wer im Frühjahr oder im Herbst auf der Insel ist, kann die "Zugvogeltage" miterleben; dann gibt es verschiedene Angebote rund um die Zugvögel mit geführten Touren, Themenabenden, Kunstausstellungen, Vorträge und vielem mehr. Der Inselwald von Langeoog Auch wenn Bäume auf Nordseeinseln wegen des stetig blasenden Windes ein seltenes Gut sind, gibt es auf Langeoog einen Inselwald, dieser entstand dort nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem ehemaligen Militärflugplatz. Ein Spaziergang durch das Wäldchen lohnt sich, denn die Bäume sind wegen des Wetters knorrig gewachsen und haben lustige Formen.
Die Insel Langeoog ist autofrei, auch der Hauptort der Insel. Foto: imago/Karlheinz Pawlik Die Barkhausenstraße ist die wichtigste Straße von Langeoog-Dorf. Hier befinden sich die meisten Lokale, Geschäfte und Fahrradverleiher. Die sind besonders wichtig auf der Insel, denn Langeoog ist autofrei und Fahrräder sind wichtige Fortbewegungsmittel. Praktisch: Hier gibt's einen Ortsplan vom Inseldorf zum Download! Der Wasserturm Der Badetourismus auf Langeoog fing zu Beginn des 20. Jahrhunderts an. Als immer mehr Touristen kamen, wurde die Wasserversorgung zum Problem. 1908 wurde der Entschluss gefasst, ein Wasserver- und Entsorgungssystem zu bauen. So entstand auch der Wasserturm, der ein beliebtes Ziel auf Langeoog ist. Unten gibt es eine Ausstellung zu sehen, oben einen tollen 360°-Panoramablick über die Insel. Der Wasserturm auf Langeoog ist über 100 Jahre alt und 15 Meter hoch. Foto: imago stock&people Heute ist der Wasserturm über 100 Jahre alt und 15 Meter hoch. Im ersten Moment denken viele, er sei ein Leuchtturm, das ist er aber nicht.
Der Pfad verläuft auf einer Höhe von zehn bis 15 Metern und ist die höchstgelegene Strandpromenade Ostfrieslands. Ein Wanderweg in den Dünen auf Langeoog. Unterwegs gibt es immer wieder tolle Panoramablicke auf die Dünen und das Dorf. Achtung: Auf der Höhenpromenade ist Fahrrad fahren verboten, daher gilt: absteigen und schieben. Der Dünenfriedhof Friedhöfe auf Nordseeinseln umgibt meist ein besonderes Flair. Die Grabsteine erzählen spannende Geschichten der Seeleute und Walfänger, die weit aufs Meer hinausfuhren, um ihre Familien zu ernähren. Spazierst du über den Friedhof, siehst du viele Gräber von Kapitänen und Seefahrern. Weiterlesen nach der Anzeige Anzeige Auf Langeoogs Dünenfriedhof liegt die Sängerin und Schauspielerin Lale Andersen begraben. Auf Langeoogs Dünenfriedhof, den du über die Höhenpromenade erreichst, liegt auch eine Berühmtheit begraben: die Sängerin und Schauspielerin Lale Andersen. Sie war so ein großer Fan von Langeoog, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Zweitwohnsitz hier hatte und auch auf der Insel begraben werden wollte.